Beiträge von schnellert

    Hallo zusammen,


    Ich hatte mir damals auf dem Schrottplatz von einem E46 Touring VFL BI-Xenon Scheinwerfer besorgt, mit dem Gedanken, dass ich diese in mein E46 Coupe VFL einbauen kann.


    Auf den ersten Blick schienen diese nicht zu passen. Jetzt habe ich bei den Scheinwerfern die Streuscheibe von einem Coupe eingbaut, und nun sehen die ziemlich passen aus.


    Habe auch mal die Teilenummer der Xenon Steuergeräte verglichen, stimmt überein mit einem BI-Xenon aus einem M3 E46. Das Gehäuse sieht in meinen Augen auch 1:1 gleich zu dem Coupe Gehäuse. Das einzige was wohl nicht passt, ist dieser schwarze Kunststoffeinsatz hinter der Streuscheibe.


    Nun zu meiner Frage:

    Kann man das so machen und verwenden? - Also E46 VFL Touring Scheinwerfer auf E46 VFL Streuscheibe umbauen.



    Danke.


    Viele Grüße,

    Felix

    Hallo zusammen,


    ich habe von einem BMW E46 M3 BI-Xenon Scheinwerfer von einem Rechtslenker gekauft. Was muss man alles umbauen, damit man die in ein Linkslenker einbauen kann?

    - Laut meinen Informationen wäre das die Linse und der Reflektor.


    Mir geht es hier erstmal nur um die Scheinwerfer selbst. Codierung, LSZ und Kabelbaum habe ich schon auf dem Schirm.



    Danke euch.


    Viele Grüße,

    Felix

    Hallo zusammen,


    Vorgeschichte von meinem Auto ist hier grob zusammengefasst:


    Am Sonntag bin ich mit dem Auto gefahren, und plötzlich nehme ich vorne eine Art pfeifen aus dem Motorraum war, welches Anfangs nur beim beschleunigen auch weggegangen ist. Keine Minute später geht das Auto aus (Servolenkung etc. fällt natürlich aus..), und ich stelle es an der Seite ab. Auto springt zwar ohne Probleme an, aber geht direkt wieder aus wenn ich kein Gas dazu gebe (mind. 1,1k Drehzahl) und hängt auch nicht wirklich gut am Gas.


    MKL ist nicht an und via INPA konnte im Fehlerspeicher auch nicht fündig werden, nicht einmal der schlechte Motorlauf lies sich im Fehlerspeicher eventuell durch Lambda oder so finden (Gab ja definitiv Verbrennungsaussetzer, da vmtl. Falschluft oder sowas -> meine Vermutung).


    Das Pfeifen kam ungefähr aus Region der DISA/Lehrlaufsteller/DK, aber kann selbstverständlich täuschen - war nicht gerade leise und klang definitiv nicht Gesund. Meine Vermutung wäre hier irgendein Schlauch, aber viele kamen damals mit Wechsel der KGE neu, bzw. wurden ersetzt.



    Man musste beim fahren stetig ein wenig Gas geben, ansonsten ist der ausgegangen.. so habe ich das Auto noch in die Werkstatt gefahren.


    Hatte das jemand schonmal, oder könnte sich vorstellen was dahinter steckt?


    Danke.


    VG

    Felix

    Das Fahrzeug habe ich mit ca. 210.000 Kilometern als 3 Jahre Standfahrzeug in der Garage gekauft (Sep. 2023). Damals beim anschauen, sowie beim abholen ist er nicht angesprungen. Wir haben dann eine neue Benzinpumpe verbaut und dann lief er, allerdings nicht perfekt. Er hatte keine Kats und billige Fächerkrümmer von eBay verbaut (hat der TÜV auch nicht gut gefunden..). Vorne links gab es wohl mal einen Unfall, da der Kotflügel beschädigt ist und die Bremse krumm war. Dafür hat er aber so gut wie keinen Rost und war verhältnismäßig günstig.


    Das alles erstmal gemacht und dann hat er auch TÜV bestanden und war quasi wieder am Leben. Im Jan. 2024 wurde dann nach einer Überhitzung (Kühlmitteltemperaturanzeige im Tacho auf Rot) alles mögliche getauscht: Kühlmittelbehälter (leider Febi), die beiden Schläuche (leider auch Febi), das Thermostat (Continental) und die Wasserpumpe (vmtl. auch keine gute Marke).


    Zwischendurch wurde noch die Ventildeckeldichtung (Elring), der Luftmassenmesser (Hella), der Öldruckschalter (Meyle), die Zündkerzen (NGK), die Zündspulen (Bremi), sowie die KGE (Leider ein Kit von Febi) inkl. die Ansaugkrümmer Dichtung (Elring) getauscht. Bestimmt noch andere Kleinigkeiten aber definitiv nichts großes.


    Man muss sagen, dass er danach wunderbar lief, keine Geräusche, wunderbarer Lauf alles top. Bis vor ungefähr 2-3 Wochen, bis das mit den höheren Temperaturen wieder angefangen hat (max. 114 Grad). Dabei ist aufgefallen, dass u.a. der Lüfter nicht lief und das Auto auch bei der Fahrt nicht abkühlen wollte, liegt vmtl. daran, dass das Thermostat nicht aufmacht (Schlauch war manchmal heiß, aber kann ja nicht offen gewesen sein, wenn es nicht kühlt..) und dementsprechend der Sensor unten eine zu niedrige Temperatur gemessen hatte, um den Lüfter anzusteuern. Manuell per INPA lässt er sich ansteuern, geht aber nach max. 2 Minuten wieder aus (evtl. doch ein Defekt, ein Sensor oder das Steuergerät vom Lüfter? -> E-Lüfter).


    Kühlmittel hat bis dato keines gefehlt und ich dachte mir eigentlich, dass es eventuell an den abartigen Außentemperaturen liegen könnte (man sagte mir, dass bis 110 Grad okay sei, und manche Thermostate erst ab 108 aufmachen..). Dann vor einem Tag die Wasserpumpe ausgebaut und den Schaden entdeckt. Irgendwas scheint da definitiv nicht richtig, tippe zusätzlich noch auf das Thermostat und ggf. ein paar Sensoren (aber wird sich zeigen, wenn der große Kühlkreislauf mal vernünftig aufmacht).


    Ist so die grobe Teilegeschichte bis jetzt, ich bin der dritte Halter und Fahrer des Fahrzeuges dennoch ist noch ein wenig zutun, womit ich auch kein Problem habe.


    "Dieses öftere Überhitzen ist wirklich das letzte was ein l6 Alu-Kopf mit Alu-Block braucht. Schon mit bissl Pech verzieht sich der Kopf und dann wird es richtig teuer und nervig."

    - Ich hoffe mal nicht auf den Worst-case. Fahrzeug bleibt erstmal stehen, bis alles wieder funktioniert..


    "Mal per Diagnose beobachtet wie sich die Temperaturen entwickeln?"

    - Durchaus, aber zeigt mir das gleiche an wie zum Beispiel die iBUS-App. Der Austritts-Kühlmittelsensor ist immer kühler, vmtl. dadurch, dass das Thermostat nicht aufmacht oder eben sehr sehr spät.. mehr gibt es da nicht zu beobachten, oder gibt es noch was, außer neben der Öl-temp?


    Vielen Dank.


    Grüße