Eine alternative wäre, sich alle Bremssättel gebraucht zu besorgen, sorgfältig zerlegen, inspizieren, reinigen etc. und dann aufzuarbeiten.
Interessant für diejenigen, die angewiesen sind mobil zu bleiben.
Anschließend dann die Bremsen 1:1 zu swapen..
Beim Hinterachsträger wird es ja teilweise so praktiziert.
Ist zwar alles etwas aufwändiger und teurer, aber dann hat man es einmal (hoffentlich) richtig gemacht und wird für den Rest des Auto-Lebens nicht mehr ran müssen.
Hab grad nicht gegurgelt wie die aktuellen Preise sind - aber bei mir war vor fünf Jahren die Entscheidung recht schnell getroffen, die Sättel schlicht und ergreifend gleich neu zu beschaffen. Lackieren ging damit recht schnell (nach ersten Problemen mit sog. Bremssattellack) und die ganze Sanierung des Unterbodens hat schon lange genug gedauert. Die originalen Sättel liegen parat, wenn ich mal Langeweile hab, werd ich mir die vornehmen und Grundüberholen (wenn ich dann noch Teile dafür krieg).