Servus Leutz,
es gibt ja, wieder mit Sicherheit jedem bekannt ist, die Gerüchte, dass sowieso nur ein Tank unter den Zapfsäulen existiert und alles eine Suppe ist, egal ob 95,98 oder 100 bzw. 102 Oktan. Angeblich würde da sogar mit Farbmitteln getrixt werden. Obwohl in der Industrie viel abgewixter Kram abläuft, kann ich mir das aber nur schwer vorstellen. Das wäre ja Massenbetrug hoch 10. Vor allem die Kfz sind nunmal auf verschiedene Kraftstoffe ausgelegt. Ich kann mir vorstellen, dass sowas mal verinzelt bei kleinen Hinterhoftankstellen vorgekommen ist, weil da einfach geschludert wurde oder nicht genug Tanks vorhanden waren. Großkonzernbetreibern wie Shell Oil und Aral traue ich das aber nicht zu.
Lange Rede gar kein Sinn. Zu meiner Frage:
Ist es möglich bei bei den Tankstellen vor Ort eine Probe zu entnehmen und diese dann an eine Behörde oder zertifiziertes oder behördlich anerkanntes Labor zu senden ? Denn ich fände es durchaus interessant zu wissen, wie viel Oktan da nun tatsächlich drin sind und wie viel Geld ich zum Fenster herausschmeiße respektive welcher Tankstelle/nbesitzer ich trauen kann. Nach kurzem Googlen habe ich nichts wissenswertes herausgefunden.
Gibt es eine Behörde oder eine Einrichtung, die das sowieso überprüft ? Wenn ja, dann müssen die sich bestimmt angündigen, wenn die sowas machen.
Jemand eine Idee?
EDIT: Habe gerade selbst schon ein Labor gefunden. Die Frage ist, wie stelle ich das an, dass ich der Tankstelle danach auch an den Karren pissen kann ?