echtes Leder sollte nicht oder zumindest nicht so leicht brennen. Wer testet ? Feuerzeug raus und los gehts
Beiträge von T-Rxx
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Also nach langem Hin und Her bin ich jetzt durch die diversen anderen Forenberichte etwas abgeschreckt. Es gibt zwar Leute die dieses MotorClean von LiquiM. loben, aber es sind wohl auch die Leute, die dies schon seit Kaufbeginn bei jedem Ölwechsel reinkippen. Die weitaus größere Mehrheit rät eher davon ab älteren Motoren mit hoher Laufleistung diese Additive einzukippen, insbesondere dann, wenn dies noch nie gemacht wurde.
Ich werde jetzt vermutlich so verbleiben:
- das jetztige 5W30 Öl nach einer mehrstündigen Autobahnfahrt (die bei mir in den nächsten 1-2 Monaten anliegt) ablassen
- das 5W30 Öl durch mitgebrachtes 0W40 von Mobil1 oder Castrol Edge Formula RS 0W-40 ersetzen und unabhängig von den gefahrenen Kilometern das Öl wieder pünktlich zum Jahresende durch identisches neues ersetzen.
- bei jedem Ölwechsel auch den Ölfilter mitwechselnJemand Verbesserungsvorschläge?
Nach allem was ich jetzt gelesen habe scheint ein 0W40 Öl auf mein Fahrprofil besser zu passen, ausserdem habe ich jetzt schon öfter gelesen, dass das 5W30 bei Kurzstreckenbetrieb dazu neigt noch dünnflüssiger zu werden, was mir dann bei gelegentlichen Autobahnfahrten zum einen auf den Ölverbrauch und zum anderen an die Schmierreserven geht.
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- Klimaanlage anschalten und die Luft im Innenraum umwälzen damit die Luft entfeuchtet wird.
- Es gibt so Granulat das Feuchtigkeit aufnimmt (teste ich grade, mal gucken ob es wirkt)
- Gummifußmatten statt Velour einsetzen und immer schön trocknen
- frische Zeitungen ins Auto legen, die ziehen ebenfalls Feuchtigkeit aufHilft aber alles nur im begrenzten Maß, soltlest du trotz allem immer noch beschlagene Scheiben haben, ist irgendwo etwas undicht, evtl. mal Regenablaufkanäle checken.
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Du hast 180000km und einen Ölverbrauch von 1L/4000km? Da würd ich gar nix ändern und sehr zufrieden sein. Mit Ölschlamm meinst du den gelben Schlamm am Deckel und Ölpeilstab? Wenn ja ist das die Kurbelgehäuseentlüftung. Da findet man in der Suche unter KGE ne Menge.
Klar ist das 0W-40 in kaltem Zustand, also Minustemperaturen dünner und kommt schneller an die Schmierstellen. Dafür geht aber auch im kalten Zustand etwas mehr an den Abstreifringen vorbei, bis die Passung stimmt. Das ist mir aber egal, wenn dafür schneller geschmiert ist. Ich fahr 0W-40 Mobil 1. Hab auch ca. 1L auf 3500km, hab aber erst 80tkm.
Ich kauf mein Öl bei Öldepot24, da bezahl ich 6,40€ pro Liter, also ca. 40€ im Jahr für Nachschüttöl, was im Rauschen untergeht...Gruß Flo
das mit den 4000km habe ich auch nur zur Info mitgegeben. Es ist nur etwas völlig neues für mich, dass ich überhaupt Öl nachkippen muss. Weder beim Golf noch bei den Vorgängerfahrzeugen musste jemals zwischen den Intervallen Öl nachgefüllt werden.
Gelb.... schwer zu sagen, ich war beim Abnehmen des Ventildeckels nicht dabei. Gelbe Ablagerungen hatte ich ganz zu Beginn des Autokaufs. Da sagte der Meister das kommt insbesondere im Winter und in Verbindung mit Kurzstrecke. Nachdem ich dann damals Öl (5W30) + Ölfilter gewechselt habe und ganz extreme Kurzstreken vermieden habe (also unter 5km) ist am Öldeckel nichts mehr. Nur ist halt bei den Arbeiten am Motor bedingt durch den Vanos Tausch dem Meister aufgefallen, dass er zumindest im Bereih der Ventildeckeldichtung verschlammt war. Wie es da jetzt konkret aussah kann ich nicht sagen. Ich möchte da nur etwas gegensteuern. Deshalb ist für mich die Frage ob da nicht 0W40 einen Versuch wert ist bzw. ob dieses nicht sogar bessere Reinigungsleistung hätte, da , wenn ich das richtig verstanden habe, insbesondere im kritishen bereich bis zum Erreichen der Betriebstemperatur das Öl flüssiger ist und somit seine "reinigende Wirkung" im Vergleich zum 5W Öl ausspielen würde. Der einzige Nachteil, so sehe ich das bis jetzt ist, dass das Öl beim Erreichen der Betriebstemperatur im Normallastbereich etwas zähflüssiger wäre als ein xxW30 Öl. Aber damit könnte ich glaub ich leben.
Und wie du schon völlig richtig sagst, es spielt beim Kauf preislich fast gar keine Rolle welches Öl ich nehme. Die Preisdifferenz liegt pro Ölwechsel bei etwa 5-10€
Man möge mich korrigieren, wenn ich da einen Denkfehler drin habe. -
LongLife freigegebene Öle sind immer vollsynthetisch. Gibt eigentlich ab 5W-40 nur noch vollsynthetisch. 5W-30, 0W-30, 0W-40 sind sowieso alle vollsynthetisch. Vollysnthetische Öle haben ganz andere Voraussetzungen die Additive betreffend. Sie können also viel besser auf unterschiedlichste Anforderungen angepasst werden als mineralische Öle.
Gruß Flo
ok das wusste ich nicht, ich hatte angenommen, dass 5W30 von BMW kein vollsynthetisches ist.Ich bin momentan bei einem Ölverbrauch von 1L auf 4000km. Es kommt mir so vor als ob dies insbesondere nach häufigen Autobahnfahrten bei ungefähr 150kmh Reisgeschwindigkeit passiert. Ich bin sonst eher der Kurzstreckenfahrer.
Wäre es bei der nächsten Ölfüllung besser auf 0W40 zu gehen? Zum einen weil nach meiner Logik das Öl im kalten oder nicht betriebswarmen Zustand dünnflüssiger ist als beim 5Wxx und ich, wenn ich denn mal längere Zeit schnell fahre mit xxW40 bessere Temperaturfestigkeit habe?
Mir geht es auch vor allem darum mein leider immer noch existierendes Ölschlammproblem loszuwerden, deswegen wäre mir ein Öl mit möglichst vielen Additiven recht, Preis erstmal nebensächlich, Wechsel unabhängig von Laufleistung jedes Jahr + Filter.
Macht das Sinn?
Wenn ja, ist das Mobil 0W40 zu empfehlen oder sollte ich das BMW Original 0W40 nehmen? Weiss jemand was für ein Castrol Öl dahintersteckt?
Der Motor ist jetzt knapp 180tsd gelaufen, birgt das irgendwelche Risiken jetzt von 5W30 auf 0W40 zu gehen?
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ist eigentlich was dran, dass vollsynthetisches Öl deutlich besser ist als das Mineralöl? Gibt es brauchbares 5W30 oder 5W40 vollsynthetisches Öl mit LL01 Freigabe?
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Hallo,
ich habe heute in meiner Stammwerkstatt meine Vanos Einheit tauschen lassen (Feedback folgt noch), jedenfalls wurde beim "Zerlegen" des Motors von meinem Meister bemerkt, dass ich relativ viel Ölschlamm im Motor habe. Der letzte Ölwechsel mitsamt Ölfilterwechsel wurde von ihm vor genau einem Jahr durchgeführt, schon damals hatte er bemerkt, dass der Ölfilter relativ stark verdreckt war. Ich hatte gehofft, dass der Ölwechsel damals das Problem beseitigt hat, ausserdem habe ich, wo immer möglich, Kurzstrecken vermieden. Die leicht gelblichen Ablagerungen am Öldeckel sind seitdem auch verschwunden, aber das war wohl leider nur die halbe Miete. Das Fahrzeug ist mit dem "neuen" Öl auch lediglich 5000km gefahren. Das entspricht ohnehin meiner jährlichen Fahrleistung.
Er sagte mir, er würde mir empfehlen eine Ölschlammreinigung vorzunehmen, da wird ein bestimmtes Mittel ca. 150-200km vor dem nächsten Ölwechsel eingefüllt und dann mit dem alten Öl abgelassen. Liqui Moly bietet sowas ja meines Wissens ja auch an.
Ich würde dann wieder 5W30 Original BMW LL04 nachfüllen.
Ich weiss, dass jetzt vermutlich wieder Kommentare naheliegen wie "würde man immer hochwertiges Öl nehmen, ist sowas nicht notwendig", allerdings nüttz mir das jetzt auch nix und ich weiss auch nicht, was meine Vorbesitzer immer reingekippt haben, ich muss also jetzt das beste machen.
Die Meinungen gehen ja komplett auseinander, der eine sagt Wechsel lieber gegen den Schlamm zweimal im Jahr das Öl bis es wieder passt (stelle ich mir recht teuer vor), der andere sagt die Reiniger sind total super, wieder andere sagen dass man sich damit sogar den Motor kaputtmachen kann, andere sagen mann soll auf vollsynthetisches Öl wechseln beendet mit einigen die sagen, dass man es einfach ignorieren soll, denn der Motor würde auch so weiter laufen.
Wie seht ihr das? Bringen diese Reiniger was? Es gibt auch wohl welche die man nur 15Minuten vor Ölwechsel einfüllt und wo der Motor in der Werkstatt bei Leerlaufdrehzahl bleibt und man direkt wechselt. Klingt irgendwie für mich weniger wirksam, allerdings irgendwie beruhigender zu wissen, dass da grad ein Mann vom Fach vorsteht, während ich mit der anderen Lösung mit irgendwelchen Additiven im Öl durch die Gegend gurke und das Zeug irgendwas anlößt.
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Hallo,
spricht etwas technisch dagegen die Batterie über den Zigarettenanzünder zu laden oder ist dieses nicht ratsam?
Hintergrund ist, dass ich relativ häufig Kurzstrecke fahre und dies im Winter ziemlich auf die Batterie geht. Ich möchte allerdings nicht immer die Motorhaube aufmachen bzw. habe dann immer das Problem, dass ich nie so wirklich weiss wohin mit dem Ladegerät. Da ich beim Touring hinten im Kofferraum ja auch eine 12V Anschlussdose habe wäre meine Idee gewesen auf meinen Ladekabeln so einen Adapter zu löten
http://www.netzgeraet.de/image…-00370_bild8_henri-de.jpg
und das Ladegerät im Kofferraum zu stellen, dann bräuchte ich nur noch den Stecker einstecken und das Stromkabel durch die separat geöffnete Heckscheibe herausführen, nichts liegt dann im Weg herum. Ich habe ein Ladegerät von Mannesmann bei dem der Ladevorgang mit 2A oder 4A durchgeführt werden kann.
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Ich gehöre wohl zu einem der wenigen die es gut finden wenn sich "Fremde" in mein Auto setzen. Wenn so versteckte Mängel zutage treten die mir als Laie entweder gar nicht bewusst waren oder als "normal" abgestuft wurden, dann ist doch alles perfekt. Ich erwarte dann allerdings auch, dass dort wirklich erfahrene Prüfer diese Arbeit verrichten, einen 24 Jahre alten "grade fertig - Azubi" der es genießt irgendwelche Fahrzeuge dann auch mal zu treten muss ich auch nicht haben.
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Sommer wie Winter mit Styling 45 und 205/55/R16.
Im Sommer mit Conti Sport Contact und im Winter mit Goodyear Ultra Grip 7