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Spannend wär es ja mal
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Spannend wär es ja mal
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Du gibst zwar deine Fehler zu, aber schlau wirst Du daraus nicht.
Das es den Suport nur gab weil Du einen notfall hattest weißt Du aber schon ?
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Im ETK gibt es eine Federtabelle.
Die hat mit dem normalen Katalog nichts zutun und Online gibt es sie auch nicht.
Nur wenn man das ETK direkt auf dem PC installiert hat.
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Versuche das alles mal ein bissel genauer und sachlicher zubeschreiben, hört sich alles an wie durch den Wind.
Das was Du oben beschrieben hast liegt an einer leeren Batterie.
Beim Codieren ist die Batterie nach ca.20 Minuten so leer das er nicht mehr anspringt.
Nach ner Stunde Codieren ist die fast schon tiefentladen.....übertrieben ausgedrückt.
Lade die Batterie mal ordnentlich auf, das dauert Stunden.
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Ich finde es aber absolut in Ordnung das er den Fehler einsieht und bei sich gesucht hat.
Von all denen die keinen Plan haben, sehen das nur die wenigsten ein.
Von daher mein Kompliment für die selbstkritische Betrachtung.
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Den Volumenstrom müsste man mit einem Flügelradanemometer erst einmal korrekt einstellen und das bei einem
exakt definiertem Querschnitt.
Und dann das ganze noch bei einem definierten Luftdruck bei einer bestimmten Temperatur, sonst kommt bei
gleichem Volumenstrom ja nicht der gleiche Massenstrom raus.
Wird denke ich zu kompliziert das Ganze.
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Genau so ist es , schön das Du mich verstehst.
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Mittels Diagnosesoftware kann man die Trägheit auch gut erkennen. Ist zwar auch nur eine Ist-Wert Abfrage ohne Soll-Kenntniss
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Leute, die Daten werden von einem Steueteil bereit gestellt.
Das Steuerteil ist sau langsam und kann nur einen Datenbereich übertragen.
Ihr seht das an den grünen Punkt an der Seite bei Inpa der immer an den verschiedenen Sensoren langläuft der gerade abgefragt wird.
Nehmt in Einstellungen die anderen sensoren raus, dann fragt er nurnoch den LMM ab.
Zum LMM..
Es gibt Werte bei einem LMM die nicht über oder unterschritten werden dürfen, dieses Fenster ist definiert.
Es geht nicht darum ob er richtig messen tut sondern ob er kaputt ist.
Das wie bei einem Zollstock wenn man ihn in der Mitte durchbricht .... dann ist er kaputt.
Das heist aber nicht das er genau messen tut wenn er nicht zerbrochen ist.
Wenn man ein Messmittel prüfen will, dann braucht man ein Eichmaß und das steht nicht zur Verfügung, Punkt.
Der LMM hat ein Metallstück das mit elekrisch aufgeheizt wird.
Dadurch ergibt sich ein elektrischer Widerstand über diesen Metallstück der gemessen wird.
Durch den Luftstrom wird dieses Metallstück mehr oder weniger abgekühlt wodurch sich der Widerstand ändert.
Durch einen geringsten Film auf diesen Metallstück , zum Beispiel durch die Öhldämpfe der KGE, wird die Kühlung des Metallstücks manipuliert und die Werte stimmen nicht.
Der LMM ist dabei technisch sogar noch in Ordnung.
Ihr könnt ihn auch zur Hälfte mit Bauschaum ausfüllen , dann ist er auch noch in Ordnung und ihr könnt Null-Luft-Messungen machen so lange ihr Lust habt.
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Referenzwerte die man mit dem Laptop auslesen könnte gibt es denke ich mal nicht, oder ?
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Nein , gibt keine Referenzwerte die man auslesen kann.
Woher auch, es ist ein LuftMASSENmesser, jeder Höhenunterschied und jede Temperatur hat auswirkungen.
Ihr könnt auch keinen Temperatursensor prüfen wenn ihr nicht wisst wieviel Grad das Wasser gerade hat.
Es ist immer wieder interessant, wie schwer sich viele tuen um zu akzeptieren das sie den LMM nicht auf die Werte prüfen können.
Ein wenig beratungsresistent ist das schon.
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Einen LMM könnt ihr nicht prüfen.
Das geht nur in einem Labor und wird mit speziellen Lufsäulen ausgemessen.
Man braucht auch ein Messgerät das Spannungen bis auf die dritte Stellung hinter dem Komma ganz genau messen kann.
Ihr könnt ja auch keinen Zollstock kontrollieren weil ihr bei den Eichmaß nicht mal in die Nähe kommt da es bei irgend einem Amt unter Verschluß im Tresor liegt
Man kann bei Messmittel dieser Art nur vergleichen und davon ausgehen das ein neuer LMM von Bosch halt in Ordnung ist.
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Diese Themen werden irgendwann immer unsachlich aus technischer sicht.
Wenn jemand was am 320er machen will kommt schon standartmäßig der Ratschlag einen größeren Motor einzubauen.
Der 2.2er Motor kann richtig gut gehen wer er ordentlich abgestimmt ist und das ist auch deutlich spürbar.
Allerdings muß man sich die Charakteristik dieses Motors zu Nutze machen.
Bei den Ansaugbrücken besteht der Hauptunterschied darin , das der der 3Liter eine größerer DISA-Klappe hat, dadurch ist das kurze Saugrohr größer als bei den Brücken vom 2.2er und 2.5er.
Von veränderten Drosselklappen und anderen Luftmassenmesser sollte man lieber die Hände lassen wenn man nicht weiß was man tut.
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