Evtl. Den Anschluss für den Druckregler nochmal blind machen und testen ob das Ruckeln weg ist?
Ich hab oben schon abgesteckt und das Ruckeln ist geblieben. An den Regler direkt ranzukommen ist ein Akt bei mir, hast es ja selbst gesehen. Dazu muss ich die Karre wieder aufbocken und das geht mal so eben nicht auf die Schnelle, daher erstmal einen möglichen Zusammenhang verbal abklären. 
Stuttgart. Steht jetzt auch im Profil, hatte ich vergessen.
Ich sag doch, Falschluft….
Ich habe doch nie bestritten, dass es sein kann, ich wollte erstmal nur wissen wie sich die DME verhält und die Werte verstehen. Um nichts anderes ging es mir im ersten und zweiten Post.
Das ist definitiv noch Falschluft bei den Werten. Die große PDF für die M54/M52-Falschluftsuche kennst du?
Ja, habe ich vor mir liegen aber die Leitung zum Druckregler und Öldeckel stehen dort zum Beispiel nicht drin 
Ansonsten habe ich ja so gut wie alles neu gemacht.
Eine Nebelmaschine habe ich leider nicht, daher kann ich das nicht so ohne weiteres machen.
Kann mir jemand was zum Öleinfüllstutzen und Öldeckel sagen? Wie sieht das bei euch innen aus?
Ich möchte jetzt ungern auf Verdacht die Zylinderkopfhaube tauschen. Ist ja nicht ganz billig das Teil.
Bzgl. der Leitung zum Druckregler:
Ich habe Unterdruckschlauch, welcher bei der KGE mit dabei lag (von der Vanos Schmiede), verwendet um die porösen Stücke an beiden Enden zu ersetzen.
Der Schlauch ist aber vom Innendurchmesser kleiner als der Originale für diese Stellen.
Blöde Frage, aber kann es dadurch zum Ruckeln kommen, weil nun weniger Luft durchgeht und der Regler sich quasi verschluckt?
Das Ruckeln hat nämlich erst nach der Reparatur der Leitung begonnen.
Sorry, war gestern etwas lang 
Ich habe mich gestern mit Domi321 getroffen und den Nebeltest gemacht.
Als ich umgeparkt habe, um mich neben ihn zu stellen, ist mir die Karre abgesoffen.
Beim Nebeltest hat sich rausgestellt, dass der Unterdruckschlauch am Druckregeler beim Benzinfilter aberissen war.
Das muss aber beim Umparken erst passiert sein, denn dass mir die Karre einfach aus geht ist bisher noch nie passiert.
Auch ist mein Öldeckel undicht, wobei er nicht einfach nur undicht ist, man kann ihn an der Kante leicht anheben.
Wir haben dann zum Test den Öldeckel von Domi genommen und der wackelt auch.
Ich muss mir das mal genauer anschauen, nicht das die Aufnahme defekt ist.
Heute habe ich den Unterdruckschlauch ersetzt und jetzt ruckelt er (leichte Drehzahlschwankungen) im Leerlauf. Das war vorher auch nicht. 
Ist echt zum verrückt werden.
Ich habe dann die Adaptionswerte gelöscht und eine Fahrt gemacht.
Hier die Adaptionswerte:
Additiv Bank 1 / 2: 0.00 / 0.00
Multiplikativ Bank 1 / 2: 8.90 / 10.99
Und die Lambdafehler sind auch wieder da. Aber MKL bleibt diesmal aus.
Hier Bilder von der Aufnahme des Öldeckels:
signal-2022-07-14-185246_002.jpg
Auf dieser Seite kann man den Öldeckel leicht anheben. Ich weiß jetzt nicht wie die aussehen muss, aber abgerissen/gebrochen sieht mir da nichts aus.
signal-2022-07-14-185246_003.jpg signal-2022-07-14-185246_001.jpg
Ich schau mir nachher mal die Addaptionswerte an.
Ja, die ASB war ab und ich bin mir sehr sicher, alles wieder korrekt zusammengebaut zu haben.
Alle Schläuche, Rohre und Kabel waren da wo sie hingehören.
Ist nicht das erste mal, dass ich da vorne alles zerlege
Aber ich werf nochmal einen Blick drauf.
Ich habe nicht nur die KGE sondern ebenso den Faltenbalg, den Rohrkrümmer, die Blindstopfen, DISA und Drosselklappen Dichtung und die Saugstrahlpumpe ersetzt.
Wenn ich irgendwo Falschluft habe, wieso sind dann alle Live Werte im grünen Bereich?
Die Spannung der Sonden müsste dann auch deutlich unten sein, da das Gemisch zu mager ist, ist sie aber nicht.
Ich habe das Thema jetzt in einen Thread verschoben TÜV - Regelkreisprüfung nicht in Ordnung
Hallo allerseits,
meine KGE war undicht, die Sonden hatten deswegen einen Fehler abgelegt (siehe Anhang) und die MKL war an.
Ich habe dann die KGE getauscht, war beim TÜV und bin durch die AU gefallen: "Regelkreisprüfung nicht in Ordnung".
Der Prüfer meinte beide Sonden würden nicht regeln und bei 0.10 V festkleben.
Ich bin jetzt nicht mehr sicher ob ich den Fehlerspeicher zuvor gelöscht hatte oder nicht aber ich habe vorhin nochmal reingeschaut und es war wieder/immernoch der oben genannte Fehler drin.
Also Fehler gelöscht und mit angeschlossenem INPA über die Autobahn gejagt, inkl. ein paar Minuten V-MAX (230 km/h).
Sieht alles völlig ok aus. Vor und Nach KAT Sonden regeln (min 0.02V max 0.89V), Integratoren im grünen Bereich, der Verbauch ist um gut 2L gesunken, und ansonsten auch keine Auffälligkeiten in der Leistung/Gasannahme.
Nach der Fahrt ist kein Fehler abgelegt.
Hören die Regelsonden auf zu regeln sobald sie einen Fehler im Speicher ablegen?
Sprich deaktiviert das DME bei so einem Fehler die Sonden und geht dann in den Fallbackmodus bis der Fehler gelöscht wurde.
Anders kann ich mir aktuell das TÜV Ergebnis nicht erklären.
Kann man die Regelkreisprüfung mit ISTA durchführen? Wenn ja, wo finde ich das in ISTA?
polymerase Kannst du mal spezifizieren, welche Sonde den Fehler ablegt?
Vielleicht auch besser in einem eigenen Thread. Zur Lambdaregelung zitiert Dani gern folgenden Link, da kannst du dich mal einlesen! https://www.kfztech.de/kfztech…/abgas/lambda/lambda1.htm
Im Anhang sind die Fehler vor dem Tausch der KGE.
Die Fehler sind jetzt nicht mehr vorhanden. Nach dem Löschen und der Fahrt tritt kein Fehler auf.
Vor dem Löschen stand auch drin "Fehler momentan nicht vorhanden".
Mir geht es aber nicht um den Fehler an sich sondern lediglich darum ob das DME bei so einem Fehler die Sonden deaktiviert und dann im Fallbackmodus läuft bis der Fehler gelöscht wurde.
Anders kann ich mir aktuell das TÜV Ergebnis nicht erklären.
Frage:
Hören die Regelsonden auf zu regeln sobald sie einen Fehler im Speicher ablegen?
Hintergrund:
Meine KGE war undicht und die Sonden hatten deswegen einen Fehler abgelegt (Außerhalb Toleranzbereich, Abweichung Fett, bla bla).
Ich habe dann die KGE getauscht, war heute beim TÜV und bin durch die AU gefallen: "Regelkreisprüfung nicht in Ordnung".
Der Prüfer meinte die Sonden würden nicht regeln und bei 0.10 V festkleben. Ich bin jetzt nicht mehr sicher ob ich den Fehlerspeicher zuvor gelöscht hatte oder nicht aber ich habe vorhin nochmal reingeschaut und es war wieder/immernoch der oben genannte Fehler drin. Also Fehler gelöscht und mit angeschlossenem INPA über die Autobahn gejagt, inkl. ein paar Minuten V-MAX (230 km/h).
Sieht alles völlig ok aus. Vor und Nach KAT Sonden regeln (min 0.02V max 0.89V), Integratoren im grünen Bereich und ansonsten auch keine Auffälligkeiten in der Leistung/Gasannahme.
