Hallo Freunde,
es ist wohl schwer ein Thema wie alternative Antriebe ganz ohne Politik und Wissenschaft zu diskutieren und ohne den Grund, warum alternative Antriebe überhaupt ein Thema sind.
Ich glaube seit den 70er waren so ziemlich alle Klimaforscher die sich dem Thema angenommen haben vor der Klimaerwärmung. So Mitte der 90er hab ich das erste mal davon gehört, aber mich hat das 0 interessiert und die par "Warner" wurden in weiten teilen der Öffentlichkeit als Querdenker abgetan. Vor ca. 20 Jahren im Studium musste ich die verhassten Fächer Statistik und Stochastik büffeln, und hab mir gedacht, ich lerne das anhand der Klimadaten dies so gibt, nicht aus mega Interesse oder um irgend was zu widerlegen oder zu bestätigen, sondern weil ich kein bock hatte, soviel Energie in 1000-fach gelöste Übungsaufgaben zu stecken.
Alles, was ich euch sagen kann ist : Anschnallen und Kippen aus, dass wird ne wilde Fahrt die nächsten Jahre
und zu frage ob der E- Motor oder der Verbrenner vernünftiger ist - wenn ich eine AAA- Batterie, einen kleinen Magneten und ein Stück Draht habe, brauche ich unter 30 Sekunden, um daraus ein rudimentär laufenden E-Motor zu machen. Es ist ein so so so viel einfacheres Prinzip, dass es sich durchsetzen muss. Ich stell mir immer vor, wir hätten in allen unseren technischen Helferlein im Haushalt kleine knatternde Verbrenner, in der Zahnbürste 
Ich habe das Privileg, dass ich nie Auto fahren muss, Ich fahre ausschließlich zum Spaß, und wenn das so bleibt, werde ich mir auch kein E-Auto zulegen, weils neben aller Effektivität zumindest mir keinen Spaß macht. Ich denke und hoffe, das es so in 30 Jahren noch möglich ist Verbrenner zu Fahren, oder zumindest viel mehr "Hobbyrennstrecken" als Freizeitpark oder so. Die ganze Sache mit dem autonomen Fahren macht mir da mehr angst, aber da hab ich länger nichts gehört (aber auch nicht gesucht)
Gruß
Christian