Hat sich aktuell eh erledigt. Die flachen Sechskantschrauben ließen sich leider nicht lösen. Wäre nur eine "kosmetische Operation", also kommt das bei der nächsten Runde dran.
Du weißt doch; "nie wieder dran" gibts nahezu nicht, Irgendwas ist immer
Hat sich aktuell eh erledigt. Die flachen Sechskantschrauben ließen sich leider nicht lösen. Wäre nur eine "kosmetische Operation", also kommt das bei der nächsten Runde dran.
Du weißt doch; "nie wieder dran" gibts nahezu nicht, Irgendwas ist immer
Der hier macht das:
Aber mit der Dichtmasse hat er wortwörtlich zu dick aufgetragen
Irgendein Epoxidharzkleber, ist schon ne Weile her
Den hätte ich auch als erstes im Sinn. Sollte auch mit den Temperatuten (Die bei der Hinterradbremse geringer sind als vorne) stabil bleiben.
Wenn man den Schnitt durch ein Schraubenloch macht und hinterher mit einer großen (Karosserie)-Scheibe beide Bleche an der Schnittkannte "abdeckt" sollte auch nichts mehr schwingen an der Stelle. (nur so als Idee)
Achsoooooo....... Also 300km sind schon die "Mitte" ?! Also liegen eure Wohnorte ca. 600km auseinander.....dann schreib das doch
Dann ist die Idee mit dem Parkhaus (oder Brücke ) doch gar nicht so verkehrt.
Ich hatte mal eine Fernbeziehung.....da hatte ich meine damalige Freundin und ich mich auch in der Mitte getroffen. Da waren es aber "nur" 150km (also die Mitte). Ging auch nur eine zeitlang gut bis es irgendwann zu ende war (mit der Beziehung). Seitdem bin ich geheilt von Fernbeziehungen...
Selbst mit Elektroden sollte das bisschen zu schweißen sein.
Sorry, aber Elektrode ? Das kannste bei dem "Dosenblech" ziemlich vergessen Hätte ich auch da, aber ich probiere es dann doch eher mal mit nem 1er Fülldraht.
Mensch Adrian.....was bist du immer gleich so gereizt ??? Chill´ mal deine Base !
Dein Anliegen (und Vorhaben) ist nun mal etwas außergewöhnlich. Was an 300km Anreise nicht zu verstehen ist ? Gar nix ! Für mich wäre ein solches Vorhaben durchaus 300km Wert ! 3 Stunden hinfahren....2 Stunden umbauen.....1 h McDonalds....und 3h wieder gechillt zurückfahren.
Für mich ist eher die in-der-Mitte-Treff-Methode schwierig zu verstehen.
Natürlich kannst du es machen wie du es für dich für richtig hältst. Musst ja kaine Ratschläge annehmen
Schutzgas (Mig/Mag) oder WIG.
Würde auch Fülldraht gehen ? Das hätte ich nämlich da...
Ich hatte den Spalt zugeklebt.
Konnte dann noch ein paar mal nachbiegen, weil es an der Scheibe geschliffen hat.
Daran dachte ich auch schon. Womit hast du geklebt ?
Die Radlager fangen trotzdem irgendwann an mit Laufgeräuschen...dann fängt man nochmal an.
Dann fange ich aber nicht mehr von vorne an sondern kümmere mich ausschließlich um den Längslenker/Antriebswellen etc.
Wie bereits erwähnt......aktuell ist der Zustand des Längslenkers insgesamt durchaus akzeptabel. Und sollte tatsächlich mal was dran kommen (hoffentlich frühestens zur nächsten Saison).
Dann fahre ich zu meinem Schrauber und lass ihn den Kram machen. Ich schraube zwar grundsätzlich ganz gerne, aber wenn man zwei Autos hat und ein Motorrad möchte man auch irgendwann mal fahren und nicht ständig unter dem Blech liegen und seufzen und stöhnen und fluchen
Ach Leute, wir beide reisen gute 300km an um uns in der Mitte des Weges zu treffen.
[.................] Wenn es dann Schüttet wie aus Eimern ist das halt Kacke.
Ich hab mir schon Gedanken gemacht warum ich da gern Wetterunabhängig wäre….
Ach soooo.....das war eben aus deinem Beitrag nicht hervorgegangen
Dann macht es doch wie "Blaue Heizung" vorgeschlagen hat ? Oder fahr noch die 150km zusätzlich und spar dir den Stress (und überraschendes Wetter) .....
Alles anzeigenund warum macht ihr es nicht gleich richtig und macht das Radlager mit.....
alles andere ist gepfusche, da hängt doch die Handbremse dran und durch das aufschneiden und biegen sitzt die nicht mehr richtig drin
und verursacht Geräusche oder lässt sich nicht richtig einstellen.
und da zu Schweißen bringt gleich gar nichts, da macht ihr mehr kaputt als es die Sache wert ist.
durch das auf flexen kommt nun noch mehr Dreck und Wasser rein als normal und dir gammelt die Handbremse erst recht.
und wenn das ein Prüfer sieht könnte das eine VU nach sich ziehen...
Das kann ich dir in (meinem Fall) erklären. Für einen Radlagerwechsel benötigt man:
- eine passende Nuss um die Nabenmutter zu lösen
- einen Drehmomentschlüssel (ich glaub über 200Nm) um die Radnabenmutter wieder korrekt anzuziehen
- Ein Auspresswerkzeug um das alte Radlager auszuziehen umd ein Werkzeug um das neue Radlager einzupressen (ist nicht zwingend das Gleiche Wergzeug)
- Eine gewisse Grunderfahrung beim einpressen des Lagers. Ok, ich würde mir das durchaus zutrauen, dennoch bleibt ein gewisses Restrisiko
- Aufwand zu Nutzen in keinem Verhältnis zueinander stehen (in meinem Fall)
Außer dass diese Ganze Arbeit Zeit, Geld und Aufwand kostet bringt es (in meinem Fall) keinen wesentlichen Vorteil, da das vorhandene Lager nicht defekt ist und somit auch nicht zwingend getauscht werden muss.
Warum ich dennoch das Ankerblech (mit der Aufschneid-Methode) tauschen wollte:
- Weil ich im Zuge meiner Hinterachsüberholung eh die Handbremsseile austauschen muss und diese bereits ausgebaut sind.
- Neue Ankerbleche nicht viel kosten.
- Meine bestehenden Ankerbleche zwar noch ihre "Funktion" erfüllen, aber dennoch schon rosten und nicht mehr so ansehlich sind.
- Ich neue Ankerbleche schon hier liegen habe.
Ich habe durchaus schon ein Abwägung getroffen und mich eben für diesen Vorgang entschieden.
Sollte mittelfristig ein oder beide Radlager in die Fritten gehen, oder
.... eine der Achsmanschetten in die Fritten gehen....
..... oder sonst irgendetwas am Längslenker in die Fritten gehen oder anstehen, dann....
.....würde ich selbstverständlich gleich alles an diesem Bauteil notwendige reparieren/machen/ersetzen lassen !!!
Ich möchte nämlich langsam fertig werden und rechtzeitig zur Saison fahren !
P.S. mit schweißen meinte ich lediglich die aufgeschnittene "Naht". Womit sonst sollte man das dünne Blech schweißen ?
Alles für mich bisher sehr gute Tipps, Danke !
Ankerblech wollte ich mit der Blechschere aufschneiden um wenig bis gar keinen Materialverlust (der beim Auftrenne mit Trennscheibe zwangsläufig entsteht) zu haben. Hinterher evtl mit Autogenbrenner zuschweißen. (Falls überhaupt notwendig)