Beiträge von gasdriver320

    kurze Info für alle, die ebenfalls ihre Lambdasonden wechseln möchten durch welche vom Hersteller NGK:


    Die Artikelbezeichnungen haben sich geändert. Es sind also nicht mehr die in den o. g. Links erwähnten Bezeichnungen.


    Vorkatlambdasonden frühere Bezeichnung "OZA447-E27"- wurden ersetzt durch "OZA457-EE14"
    Nachkatlambdasonden frühere Bezeichnung "OZA447-E29" - wurden ersetzt durch "OZA457-EE17"


    Darauf hatte mich der Händler in einer E-Mail nach der Bestellung hingewiesen. Um hier auf der sicheren Seite zu sein hatte ich extra nochmal NGK-Deutschland angeschrieben, die mir dann das Ganze ebenfalls bestätigt haben.


    Gruß, Uwe

    Das Geräusch kommt mir sehr bekannt vor. Ich hatte es im letzten Herbst bei feucht-kaltem Wetter ein paar mal, ist dann aber von selbst wieder verschwunden. In diesem Jahr ist es erst 1x aufgetreten. Zunächst hatte ich das Lager der Lichtmaschine in Verdacht zumal es noch die erste ist (165.000 km). Die Ursache würde mich auch mal interessieren, damit ich entsprechend reagieren kann, wenn das Geräusch wieder auftaucht. Es war schon etwas peinlich mit dem Geräusch in die Außentermine zu fahren, da es ja nicht gerade leise ist.


    Gruß, Uwe

    Danke für Eure Beiträge. Prima Forum hier. Ich muss Euch jedoch nochmal mit Fragen hierzu löchern :rolleyes: :huh:


    Was heißt das jetzt für mich (bzw. dem 2000er Touring), dass es das Kennfeldthermostat nur noch mit Thermostatgehäuse gibt? - Umbauarbeiten?


    Der angesprochene Flachriemen ist doch der Riemen, welcher die Lichtmaschine antreibt, richtig? Wie liegen da eigentlich die Wechselintervalle? Habe das Auto seit KM-Stand 62.000, jetzt sind 165.000 km auf der Uhr. Getauscht wurde der Riemen + Spannrolle in der Zeit nicht. Welche Spannrolle ist im oberen Beitrag gemeint? Gehört die mit in den "Riemenlauf" der LiMa? Ich hatte zeitweise im letzten Jahr bei feuchtem Wetter im Herbst merkwürdige Jaulgeräusche, welche wohl aus dem Bereich der Lichtmaschine kamen. Diese sind aber seitdem nicht mehr aufgetreten. Wäre das ein Zeichen für einen Verschleiß der Spannrolle oder des Flachriemens oder gar der LiMa?


    Gibt es bei dem Ausgleichsbehälter verschiedene Hersteller bzw. einen den man besonders empfehlen kann?
    Woran erkenne ich, ob ich einen "guten" Deckel oder einen "schlechten" Deckel auf dem Behälter habe/ hatte?
    Wird ein neuer Deckel nicht mit dem neuen Behälter mitgeliefert?


    Kann der Kühler was durch den Überdruck abbekommen haben oder ist der Kunststoffbehälter wirklich das schwächste Glied in der Kette?


    Kann das "falsche" Kühlwasser was drin war (rot) irgendwelche Schäden verursacht haben, z. B. weil irgendwelche Zusatzstoffe enthalten waren oder gar fehlten?


    Noch eine Sache: als der Behälter geplatzt ist hat es auch jede Menge heißes Kühlwasser im Motorraum verspritzt. Ich konnte beobachten, dass auch die Lichtmaschine gut nass geworden ist. Muss ich mir da Sorgen machen (nasse Kohlen etc.) oder kann die das ab?


    Danke schonmal für Eure Antworten

    Danke für Deine Einschätzung.


    Ich hatte schon befürchtet, dass aufgrund einer defekten ZKD oder Ähnlichem ein Überdruck ins Kühlwasser abgegeben wird. Die Ventildeckeldichtung ist leider etwas undicht (kann aber wohl nichts damit zu tun haben denke ich.) Wie ich bereits in Erfahrung bringen konnte hat irgendjemand vor meiner Zeit (habe den Wagen seit 10/2006) falsches Kühlmittel eingefüllt. Aus dem Kühlsystem trat rötliches Wasser aus. In das Kühlsystem gehört aber Glysantin G48 - (blau/grünliche Mischung). Das rötliche Kühlmittel was drin war scheint wohl für VW/Audi zu sein - ich hoffe, dass daraus keine Schäden resultieren.


    Als das Wasser herauslief stand die Kühlwassertemperatur bei 105 °C gem. Geheimmenü. Das gab es im Wohnwagenbetrieb schon hin und wieder, jedoch bislang ohne Auswirkungen. Möglicherweise spielte auch die sehr geringe Außentemperatur von 2 °C eine Rolle, bei der ich bislang nicht mit dem Wohnwagen unterwegs war.


    Das Kennfeldthermostat stand bereits vor 6 Wo. im Fehlerspeicher und wurde gelöscht. Da es nun erneut drin steht muss wohl damit was nicht stimmen, obwohl die Temperaturentwicklung im Anhängerbetrieb im grünen Bereich von 92 - 105 °C lag. Der Zeiger ist nie aus der Mitte rausgegangen.


    Wenn nun schonmal das Kühlwasser draußen ist bin ich der Ansicht, dass man das Kennfeldthermostat und die Wasserpumpe gleich mit wechseln sollte, dann kann man hier weitere Defekte erstmal ausschließen. Die 80 km entfernte Autowerkstatt wird nun ein Angebot erstellen. Arbeitsausführung ist aufgrund der z. Zt. hohen Auftragslage erst frühestens in der nächsten Wo. möglich.


    Zum Glück kann ich in dieser Woche das Cabrio meines Bruders nutzen, auch wenn dieses nicht auf Autogas sondern "Luxusbrühe" (Super) läuft. :(


    Gibt es eine besondere Empfehlung für den Einbau eines neuen Kühlmittelausgleichbehälters (Hersteller), damit mir das Ding nicht gleich wieder nach ein paar Monaten um die Ohren fliegt?


    Gruss, Uwe

    Aufgrund der Laufleistung von 165.000 km, dem viel zu hohen Verbrauch
    sowie dem bevorstehendem TÜV habe ich mich entschieden alle vier
    Lambdasonden zu erneuern. Aufgrund diverser Threads zum Thema werde
    ich sie in England bestellen.


    Für alle, die es interessiert, im Folgenden mal ein paar Threads zum
    Lambdasondeneinkauf, in welchem der User "MZ4" die
    Bezugsquelle dankenswerter Weise angegeben hat (ich hoffe, dass ich in fremde
    Foren verlinken darf, ansonsten möge ein Mod. die Verlinkung löschen)




    Hier auf Seite 2 sehen:




    http://www.motor-talk.de/.../...motorkontrollleuchte-t2446984.html?...




    Hier steht es auf der ersten Seite:




    http://www.e46fanatics.de/technische-probleme/9858-lambdasonde.html




    Gruß, Uwe

    Hallo zusammen,


    es geht um einen 320iA-Touring mit M54-Motor, BJ 10/2000, ca. 165.000 km Laufleistung.


    Gestern hatte ich vom ADAC-Mann den Fehlerspeicher auslesen lassen wg. einer anderen Sache (siehe http://www.e46-forum.de/e46-motor-getriebe-auspuff/30825-k%C3%BChlwasserausgleichsbeh%C3%A4lter-bei-autobahnfahrt-geplatzt-temperatur-war-im-gr%C3%BCnen-bereich/).


    Hier stand u. A. eine defekte Lambdasonde Bank 2 nach Kat drin. Der
    Wagen verbraucht seit einiger Zeit um einiges mehr als andere Fahrzeuge
    mit gleichem Motor (bei Spritmonitor nachgesehen). Gestern stand im
    Wohnwagenbetrieb ein Verbrauch von 22 Liter im KI (ohne WoWa sind es
    12-14 Liter). Der Fehler scheint wohl die Ursache hierfür zu sein.


    Vor ca. 6 Wochen war ich mit Wohnwagen auf der Autobahn unterwegs, wo
    auf einmal die gelbe Abgaslampe (Motorsymbol) anging, begleitet von
    spürbarem Leistungsverlust. Auf dem Rastplatz hatte ich den Motor
    ausgemacht. Im Benzinbetrieb lief er damals nach Neustart erstmal wieder
    normal und ohne der Warnlampe. Erst als er auf Autogas umschaltete
    waren Warnlampe + Drehzahlschwankungen da und er schien nur auf 5 Zyl.
    zu laufen.


    Die Lampe ging dann später auch wieder aus und ich konnte damals die
    Fahrt normal fortsetzen nachdem ich manuell auf Benzinbetrieb fuhr und
    erst nach ca. 10 km auf Autogas umgeschaltet hatte.


    Kurz nach der Fahrt hatte ich damals auch den Fehlerspeicher auslesen
    lassen. Der ADAC-Mann hatte ihn dann aber direkt gelöscht. Nun
    erscheint er wieder.


    Macht es bei der Laufleistung Sinn alle vier Lambdasonden zu tauschen
    oder soll ich nur die beiden (oder gar nur die im Fehlerspeicher
    stehende von Bank 2 nach Kat) erneuern?


    Ich muss die Tage zum TÜV + Abgasuntersuchung und fürchte, dass bei dem Fehler Ungemach droht.


    Wo würdet Ihr die Lambdasonden kaufen? In einem anderen Fred habe ich
    gelesen, dass man fast um 50 % günstiger kommt, wenn man sie bei NGK in
    England kauft. Den Link dazu habe ich leider nur auf meinem PC im Büro.


    Wie würdet Ihr vorgehen?


    Vielen Dank für hilfreiche Antworten.


    Gruß, Uwe

    Hallo zusammen,


    es geht um einen 320iA-Touring mit M54-Motor, BJ 10/2000, ca. 165.000 km Laufleistung.


    Gestern bin ich mit dem Wohnwagen am Haken relativ zügig auf der BAB
    unterwegs gewesen (100-110 km/h). Nach ca. 80 km Fahrt habe ich eine
    Pause eingelegt und war kurz im Tankstellenshop. Als ich zum Auto
    zurückkam fand ich es stark qualmend vor, unter dem Auto hatte sich
    bereits eine große Pfütze von rötlich-braunem Kühlwasser gesammelt. Habe
    die Haube dann aufgemacht und musste feststellen, dass auch im
    Motorraum sehr viel Kühlwasser verspritzt war. Nachdem die Dampfschwaden
    nach einiger Zeit verflogen waren konnte man deutlich sehen, dass sich
    am Kühlwasserausgleichsbehälter ein vertikaler Riss fast über die
    gesamte Behälterhöhe gebildet hat.


    Der herbeigerufene ADAC-Mann hat den BMW einschl. Wohnwagen nun
    erstmal auf sein Firmengelände gebracht (habe leider keine
    Plusmitgliedschaft). Das Auto steht nun also ca. 80 km entfernt in
    Rheinbach und soll am Montag zu einer KFZ-Werkstatt geschleppt werden.


    Wenn ich mit dem Wohnwagen fahre rufe ich mir stets die
    Temparaturanzeige im Geheimmenü auf. Es waren keine Ungereimtheiten
    festzustellen. Die Temp. schwankte immer zwischen 93 °C und ca. 102 °C.
    Zum Zeipunkt des geplatzten Behälters lag sie bei 105°C bei stehendem
    Fahrzeug. Auch der Visco-Lüfter war oft deutlich während der Fahrt zu
    hören, scheint also alles ganz normal zu sein.


    Dass der Ausgleichsbehälter eine Schwachstelle beim E46 ist habe ich
    bereits in anderen Foren gelesen. Was mich verwundert ist, dass er bei
    stehendem Fahrzeug geplatzt ist, also ohne Hitzeeinwirkung durch
    Motorbelastung.


    Muss ich denn jetzt Folgeschäden an der Zylinderkopfdichtung oder
    Ähnlichem befürchten? Kann die Ursache von einer defekten Wasserpumpe
    oder defektem Thermostat ausgehen oder sind es einfach
    Alterungserscheinungen am Behälter?


    Ich habe den ADAC-Mann mal gebeten den Fehlerspeicher auszulesen.
    Keine Ahnung, welche Software er benutzt hat, aber es stand ein Fehler
    "Nr. 123" zum Kennfeldthermostat drin (ich meine was von "Kurzschluss"
    bzw. "Steuergerät kann nicht angesteuert werden" gelesen zu haben).
    Weiterhin stand die Lambdasonde nach Kat von Bank 2 da drin (die wohl
    ursächlich für den seit längerer Zeit viel zu hohen Verbrauch und
    Leistungsverlust ist).


    Wie seht Ihr das: nur den Ausgleichsbehälter erneuern oder auch
    gleich das Kennfeldthermostat (wie gesagt - es gab keine Auffälligkeiten
    bei der Temperaturanzeige - 93 bis 102 °C). Gibt es weitere
    Thermostate, die evtl. erneuert gehören? Wie sieht es mit der
    Wasserpumpe aus?


    Was hat es mit dem Kühlwasser auf sich? In anderen Foren hatte
    ich gelesen, dass in den E46 dieser grünliche Zusatz hineingehört. Bei
    meinem Touring war aber eine rötlichbraune schmierige Flüssigkeit drin
    (die Pfütze war gut rutschig - evtl. Öl??).


    Würde mich über hilfreiche Antworten freuen.


    Gruß, Uwe