Beiträge von sebe20

    Naja, wenn KJ Mobil einen S54 da dran schraubt und Rum werkt wird das Ding nicht so leicht umfliegen. Hatte schon mal einen M52 Motor nen Monat an dem Motorkran und den durch die Gegend geschoben weil der auch immer im Weg stand, einmal fast umgekippt, aber von alleine nie. Ich vertrau jedenfalls dem Ständer das der meinen M54 auch aushält, eins sei aber Gesagt: das Teil muss selbst zusammengebaut werden. Ich hab an den Schrauben immer Loctite angewendet und die Beilagscheiben und Sprengringe, welche die Räder am Gestell hält, angeschweißt.

    Ah und nochmal zum Thema Stabilität: Meine ausgeschlachtete E30 Karosserie wurde nur von einem um geschweißten Motorständer am Schlossträger aus der Garage auf einen Hänger gezogen, hat auch gehalten (da war mir schon mulmig)

    Servus! habe mir gestern einen für 60€ bei ebay besorgt. Habe den Ständer schon auf etlichen deutschen Youtube Kanälen gesehen, unter anderem auch bei Motorenbauern die das Ding regelmäßg verwenden.

    Naja Wiederaufbau lohnt Kosten technisch eigentlich nicht. Wenn es Zeitlich gepasst hätte, würde ich dir sogar meinen N42 anbieten. Aber soweit ist der andere Motor noch nicht :P


    Soll ja keine Diskussion werden, aber ich möchte anmerken das die zerbrochenen Federn der Kipphebel für die Nockenverstellung nicht eingesaugt werden, solange im Ansaugschnorchel zur Ölpumpe das Sieb drin ist. Natürlich könnte eine Mangelschmierung oder Verkokung mal den Lagern den Rest gegeben haben. Beim Ölwechsel im November hat die Werkstatt nur 3,9l reingekippt, da hab ich erstmal doof geguckt. "Steht ja so im System drin" und ausgerechnet die 5W30 Suppe.


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    Beim E30 musste ich den Wagen am Vorderachsträger aufbocken, die Domlager sind dadurch weiter auseinander gegangen. In deinem Fall vielleicht paar Säcke Beton in Kofferraum laden und dann anschrauben?

    Nagut, beim E30 ist die ganze Konstruktion nicht so stabil gewesen, mit 6 Zylinder sind die Dome 0,5cm näher zueinander gerückt.


    <woltlab-quote data-author="ADA78" data-link="https://www.e46-forum.de/forum/thread/32565-schnelle-frage-schnelle-antwort-thread/?postID=949171#post949171">

    <p>Lach. Ok.</p>

    <p>Na dann muss das warten bis ich die Reifen wieder tausche, die Winter Pneus sind noch gut, aber nicht neu.</p>

    <p>Und Sommer werden dann neue draufgepackt, wegem abgefahrenen.</p>

    <p>Ich denke eh, das ist der Sturz, nicht die Spur, weil das lenkrad nicht schief steht etc, alles gut, bis auf eben innen abgefahren</p>

    </woltlab-quote>

    <p><br></p>

    Ich hatte beim Fahrwerkswechsel die selbe Thematik, nur das im Anschluss nach Achsvermessung und Einstellung der Wagen einseitig gezogen hat, musste von Vorne nach Hinten mal durchwechseln.

    Winterreifen sind montiert, ich erwarte noch Ersatzteile für den Radkasten rechts:

    Untere Radhausschale, Temperaturfühler - ein heimtückischer Ast hat beides demoliert.

    Ebenfalls ist mir was anderes in Haus geflogen... aber Dazu mal wann anders mehr :)

    Relais unter der Batterie für den VVT Motor, Kontakte auf Korossion prüfen wäre mein Tip. Den Motor kannst du durchmesser auf Ohmschen Widerstand, dann siehst du ob der alte überhaupt defekt war.

    PS: Anständiger Fuhrpark :)

    Nee, unter Batterie war ich noch nicht.

    Ja, der Motor geht fluffing und sowohl die Schnecke als auch der zahnkranz sind nahezu makellos.

    Widerstandswerte geprüft? den kann man messen. Ebenfalls ist unter der Batterie ein schwarzes Relais was die Last des Stellmotor schaltet.

    Ebenfalls zu den Hebeln der VVT, wie siehts um die Torsionsfeder (zur Spritzwand hand die Torsionsfeder) und die Vorspannfedern der Kipphebel aus?

    Wenn die echt n bisschen Spiel haben kommts eigtl nur bei fehlendem Öldruck zu Problemen am laufenden Motor (Öldruck und Hydros gleichen das normalerweise aus, korrigiert mich wenn das nicht stimmt).