du musst den Wagen schon auch mal einem Mechaniker zeigen, damit er die sagen kann, was kaputt ist.
Ein Arzt kann dich auch nicht per Erzählung untersuchen...
Was heißt "regelmäßig Ölwechsel"? Alle 25000, so wie bmw es vor sieht? Dann ist mit Sicherheit die exzenterwelle hin, und eventuell auch wieder die Kette.
Mehr als 12000 würde ich mit dem Motor nicht mit einem Öl fahren.
Mit Verdacht auf "Motorschaden" wirst um die 1500 bis 2000 bekommen für den, mehr glaub nicht.
Der Motor ist so schlecht nicht, er krank eigentlich nur am Ölwechsel, denn alle Probleme die er hat lassen sich mit zu langen Öl Intervallen begründen.
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Ölwechsel wurde alle 9000-10000km mit Liqui Moly 5W30 gemacht
ich weiß nicht weiter mit meinem E46. Ich habe mich durch viele viele Forenbeitrage durchgeklickt und durchgelesen, um erst einmal einen Gesamtüberblick zu bekommen. Jetzt habe ich konkrete Fragen zur Situation von meinem E46 und hoffe, dass ihr mir mit Tipps und Ideen weiterhelfen könnt, vorallem, wenn ihr selber Erfahrungen damit hatte.
Also zuerst (wie in einem anderen erfolglosen post schon beschrieben), die Problematik am Auto.
Der Wagen hat seit kurzem große Probleme. Erstmal, der Wagen ist ein 318Ci N42 mit 126tkm Bj 2003 EZ 2005, Ölwechsel wurde immer regelmäßig gemacht, zuletzt vor 3 Wochen. Die KGE wurde vor 10tkm erneuert, die VDD, der Kettenspanner vor einem jahr auf die überarbeitete Version getauscht direkt von Bmw.
Steuerkette wurde vom Vorbesitzer (rechnung liegt vor) 2016 bei 47tkm komplett neugemacht.
Es fing damit an, dass der Motor vorallem beim gas geben nach dem Schalten im zweiten & dritten Gang, gefühlt Zündaussetzer hatte, so fühlte es sich an. Das heißt der Motor hat gestottert , die Drehzahl stockte. Nach einer Zeit ging dann die MKL gelb blinkend an und wieder aus. Bei höheren Geschwindigkeiten ist das problem meist nicht da.
Der wagen hat in 2 Jahren schon 2x mehrere Zündspulen zerschossen, gab da auch Zündaussetzer und gelbe MKL, danach habe ich jeweils alle Spulen getauscht und das Problem war weg.
Dann fing es vor ein paar tagen wieder an, da rief ich den Adac. Er hat den FS ausgelesen.
Es gab einen Fehler nockenwellensensor einlassseite
Waren fehlermeldungen abgelegt und zwar zündaussetzer zyl 2 und Zündspule zyl 2, ich hatte neue spulen im Auto liegen. Die hat er dann direkt getauscht gegen die alte spule und den fehler gelöscht.
Ich bin dann testweise am Tag danach weitergefahren weil kein Fehler abgelegt war, dann wurde es schlimm. Auf der autobahn hatte der motor weniger leistung. Dann direkt umgedreht nachhause. Nun kam ein pfeifendes geräusch von vorne unten, könnte das ein abgeflogener luftschlauch sein? Bei unter 30kmh war das geräusch weg.
Im stand habe ich den motor gefilmt, sieht man im Video. Der N42 macht ja sowieso geräusche, aber die klingen extra mies, oder? Erkennt da jemand auf dem video was?
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Habe zwei Mechanikern in 2 verschiedenen Werkstätten (das auto war nicht vor ort) das problem geschildert, beide sagen, die Steuerkette sei hin und eventuell auch die Ventile (hoffe, dass die ventile noch i.O. sind ..) Die haben gesagt eine Reparatur läge bei ca 2500-3000€. Ich habe den Wagen für 6500€ gekauft.
Nun bin ich mir unsicher was ich mit dem Wagen tun soll, und habe ein paar Fragen.
Wie ich in vielen anderen Foren Posts gelesen hab, ist die Steuerkette ja ein leidiges Thema. Ich bin überrascht, dass diese obwohl die bei 47tkm schonmal gewechselt wurde, nochmal kaputt geht. Kann das sein? Ich habe den Wagen bei 97tkm gekauft, seitdem schön warmgefahren regelmäßige ölwechsel mit gutem Öl etc., aber man weiß nicht was der Vorbesitzer getrieben hat..
Was ist eure Meinung, was soll ich tun?
Soll ich es für soviel geld reparieren lassen, und hoffen, dass es dann läuft? Ich weiß, niemand kann mir versprechen, dass insbesondere der N42 nicht danach andere große probleme macht. Aber was ist da so eure Erfahrung? ich finde den wagen wunderschön, will ihn behalten, aber die reparatur ist sehr teuer und ich befürchte, dass es danach weitere oder andere probleme gibt .. die ventilschaftdichtung bei mir ist glaube ich auch hin, ölverlust ca 1L auf 1000km. Sonst wenig Rost und außerhalb vom motor soweit keine probleme.
Wenn man es nicht repariert - wie seht ihr die chancen, den wagen mit dem verdacht auf steuerketten schaden zu verkaufen? Wenn ich aktuellen wert minus reparaturkosten rechne bekommt man den wagen für das geld verkauft?
Und noch eine Frage - Wie kann ich eine genaue einschätzung vom schaden bekommen? Also muss ich den wagen in eine werkstatt abschleppen lassen, und einen kostenvoranschlag machen lassen? Wäre es nicht schon ziemlich teuer alleine die steuerkette nur zu begutachten (weiß nicht welche teile runtermüssen, wie hoch der arbeitsaufwand ist)
Komme aus dem Raum Köln. Hat jemand eine Empfehlung für eine Werkstatt?
Viele Fragen, ich hoffe jemand kann mir ein paar Tipps oder erfahrungswerte geben. Danke schonmal
der Windlauf meines E46 treibt mich in den Wahnsinn. Zum Auto : Es ist ein Bj 2003 318Ci N42 mit 117.000km.
Das Problem ist, dass der Windlauf undicht ist, und dadurch der Pollenfilter nass wird bei Regen.
Den Windlauf habe ich vor einem Jahr im Januar 2022 selbst gewechselt. Danach war erstmal Ruhe. Nach einiger Zeit wurde er wieder undicht. Ich habe zum testen wasser auf die windschutzscheibe gekippt, gleich mehrere liter. Erst kommt nichts durch. Dann tropfte es langsam auf der Beifahrerseite an dem Wischerarm durch auf den Pollenfilter. Auf den Fotos sieht man die Stelle.
Daraufhin war ich in der Werkstatt. Der Mechaniker hat erstmal mit Dichtmasse die Wischerarmdichtung abgedichtet. Hat erst geholfen, dann nach wenigen Tagen undicht. Dann habe ich bei BMW beide Wischerarmdichtungen, die kreisförmigen gekauft und wechseln lassen. Es war immernoch undicht. Am anfang beim test mit wasser in der werkstatt hielt es, nach regen und weiteren wassertests nicht mehr.
Dann reichte es mir und ich habe den ganzen Windlauf in der Werkstatt tauschen lassen gegen einen neuen direkt von BMW bestellt. Erst Ruhe, dann nach Regen und ein paar Tagen wieder undicht. Ich weiss nicht was ich noch tun soll um den Pollenfilter trocken zu halten.
Komisch ist, dass an der Lippe oben die auf der Scheibe anliegt eine kleine Welle ist, auch bei der von BMW bestellten Windlauf, aber es sieht immernoch so aus als kommt das Wasser direkt durch die Wischerarmdichtung auf der Beifahrerseite.
Was kann man noch tun? Hilft da mehr Dichtmasse? Ich hab schon überlegt den Pollenfilter an der Stelle, wo er nass wird, auszusägen damit das Wasser durch die Lücke tropft.
neulich war ich wegen einer anderen Geschichte bei meinem Mechaniker des Vertrauens, woraufhin dieser mir eine äußerst unglückliche Nachricht überbrachte. Nun möchte ich nach eurer Meinung und am besten eigener Erfahrung fragen. Es geht um meinen E46 318Ci N42 mit 117.000km Bj 2003.
Nach dem Öffnen des Ventildeckels sagte mein Mechaniker mir, die Nockenwelle sei eingelaufen. Der Motor habe nur noch "2tkm - maximal 20tkm" und der Tag würde kommen, an dem es ein großes Problem wird.
Er rät zu einer Motorüberholung oder Motortausch (nicht bei ihm selbst, er ist ein Bekannter und rät mir dazu es woanders zu machen). Nun habe ich mehrere Fragen.
Was haltet ihr davon?
Macht es Sinn, bei einem zB BMW spezialisten den Motor genauer zu untersuchen bzw die Nockenwelle? Ich denke mir es wäre ja schade, wenn man zb die Nockenwellen machen lässt und ein anderes Teil den Geist aufgibt, wobei man das ja schwierig abschätzen kann.
Kann man die Nockenwellen seperat wechseln lassen, wenn ja, wie teuer wäre das?
Was haltet ihr von einer Motorüberholung oder Motorwechsel?
Welche Optionen habe ich noch?
Und vor allem - kann ich so erstmal weiterfahren, oder muss man sofort handeln?
Ich liebe meinen E46 und würde das Auto sehr gerne weiterfahren. Für Tipps und Meinung wär ich dankbar!
wenn schon Ölkohle oben in der Entlüftungsleitung sichtbar ist
dann wird es mit den anderen Komponenten der KGE und innendrin nicht viel besser aussehen. Ich würde sie tauschen (lassen). Inklusive aller Verbindungsschläuche.
Also die KGE selbst samt Verbindungsschläuche neu?
Hast du ev. Teilenummern der nötigen Verbindungsschläuche zur Hand, oder sind die bei ner KGE dabei?
Ich lasse bei meinem E46 (318Ci Bj 2003 115.000km) bald wegen hohem Ölverbrauch, und weil die nach 19 Jahren und viel Bewegung auch mal neu können, die Ventildeckeldichtung und die Ventilschaftdichtung erneuern.
Da möchte ich euch um Erfahrungswerte und Tipps beten, welche Teile sich bei dem Eingriff noch zu erneuern lohnen würde und wo man vielleicht noch einen Blick drauf wirft (Steuerkette prüfen zB vermutlich).
Dazu vielleicht die KGE, da man ja öfter hört diese können auch Probleme verursachen. Ist das sinnvoll als Vorsorge, oder lohnt es sich wegen dem Preis erst wenn es wirklich Probleme gibt? Und wechselt man dann nur die KGE selbst oder noch was am besten dazu?
Einfach eine halbe Werkstatt und Ersatzteile dabei 😂
Hab tatsächlich auch immer eine Spule und eine Kerze dabei. Und natürlich 500ml Kühlmittel, Wasser (fürn Kühler) und 1L Öl. Wobei das Öl fast alle ist, mein 5L Kanister den ich nur zum nachfüllen geholt hab ist aufgebraucht. XD
Bei meinem E46 318Ci N42 Bj. 2003 mit 113.000km ist zweimal hintereinander wohl die Zündspule des Zylinders 3 kaputt gegangen.
Im Juni 2021 bei 97.000km, 1 woche nach kauf, ist auch die MKL angegangen, Fehler Zündspule 3 und hab dann alle Spulen + Kerzen gewechselt, habe die von NGK neu gekauft online.
Vor einigen Tagen begann der Wagen stark zu ruckeln, Leerlaufdrehzahlschwankungen, keine Gasannahme, MKL blinkt und leuchtete gelb.
FS ausgelesen, gelöscht, Fehler kam wieder.
Dann Zündspule aus Zylinder 2 gegen Spule aus Zyl. 3 getauscht, gefahren, erneut Fehler und Ruckeln.
Ausgelesen - Fehler Zundspule Zylinder 2.
Glück gehabt! Es war also nur die Spule, sonst wärs sehr nervig geworden .. Testfahrt über die Autobahn und das Problem ist weg.
Was bedeutet es wenn innerhalb von 16.000km die Zündspule desselben Zylinders (3) den Geist aufgibt? Lässt das Schlussfolgerungen auf sonstige Probleme zu?
Ich baue nun eine neue ein, und rate jedem der die Zündkerzen + Spulen noch nicht gewechselt hat, das zu tun.
Naja von 0 bis 50.000km ist weniger als von 50.000 bis 105.000 km also ist die Wahrscheinlichkeit nicht wesentlich weniger geworden. Dem Km-Stand nach scheint der Wagen sehr wenig zu laufen - ist das Kurzstrecke? Wie sieht die Pflege-Ölwechselhistorie aus? Das sind alles verschleißfördernde Faktoren.
Tatsache.
Also der Wagen hat 3 Vorbesitzer ex. mir, teilweise wurde
der bei einem schon sehr wenig gefahren. Der letzte ab 2016 ca von 60.000 - 95.000 Km. Ich dann in 9 Monaten ca. 10.000 Km.
Ich fahre täglich eine Strecke 13km zur Arbeit, würde also sagen grad so Kurzstrecke.
Ölwechsel wurde im Februar 22 bei ca. 104.000 gemacht, Liqui Moly 5W30.
Davor im Februar 2021 bei auch ca. 95.000 Km, ebenfalls LM 5W30.