Nur ein Schlüssel ist grundsätzlich schwierig.
Meiner war bei 130€ oder so beim freundlichen damals.
Aber wenn du das Zeug wegschickst, brauchst du den Schlüssel selbst doch eh nicht. Ausbauen, Abschließen und Dani das Zeug schicken.
Nur ein Schlüssel ist grundsätzlich schwierig.
Meiner war bei 130€ oder so beim freundlichen damals.
Aber wenn du das Zeug wegschickst, brauchst du den Schlüssel selbst doch eh nicht. Ausbauen, Abschließen und Dani das Zeug schicken.
Ich bin mit So wirds gemacht zufrieden.
Davon hätte ich sogar noch eins liegen für den E46, welches ich nimmer brauche.
Mit den Farben find ich das mittlerweile auch etwas seltsam.
G65 und G40 sind beide pink gefärbt und silikathaltig.
Hingegen ist G30 auch pink und silikatfrei.
Um das zu wechseln muss doch das Lenkgetriebe nicht raus…
Da kommst du uns Tauschen nicht drum herum. Die Fettvorräte im Kreuzgelenk sind ausgewaschen.
Der Golf 2 (um bei dem Beispiel zu bleiben) hat dafür zahllose Nachteile, die man bei einem modernen Auto nicht mehr akzeptieren würde. Fahrleistungen, Lautstärke, Sicherheit, Komfort sind da nur ein paar Schlagworte. Da würde ich einen zehn Jahre alten Polo jederzeit als Alltagswagen vorziehen.
Ja, klar. es geht aber nicht um Fahrleistung, Sicherheit und Komfort. Sondern um Haltbarkeit. Der Golf 2 wurde nicht mit der Prämisse gebaut, nach 150 oder 200tkm die weiße Fahne zu hissen. Und darum ging es mir, als ich hier eingehakt habe. Ich bin erst hier eingestiegen.
Kleiner Funfact:
In der Entwicklung vom W201 stecken 2Mrd. Mark.
Und der fing 1982 bei 25000,- DM Neupreis an.
Naja. Gerade aus dem VAG-Konzern sind Wagen wie der Audi 80 B3 oder der Audi 100 C4 oder eben auch der Golf 2 sehr haltbare Autos.
Und es ist ja nunmal so, dass man damals so gebaut hat, dass es eben hält und man nicht 200 PS aus nem Liter Hubraum generiert.
Und das trifft ja quasi auf alles zu. Egal ob weiße Ware, Elektronik oder sonst was.
Da scheiterte es nicht an nem 1,6ct teureren Elko um was haltbar zu machen.
Da war Haltbarkeit ein Qualitätsmerkmal.
Auf diesen Werten ruhen sich die, die überlebt haben (denn Betriebswirtschaftlich ist diese Art was herzustellen äußerst kontraproduktiv) meines Erachtens heutzutage aus.
Geplante Obsoleszenz, End of Life, Product Lifecylcle Management… diese Themen gabs früher nicht mal ansatzweise so wie heute.
Genau, und weil die für die Ewigkeit gebaut waren stehen ja heute noch an jeder Ecke Opel Kadett, 190er Benz, Golf 1 und 2, Fiat Uno und Audi 100 rum......
Da gibts in der Tat noch einige.
Die Fahrzeuge, die du nanntest sind zu 100% nicht „gestorben“ weil ein Controller hier und da was gewinnoptimiert hat.
Und wenn wir das jetzt noch ins Verhältnis Preis/Leistung setzen was damals so ne Karre gekostet hat, is ganz vorbei.
Is mir auch egal, wie du das siehst.
Damals war Qualität das Qualitätsmerkmal.
Nicht der Name, das Marketing oder der Ruf von früher (ganz langsam nochmal lesen, verarbeiten und bewerten!).
Früher™ wurden Autos für die Ewigkeit gebaut. Was waren damals 500tkm? Da sind Autos gefahren bis sie rundherum auseinandergefallen oder zusammengerottet sind.
Heutzutage ist geplantes EOL für einen Motor eher bei 150tkm.
Das Thema soll wohl überbewertet sein und ist eher ein Thema des Umgangs mit dem Auto.
So überbewertet dass BMW die Karren so lang auf Kulanz auseinandergerupft und neu geschweißt hat.