Ist die Orginal vom Werk aus eingebaut oder nachträglich und welcher Hersteller?
Schau im Inet nach was eine neue Abnehmbare AH kostet und zeih so ca 50% vom Preis ab.
Zum abbau muss die Stoßstange runter, Kabelbau ist die Frage ob der nochmal zu verwenden ist.
Lass sie drin sonst gehst du wenn es gut läuft mit Plus Minus 0 aus der Geschichte raus trotz Arbeitsaufwand.
Der Kabelbaum geht von der AHK zum Steuergerät, den Leuchten, Sicherungskasten und wenn es ordentlich verbaut wurde auch zum Lichtschaltzentrum. Du fummelst also die halbe Karre auseinander, nur für den Kabelbaum. Wenn du dann die AHK abgenommen hast wirst du feststellen dass dir die beiden Pralldämpfer an der Schürze fehlen werden. Die sind aber "günstig" beim Freundlichen für etwas über 100€/Stück zu bekommen. Lohnt also nicht wirklich ...
...Sowohl am Bremslicht als auch am Blinker habe ich so Quetschverbinder gefunden...
Dann ist das nie und nimmer eine orschinaale ab Werk geschweige denn eine Nachrüst-AHK von BMW 
Das ist so ein Zubehör-Murks der neu für 2-300€ zu haben ist - kriegst also eh niGS für
Sorry dass ich das so sage BUetti, aber das ist Unsinn, was Du da sagst.
Der sogenannte "Zubehör-Murks" ist von jeder nahmhaften Firma so, wenn es um nachgerüstete AHKs geht. . Ob man das nun gut findet mit Quetschverbindern oder nicht (ich zähle mich auch nicht zu den, die das gut finden), das ist aber nicht zu ändern.
Zum Thema selber:
Lass die drin. Das ist eine Sauarbeit die wieder auszuarbeiten und dabei nichts kaputt zu machen. Besonders den Elektrosatz wieder zu entfernen ist eine sauarbeit.
Das Ganze heißt im Umkehrschluss also auch, dass der EINBAU vom E-Satz eine Scheißarbeit ist?
Werde demnächst einen 320i Touring BJ 2001 erwerben, der keine hat - und eine abnehmbare wäre ideal...
(Wäre also ein Abnehmer schon da! 
)
So ist es. Ist zwar OT, dennoch:
Ich habe bei mir eine abnehmbare AHK von der Firma Westfalia eingebaut, dazu einen Elektrosatz der Firma Jäger. Einige User behaupten den Einbau macht man in 3-4 Stunden. Nope.Wenn man das jeden Tag macht eventuell!!! Eventuell!
Beim ersten Einbau ist dem nicht so. Bis man verstanden hat, wie was zusammen gehört und wenn mal alle Kabel sauber verlegt inclusive des Anschlusses im Sicherungskasten kannst Du Morgens früh aufstehen und Abends spät ins Bett gehen.
Der sogenannte "Zubehör-Murks" ist von jeder nahmhaften Firma so, wenn es um nachgerüstete AHKs geht. . Ob man das nun gut findet mit Quetschverbindern oder nicht (ich zähle mich auch nicht zu den, die das gut finden), das ist aber nicht zu ändern.
Also mit "Quetschen" wird bei BMW nix verbunden -wie ist es bei "Westfalia" 
Und zu ändern ist es-wenn man(n) Qualität - oder auch was vernünftiges - käuft 
Ich könnte mit Quetschverbindern nicht ohne eine gewisse Unruhe umgehen... 
Also gar nedd 
Also fachlich spricht absolut nichts gegen eine Quetschverbindung, vor allem weil im KfZ-Bereich hauptsächlich gequetscht wird.
Was wäre deine Lösung ? Ein Adapterstück was man nur zwischen stecken muss ? Elektrisch wäre das sogar die "unruhigere" Verbindung ....
Der Vorteil wäre dabei das man es leicht demontieren kann und das selbst ein Vollpfosten keinen Fehler machen kann. Da man i.d.R. aber
die AHK nur einmal anbaut und dann im Fahrzeug lässt fällt der Vorteil schon Mal weg. Und elektrotechnische Laien, die Fehler beim Einbau
machen könnten haben an der Fahrzeugelektronik eh nichts zu suchen.
