Beiträge von Neopren

    Das solltest du nicht machen, da du dir dann wieder Luft ins System ziehst.
    Hast du mal richtig entlüftet.
    Warst du beim Farid für die VSD

    Das System sollte schon richtig entlüftet worden sein. Das Problem ist ya auch noch relativ neu. Die 1 1/2 Jahre davor hatte ich ein solches Problem nicht, und am Kühlwasser wurde seither auch nichts getan.


    Zwecks VSD war ich bei Farid, ya. Wenn du Fragen dazu hast gerne per PN, wäre sonst zu sehr OT.

    Hey ho,


    Kühlwasserverlust kann viele Ursachen haben. Dies ist mir (leider) bekannt, erleichtert meine Suche nach dem Problem jedoch nicht.


    Seit einiger Zeit (einige Monate, um genau zu sein) habe ich einen geringen Kühlwasserverlust. Dieser Verlust tritt nur auf, wenn die Klimaanlage oder Heizung läuft, oder anders gesagt wenn das Thermostat geöffnet ist. Der Verbrauch hält sich dabei durchaus in Grenzen (etwa 10-30ml auf 400km). Auffallend ist, dass das Wasser anscheinend am Deckel austritt, da am Ausgleichbehälter Bereich unmittelbar unter dem Deckel verkalkt ist.


    Was wurde bisher gemacht?

    • Deckel getauscht
    • System abgedrückt (allerdings bisher nur auf kaltem/lauwarmem Motor)


    Bei meinen neusten Beobachtungen durfte ich feststellen das der Wasserspiegel im Ausgleichbehälter bei angeschaltener Heizung schwankt. Bevor es hier jetzt heißt das der Deckel eines warmen Motors nicht geöffnet werden soll - Er war nicht warm. :)


    Zur Art des Tests: Wagen bei kaltem Motor starten und den Ausgleichbehälter öffnen. Läuft die Heizung nicht ist da ein 'Wasserstrahl' der nicht zu übersehen ist. Sobald die Heizung läuft verschwindet dieser Strahl. Dabei lässt sich beobachten das der Wasserspiegel im Behälter auf und ab steigt. Auffallend ist, das je wärmer der Motor wird, desto höher auch der Wasserspiegel steigt. Kommt der Motor in Richtung Betriebstemparatur schwappt das Wasser förmlich über. Ich weiß nicht ob dieses Phänomen normal ist oder ob bereits hier der Übeltäter liegt.


    Was kann ich ausschließen?

    • ZKD


    Warum? Gute Frage (ich bin mir sicher das irgendwer die ZKD als Übeltäter überführen würde)!
    Erst vor knapp 2 Monaten wurden die VSD mittels Druckluft in den einzelnen Zylindern gewechselt. Soweit ich weiß kommt dies einem Kompressionstest gleich, so dass die ZKD ohne weiteres auszuschließen ist.


    Der Wagen hat eine Gasanlage. Ob diese Information relevant ist oder nicht weiß ich nicht. Trotzdem schreibe ich sie nochmal dazu. :P

    Hey Leute,


    letztes Jahr (gegen Oktober rum) hab ich meine VDD gewechselt, da diese undicht gewesen ist. Auf Nachfrage bei BMW wurde mir (entgegen vieler Beiträge im Internet) versichert, dass keine Dichtpase/-masse aufgetragen werden muss und die Dichtung auch so gut abdichten sollte. Da ich nun zum besagten Zeitpunkt noch etwas älteres Öl im Motor hatte (etwa ein 3/4 Jahr alt) und dieses altersbedingt entsprechend etwas dickflüssiger war, bemerkte ich zunächst nichts und die neue VDD schien dicht zu sein.


    Vor einigen Wochen nun habe ich mein Öl gewechselt und durfte feststellen das die Dichtung nun gar nicht so dicht ist wie erwartet. Am linken Eck, auf der vorderen Seite, leckt sie leider. Meine Frage wäre an dieser Stelle, ob ich die (noch ziemlich neue) Dichtung einfach ausbauen, mit einem Lappen säubern und anschließend, MIT aufgetragened Dichtpaste/-masse, wieder einbauen kann. Ungerne würde ich jetzt nach nur so kurzer Zeit wieder eine neue Dichtung kaufen wollen.


    Falls es noch von Belangen sein sollte: Die Dichtung ist von Victor Reinz.

    das bleibt letztendlich natürlich dann deine persönliche Entscheidung...
    ich würde an deiner Stelle vmtl. die Heckstoßstange richten (lassen) und den Rest so lassen.


    Aber Achtung in deinem Fall: du bekommst nur den Wiederbeschaffungswert abzüglich dem Restwert von der Kiste.
    Der Restwert wird vlt. auch nochmal bei keine ahnung was da so für preise gehen.. 800€? liegen?
    Wäre also geschickt wenn der Wiederbeschaffungswert etwas höher liegen würde :D


    Ich hoffe doch, dass der Wiederbeschaffungswert so weit oben wie nur möglich liegt. Ein bisschen Schnick Schnack ist ya drin - 4x Elektr. Fensterheber, Schiebedach und eben meine süße Gasanlage. Hoffe das reicht um den Wert noch etwas (ich weiß, ist nicht viel, aber als kleiner Studi kann man sich auch leider nicht immer die geilsten Karren leisten :D) in die Höhe zu treiben. Aber danke für die Info, werd ich dem Gutachter gegenüber nochmal extra erwähnen! :D

    Lass dir die Schadensnummer von der Versicherung geben. Erspart Zeit und Nerven hab es auch schon hinter mir.


    Gesagt, getan (sogar noch vor deinem Post). Hoffe mal das der Gutachter (diesmal kommt ya einer von mir selbst) dann was ordentliches bei rausschlägt.


    Wie schon die Kollegen sagen.
    Gutachter rechnet mit versicherung ab und wird extra bezahlt von der Versicherung .
    Da wird nichts von deiner Summe abgezogen oder sonst was.


    Fall du noch fragen hast etc. Als her damit.
    Ich hasse die Schweine!


    Danke danke! Scheinst echt die Nase voll von den Versicherungen zu haben! :D


    Ich berichte dann, sobald sich etwas neues ergibt. Mal schauen wie ich mich mit der Versicherung schlagen werde.


    Eine Frage hätte ich da allerdings noch, wobei das eher eine Geschmackssache ist.


    Würdet ihr mir eher empfehlen, den Wagen wieder fachgerecht hinzurichten (sofern kein Totalschaden) oder praktisch 'provisorisch' hinrichten, so dass es wieder schick aussieht, und den Rest, der über bleibt, einstecken. Ich weiß, dass ist sicher eine sehr überflüssige Frage (zumindest für die Merhheit hier), da dass Auto grundsätzlich doch wieder anständig hergerichtet werden sollte. Ich zweifle allerdings daran das ich dermaßen genug raus kriege, dass ich mir einen vernünftigen Ersatz suchen könnte, weswegen ich den Wagen vielleicht behalten würde und ein wenig später dann aufrüsten würde, zu einem E90 oder so.


    Also kurzum: Lieber richtig herrichten lassen oder so, dass es wieder schick aussieht, und den Rest erstmal hamstern?

    So, Termin ist nun abgesagt. Wie gehts denn mit dem eigenen Gutachter weiter? Der Gutachter kriegt (laut Google) einen gewissen Prozentsatz von dem gesamten Schaden. Heißt, bei 4000 € Schaden etwa 400 € oder so. Wenn ich nun einen eigenen Gutachter beauftrage, bezahle ich den dann prinzipiell in Vorkasse und erhalte dann später das Geld von der Versicherung oder kann ich das direkt auf die Versicherung abwälzen, ohne dabei selbst in die Tasche greifen zu müssen?