Beiträge von vodjara

    Ich spielte auch mal mit dem Gedanken, mir die Eibach/H&R-Stabis zu verbauen. Dann hatte ich hier gelesen, dass sie gar nicht wie gewünscht zum positiven Fahrverhalten beitragen. Einige hatten sie sogar wieder ausgebaut und zum Verkauf angeboten.
    Tatsächlich ist es wichtig, dass das gesamte Fahrwerk sinnvoll- und auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt ist und zum eigenen Fahrverhalten passt.

    Würde mich aktuell auch interessieren. Hat inzwischen jemand Erfahrungen sammel können.....?

    Hänge mich - ohne "stören" zu wollen- mal kurz dazwischen; Nachdem mein hinterer Dämpfer nun schon zum dritten mal undicht ist, bin ich es langsam leid ! Ich bin kurz davor mein B6 rauszuschmeißen und mir was g´scheites zuzulegen. Die Entscheidung seinerzeit für ein Sportfahrwerk würde ich heute so nicht mehr treffen. Straff sollte es immer noch sein, allerdings nicht a´la Tracktool. Interessant scheint mir daher folgende Empfehlung zu sein:



    [....Mal ganz abgesehen ist vom Motorsport bereits bekannt, dass die E46 Plattform die beste Leistung mit weichen Federn und harten Stabis erzielt. Ich fahre aktuell das Pro-Kit mit den M-Sport Dämpfern und Eibach Stabis und die Kombi ist sowohl extrem komfortabel als auch sportlich. Und preislich sind diese Teile schon ziemlich günstig im Vergleich.....]
    Kurz gesagt: Wenn du Komfort und Leistung zum kleinen Preis willst, dann Pro-Kit + Sachs M-Sport Dämpfer + Eibach Stabis verbauen. Sowas ähnliches dürften hier viele Leute fahren und man hört da nur gutes. Wenn du dich mehr einlesen willst hab ich hier einen Guide im Schwesterforum geschrieben.


    Hast du mal eine Hausnummer.......? Bezugsquelle......?

    Ich würde mittlerweile sogar eher zum Verkleben der Platten neigen. Das Schweißen war aus eigener Erfahrung auch nicht so genial.

    Das lag vermutlich eher an den Schweißkünsten ;)
    Kann nicht wirklich glauben, das eine Epoxidharrz-etc. Verklebung langfristig besser hält als ein korrekt geschweißtes Blech. Mit entsprechenden "Öffnungen" kann man Bleche auch in der Fläche gut und stabil verschweißen.

    Definiere doch bitte hochwertiges Öl und erkläre mal warum ein wenig teures Öl nicht hochwertig sein sollte? Musste natürlich nicht machen aber solche pauschalen Aussagen führen zu keinem befriedigenden Ergebnis.
    Ravenol hatte letztes Jahr zum BlackFriday das Angebot 8 Liter zum Preis von 4Liter gehabt - das waren dann im Ergebnis 42 € inkl. Versand - das sind 5,25€/Liter für anerkanntermaßen hochwertiges Öl. Beim beliebten Addinol 5W40 SL biste derzeit mit Versand bei 2x 17,05 + 4,90 = 39€ und damit 4,87€/Liter.

    Genau aus dem Grund wollte ich eine "Qualifizierung" auch vermeiden. Mir schwebte da eine direkter Vergleich von Premium-Marken wie z.B. "Mobil 1"etc vor.....und eben "Baumarkt-Öl". Ich gehe sogar einen Schritt weiter und behaupte gar; es gibt kein minderwertiges ÖL solange Freigaben und Viskositäten eingehalten werden.
    Solange man kein abgestandenes Frittenfett reinkippt wird "unser" Motor keinen wesentlichen Schaden davontragen.

    Ich behaupte mal, dass es mehr Sinn macht ein weniger teures Öl öfter zu wechseln, als hochwertiges Öl < 30.000 km drin zu lassen......
    Ansonsten gilt das was schon 5 Milliarden mal geschrieben wurde.


    Zu beachten ist aber: Das neue Öl vor dem einfüllen mindestens 10X zum Erdmittelpunkt hin schütteln, grundsätzlich den Verschlussdeckel mit der rechten Hand schließen....... und den Ölmessstab grundsätzlich mit blau karierten Baumwoll-Poliertüchern abwischen.....trägt unheimlich zur Laufruhe des Motors bei.

    [.....ach der Achsvermessung fährt er auch wieder schön gerade und lenkt richtig freudig in die Kurven ein..... :thumbsup: ..]

    Das es eine Verbesserung bringt war zu erwarten....... aber einen "Wow-fährt sich wieder wie neu"-Effekt habe ich nicht so wirklich vernommen :)


    Wurden deine persönlichen Erwartungen erfüllt.......? Oder würdest du eher sagen: "ok....habs nicht bereut.....aber soooo dringend war die HA-Überholung jetzt auch nicht...." ;)


    Oder noch anderst gefragt; stand der Aufwand/Kosten, zum Nutzen in einem gesunden Verhältnis......?