ja wenn du 23 wärst und 5 jahre unfallfrei dann mach es doch auf dich selbst, wird schon nicht so hoch sein denke ich 
Du kannst nur die SF (=schadenfreie Jahre) bekommen, die du selbst hättest erfahren können. Wenn du also 5 jahre den Führerschein hast, dann höchstens SF 5, wenn überhaupt. Es sei denn du bekommst ne Sondereinstufung weil du so schön bist oder sowas.
Die % von dem Opa kannst du ruhig weiter benutzen, di ekannst du dann später auf dich übertragen lassen. Dann sind die aber dir und seine sind weg.
Lass es dir doch bei der Versicherung deiner Wahl vorrechnen 
Ich denke dannach kann man gut entscheiden ob es passt oder nicht
Grüße
Bei mir läuft es über meinen Vater und der hat die % von meinem Opa die ich vorher hatte.
Wollte mein Auto auch auf mich ummelden, aber dann zahle ich statt 174€ stolze ca. 480€ im 1/4 Jahr.
Glaub bei den meisten Gesellschafte ist es auch so das man ab 23 oder 25 Jahren dann nicht mehr so hoch eingestuft wird bzw. als Fahranfänger und dann günstiger wird.
Rechne es doch mal wie viel es teurer kommt wenn es auf deinen Namen läuft. Dein Opa kann wie oben schon beschrieben die % später auf dich übertragen.
Alternativ ein Freund von mir hat erst mit 30 seine eigenen Versicherung angefangen, konnte aber da er viel mit Firmenwagen usw gefahren ist die Versicherung überzeugen das er gleich um einiges niedriger eingestuft wird.
Heute ist es leider so selbst wenn du die Versicherungsprozente deines Opas übernimmst und er die Versicherung voll an dich abtritt bekommst du nur noch soviel Schadensfreiheitsjahre angerechnet wie du selbt den Führerschein hast so wurde es mir vor 1 Woche vom Versicherungsvertreter gesagt.
Früher (vor ein paar Jahren) hat man laut Versicherungsvertreter die vollen Schadesfreiheitsjahre angerechnet bekommen wenn man eine Versicherung vom Opa usw. übernommen hat egal wie lange man den Füherschein hatte.
Gruß Kolle
OK danke mal
Vielleicht weiß der eine oder andere noch was dazu
ich kann dir nur meine geschichte dazu erzählen.
vater + mutter = früher ein auto geteilt, beide seit gefühlt 100 jahren unfallfrei = Schadenfreiheitsklasse bei 35%
ich = führerschein gemacht , sprich 18 Jahre alt, mutter holt sich nen eigenes auto und landet, dank mir bei 140%, hätte ich selbst angemeldet wären es glaube ich 240% gewesen.
8 Jahre unfallfrei -> SF=8 = 50%. Auto von Mutter kaputt, ich kaufe Auto und übernehme Prozente von Mutter bei 50%. Allerdings musste meine Mutter die SF-Klassen an mich übertragen, sprich, wenn sie jetzt ein eigenes Auto anmelden würde, wären ihre SF=8 weg. Sie bekäme es wahrscheinlich vergünstigt, aber nicht so günstig wie ich es dann hätte.
Ist alles ziemlich umständlich und unterscheidet sich auch von Versicherer zu Versicherer, du wirst um einen Beratungstermin ohnehin nicht herumkommen.
Heute ist es leider so selbst wenn du die Versicherungsprozente deines Opas übernimmst und er die Versicherung voll an dich abtritt bekommst du nur noch soviel Schadensfreiheitsjahre angerechnet wie du selbt den Führerschein hast so wurde es mir vor 1 Woche vom Versicherungsvertreter gesagt.
Richtig
ZitatFrüher (vor ein paar Jahren) hat man laut Versicherungsvertreter die vollen Schadesfreiheitsjahre angerechnet bekommen wenn man eine Versicherung vom Opa usw. übernommen hat egal wie lange man den Füherschein hatte.
Unsinn, früher war es genau so.
Lass das Auto auf dich zu und sei du auch der Versicherungsnehmer.
1. Ist es unkomplizierter.
2. Kann Opa seine günstige Versicherung für ein anderes KFZ offen halten.
3. Wird es günstiger.
