Beiträge von Strikeeagle

    Naja, der Kopf wird nicht gleich nen Schaden haben, wenn die Anzeige nicht dauerhaft auf rotem Bereich war.


    Im Endeffekt hat dein Ausgleichbehälter+Deckel schneller reagiert als deine TEMP Anzeige,

    Ich würde die Anzeige mal von den Anzeigewerten her korrigieren wollen. Gibt Tools dafür, wie man die TEMP Bereiche neu einstellen kann.

    Ok, dann werd ich mal sehen, dass ich Zeit fürs regelmäßige Aufpolieren der Endrohre einplane :D

    Ich hab den ja gebraucht gekauft und er sah schon bisschen mitgenommen aus, bevor ich ihn aufpoliert habe... Dachte nur, man könnte sich etwas die Arbeit erleichtern mit einer Konservierung...

    was reinigen angeht, es gibt sogenannte Dekarbonisierer ...


    Empfehlenswert/kein Muss in meinen Augen ist noch


    Labocosmetica Crònos Decarbonizer, 250ml
    Der Labocosmetica Crònos Decarbonizer ist ein hochwirksamer Kohlenstoff-Entferner zur chemischen Reinigung von verrußten Auspuffblenden aus Stahl oder Chrom.
    www.autopflege24.net


    Mache damit schon immer die Endrohrblenden vom 320 und 330 regelmäßig

    Für die Reste reicht Metallpolitur 1x im Jahr.

    Hab eine Empfehlung zu Chemical Guys Jet Seal 109 gefunden, aber hier gibt es ja einige Experten, die vielleicht noch was besseres kennen?

    Jetseal 109 ist ne alte, sehr klassiche Versiegelung, die mal für Flugzeugoberflächen gedacht war. hat aber irgendwie im Autobereich mehr Anklang gefunden, vor 10 Jahren teilweise sogar auf Felgen.

    Im Endeffekt bruzzelt dir die Endtopfblende eh alles weg, wass du da auflegst. Den Temperaturen hält kein normal verfügbares Schutzprodukt stand.


    Regelmäßig reinigen, gerne Chrompolitur hernehmen, denn sauberes Chrom war eigentlich schon der beste und haltbarste Schutz fürs Blech und gut.

    Gepflegte Chromteile ohne Lackschutz halten sich relativ lange sehr gut gegen Umwelteinflüsse. Da braucht es kein extra Schutzprodukt. Chrompflege bzw Metallpolitur regelmäßig nutzen und gut.


    Soll ja leute geben, die polieren regelmäßig ihren Endtopf aus Edelstahl, der hält dann ebenso gut den Umwelteinflüssen stand und sieht gepflegt aus.

    Jeder wie er mag,


    nur frage ich mich immer noch, wenn es um alternative Antriebe und nicht um alternative Kraftstoffe geht, warum der Elektromotor in ganz vielen Bereich so oft genutzt wird? Gabelstapler? Eisenbahn? Strassenbahn? So schlecht können Elektroantriebe nicht sein, denn sie sind extrem weit entwickelt.


    Und was bei Batterietechnilogien an Entwicklungsschritten los war, kann jeder mit Logik und gesundem Menschenverstand sehen. An den E-Fahrzeugen aus den 70er an Bahnhöfen und in Betrieben, später an Akkuwerkzeugen und dann an Mobilfunkgeräten.

    Ich sag nur Säurebatterien in Staplern, NiMH Akkus am Bohrschrauber später dann überall Lithium Ionen Akkus und heute brennt auch kein E Auto mehr so schnell, weil sogar Tesla schon die Eisenphosphat Akkus einsetzt, die eben ne ganz andere Zellchemie haben.


    Allein im BMW i3 hat man die Kapazität von 2012 bis 2019 verdoppeln können, ohne die Plattform anpassen zu müssen. 60Ah->94 Ah ->120Ah, was jetzt umgerechnet ca 32kWh als Kapazität, davon knapp 30kWh nutzbar, entspricht.

    Viele neue Modell fahren bereits mit Kapazitäten bis 90kWh rum. Oft reichen den Kunden aber die 60kWh völlig aus.


    und jeder Hersteller schaut, wie er sowohl Kosten (Verwendung teurer Rohstoffe wie seltene Erden) mindern und gleichzeitig später die Entsorgung durch Recycling ersetzen kann. Ja, Du kannst heute schon dein E-Auto dem Hersteller zurückführen und er muss das Ding entsorgen, wie beim Staubsaugerm Bügeleisen oder der Waschmaschine.


    Bitte nicht gedanklich stehen bleiben in den 2010er. Da hätte ich viele dieser Argumente verstanden, kommen mir aber auch aus der Zeit von LPG sehr bekannt vor.


    Hier in NRW, und ich sehe Wuppertal nicht als Stadt ausm Pott, wird, wenn noch nicht gebaut, dann ist man dran, jede Shell und Aral Tanke mit min 4 Ladeplätzen ausgebaut und ja das reicht. Die Betrieber haben das schnell erkannt, das Ladeäulen + Tankstellenbistro eine gut Kombination sind. Wer fährt schon Benzin Tanken und trinkt dann an den Stehkaffees schon in Ruhe seinen Kaffee. Beim 20min Laden klappt das sehr gut und passt zusammen.


    Wir haben um die Ecke am Kreuz der A3 zur A46 einen der schönsten und größten freien Ladeparks in Deutschland mit über 60 verschiedenen Säulen und Restaurant.


    Ich hab vor 12 Monate auch nicht gesehen, wie viele Lademöglichkeiten in Wuppertal sind, aber es gibt Karten, da siehst du das und dann fällst du vor Staunen um, wo überall was steht.


    Ich hab sogar eher das Gefühl, dass die noch gar nicht richtig genutzt werden und die Betrieber nen Fragezeichen im Gesicht haben, wann sich die Investition amortisiert, aber das kommt noch.

    schau doch mal auf Apps wie Chargeprice oder Airelectric

    vom kleinen privaten 11KW Lader per 350€ Wallbox am Eigenheim rede ich gar nicht, die sind nicht verzeichnet, die sind ja privat.

    und ja, 11KW hat jeder im Haus problemlos, wir haben ja im Altbau in jeder Wohnung nen 21KW Warmwasserdurchläufer, weil Wärme in Wasser zu bekommen kostet am meisten, wenn man es direkt über Strom macht.

    Sieht man schön am Stromzähler +1L Wasserkocher. ;)



    Das darfst gerne deine Meinung behalten, steht jedem frei,


    Wenn Geschäftsleute bzw Firmen hier entsprechend handeln und solche Summen investieren, haben die sich etwas dabei gedacht. Niemand zwingt die dazu. Und das sind sicherlich keine dummen Entscheidungen einzelner Menschen, sondern klar Leute, die was im Kopf haben. Auch die können sich irren, klar Einzelne machen immer mal Fehler. Aber in der Masse, ein Konzern wie Aral überlegt sich sicher ganz genau, wo er welches Geld reinsteckt, das sind große Gruppen an Fachleuten die da viel Gripps reinstecken.


    Zum Thema MainstreamMedien schreibe ich besser nix. Wer die Boulevard Springerpresse als Argument für irgendwelche Aussagen heranzieht, ...

    Unabhängig vom Reichweitenthema, vom Restwertthema, vom Ladeverlustthema und vom Thema Anbieter-/Tarifdschungel - das Szenario Stromknappheit/Maßnahmen zur Verhinderung der Netzüberlastung finde ich auch ziemlich abschreckend.

    Genau, Stromknappheit vor allem.
    Wo sind eigentlich die Stromausfälle, seit die Atommeiler nicht mehr am Netz sind?

    trotz tatkräftigem Windenergieausbau müssen mittlerweile Windräder stillgesetzt werden, was ja durch die Flügelstellung geht, um zu viel Strom im Netz zu kompensieren.

    und letzten Sommer haben wir im Europäischen Netz sogar die Atommeiler aus Frankreich teilweise kompensieret, weil diese nicht ausreichend Kühlwasser aus den Flüssen hatten.


    Und E-Autos wären aufgrund der großen Kapazitäten, bei den immobilen Hausakkus reichen meisst 5-10kWh, ideal, um Teil der Lösung und nicht Teil des Problems zu sein.

    Wer jetzt Angst hat, dass sein Auto Morgens mit 5% SOC dasteht, hat wohl auch kein Vertrauen in deutsche Ingenieure und Logiken. Noch besser, mit gesteuerten Tarifen kann man in Rage der Nichtnutzung seines Autos dann gut laden, wenn der Strom günstig angeboten wird, sprich bei Überschuss im Netz.


    Anstecken, angeben, dass man jetzt bis XX Uhr dort steht (@work oder home) und dann wird gesteuert so geladen, wie es am günstigsten wird, nämlich dann, wenn Überfluss im Netz ist.

    Und der Netzausgleich erfolgt auch nur in dem Bereich, wo es dem Akku nix tut, also irgendwo zwischen 40-60% SOC. Also ggf 20% der Akkukapazität, wenn man so will.


    Und dafür reichen sogar rechnerisch ca 30Mio E-Fahrzeuge.


    Aber die Menschen sind Teil des Problems. Da Bayern z:b. wenig auf Windkraft setzte, sondern mehr auf Solar, sind dort eher gezielt tagsüber Überschüsse zu erwarten und manges ausgebauter Stromtrassen auch kaum Kompensationsmöglichkeiten, außer durch lokale Gaskraftwerke zu erwarten. Dafür müssen dann im Norden die Windräder gebremst werden, weil wieder Überschuss.

    Lange geträumt, nix gemacht ...


    Wir haben kein Energieproblem wegen E-Autos! Es werden ca 13x mehr Kapazitäten für regenerativen Strom geschaffen, als es E-Autos mehr in den Markt schaffen.

    Problem ist die Speicherung bzw der Netzausgleich.

    Hilfen zur Entschärfung des Speicherproblems wären viel mehr gezielte dezentrale Stromerzeugung und oder Verringerung von Strombedarfen durch Selbstversorgung (Balkonkraftwerke oder Solar aufm Dach etc.) Das hat aber weniger mit dem Auto zu tun.


    Mal sehen. Ich finde es spannend, wie weit andere Länder schon sind, während wir in D voll mit Sorgen und Ängsten (ist kein Argument, nur ein Gefühl bei Unwissenheit) über so etwas wie Drosselung von Ladeströmen sprechen.

    Kann es sein dass dein Nachbar in einer Fiktionswelt lebt in der die Straßenbahnen verkehrt herum an der Decke fahren und die Realität bewusst ausgeblendet wird? Es soll ja Leute geben, die drei Monate lang „ihre“ Wunschfarbe suchen - aber dass jemand nicht weiß, ob es ein Familiendampfer mit gut 5 Meter Aussenlänge oder ein 4 Meter Stadtflitzer sein soll - das nenne ich mal „sehr speziell“ - und das liegt bestimmt nicht an der bösen Autoindustrie.

    ja, dem kann ich auch erzählen, dass mein Lichtbogenfeuerzeug der Zündschlüssel fürs E-Auto ist ...

    Der Polo war eher auf die Klasse gemünzt, ich glaube, er hatte sich T-Roc, Golf und irgendeine "Passat"klasse angesehen. er weiß ja selbst nicht, was er will, außer sich über Preise aufzuregen ... Klar, Golf für 16.000€ wird nicht mehr beim Händler stehen, glaube ich ...


    Er weiß aber auch nicht, was ich für meinen bezahlt habe, insoweit ... lasst die Leute leben, die gab es schon immer ...

    Einen äquivalenten Ersatz für die Mittelklasse a la BMW 3er/Mercedes C-Klasse/Audi A4 gibt es als batterieelektrisches Fahrzeug heute nicht. Also hinsichtlich Qualität und Preis.

    Das sind die Verwerfungen, die seit Jahren am Automarkt zu finden sind.
    Nachbar sucht nen Nachfolger für seinen Golf V (mit Magerausstattung), aber egal was der anklickt von Polo bis Passat, er landet bei mindestens 45 tsd.

    Klar, kleinen Motor will er nicht und mag auch Ausstattung haben, weil letztes Auto bis zur Rente.

    Und seit dem flucht er halt und eAutos gibt es halt auch nicht für unter 40.000 Kröten, was seinem Stand entspricht. Manchen kann man es nicht recht machen.

    Leider doch.

    da stimme ich dir zu, aber gib den Leute noch 3 Jahre.


    Wenn Bestimmte Produkte extrem teuer werden, weil binnen kürzester zeit z.B. Kakaopreise und Kaffeepreise explodieren wegen Missernten

    Wenn aufgrund des von mir aus auch "natürlichen" Klimawandel sich Menschen aufmachen, weil sie in ihrer Heimat nicht mehr existieren können und dadurch , wie schon in der Vergangenheit z.B. im römischen Reich starke Bevölkerungswanderungen ergeben.


    Evtl wird dann verstanden, dass wir uns nicht einfach aus der globalen Veränderungen herausnehmen können.


    Es gibt keine Krise was die Umwelt anbelangt, ganz sachlich wir sollten auch nicht die Umwelt schützen. Die Umwelt wird sich erholen.

    Wir müssen unsere Existenzgrundlage schützen. Wenn die unbewohnbaren Areale ( da gibt es Festlegungen für) auf der Erde immer größer werden, haben wir als Menschheit ein Problem.

    Wir gefährden einfach nur unsere eigene Existenzgrundlage. Die Natur juckt das nicht. Die wird sich ggf wieder erholen.