Beiträge von alcheffe

    jup, ist gesetzlich so vorgeschrieben.
    Zum TÜV: ein Freund von mir hat mal direkt nach dem Besuch beim Tüv zuhause zufällig bemerkt, dass die Reifen hinten verkehrtrum montiert waren... also Felgen vertauscht und somit die Reifen in der falschen Laufrichtung.

    wenns möglich wäre, würde ich dir mein RDKS schenken. Habs mir rauscodieren lassen, weil die Batterien der Sensoren leer sind und ein Satz etwa 500€ kostet. Die Warnlampe hat mich einfach genervt.


    Ich würde es an deiner Stelle lassen. Alles was mit Reifen und Bremsen zu tun hat, ist LEBENSWICHTIG. Stell dir vor, du hast einen Platten und merkst es nicht...


    Wenn der Preis stimmt, kauf den Satz und stell die Reifen bei ebay rein. Aber fahren würde ich sie nicht.


    Gruß Martin

    schau doch mal in deinen Fahrzeugschein, welche Achslast du hast. Ich tippe aber darauf, dass der Satz für einen Touring ist.
    Andere Möglichkeit wäre auf der Seite eines Tuningshops zu schauen, welche Federn die richtigen für dein Auto sind. Dann mit den Achslastangaben in der ebay Auktion vergleichen.

    möglich ist alles... würde es dir aber nicht empfehlen, da du es teilweise wirklich nicht siehst, wenn du einen Plattfuß hast. Deswegen ist ja ein Reifendruckkontrollsystem auch vorgeschrieben. Wenn es unbedingt Runflat sein muss, gibt es auch solche Systeme zum nachrüsten. Einfach mal google anschmeissen ;)


    Gruß Martin


    find ich nicht, seit ich meine günstigen AP-Federn mit den Seriendämpfern drin hab, seh ich im Kombi so gut wie nix mehr blinken. Und solange vom TÜV gecheckt wird das nix schleift ist doch alles in Butter. Schau doch mal in die DTM, sonst würden sie doch da alle mit Sänften-Fahrwerken fahren wenns besser wäre.

    ich würde NIEMALS!!! an den Reifen sparen. Es ist der einzige direkte Kontakt zur Straße, und da gibt es wirklich sehr grosse Unterschiede. Ich bin mit meinem 2. Auto 240.000km gefahren, hatte 3 verschiedene Reifen drauf. Mit jedem Satz Reifen fuhr sich das Auto anders. Das ausgewogenste Fahrverhalten hatte ich mit den Serienreifen, waren Michelin. Danach Firestone (war absoluter Schrott in Kurven und bei Nässe), danach Goodyear (die klebten wie Sau, aber sehr unruhiger Geradeauslauf wegen V-Profil). Seitdem schau ich immer auf der ADAC-Seite nach den Reifentests und orientier mich an den im Test weit oben gelegenen Reifen. Ich denke damit macht man nichts verkehrt.


    Und zum Thema Billigreifen auf Kleinwagen: da macht der Unterschied vielleicht 5-20€ pro Reifen aus, also im ungünstigsten Fall reden wir hier über 80€ die über Leben und Tod unterscheiden können...


    achja: Extremsituationen sind nicht planbar, auch nicht für einen Kleinwagen der nur in der Stadt bewegt wird. Da möchte ich schon die maximal möglichen Sicherheitsreserven haben.

    meiner ist auch recht nervös mit den Sommerreifen (M68, 225 45 17 rundherum). Hatte auch am Fahrwerk nach Verschleiß schauen lassen, aber noch alles bestens. Aber seit ich ihn mit Federn einen Tick tiefergelegt hab, ist es viel besser. Mir ist aufgefallen, dass der Sturz hinten (die Hinterachse bestimmt ja praktisch die Fahrtrichtung) viel negativer ist als vor der Tieferlegung. Ob das was damit zu tun hat? Wobei es ja heisst, je nagativer der Sturz, desto schlechter die Geradeauslaufeigenschaften. Oder ich hab mich daran gewöhnt :)


    Gruß Martin