Beiträge von M54B25

    Ich auch.


    Verträgt auch Standheizung mit Kurzstrecke ganz gut bis jetzt :D


    Laden kann die Lima übrigens nur das, was auch entladen wurde und nicht was maximal reingeht^^

    Und wenn alles entladen wurde, muss die LiMa auch wieder alles laden :D


    Gerade bei längerer Standzeit mit vielen E-Verbrauchern die alle mal etwas ziehen, passiert das sehr schnell. Ich weiss leider wovon ich schreibe - der BMW Service durfte mir mal in der Tiefgarage Starthilfe geben nach knapp 8 Monaten mit dem nagelneuen Auto und der nagelneuen Batterie im Frühsommer. Die Aussage des Kollegen war, das dies bei Fahrzeugen mit viel Ausstattung (elk. Sitze, Schiebedach, Alarmanlage, etc.) schnell passiert. Ohne Volt-Anzeige hat man keine Chance, weil der Wagen trotz allem vorher noch gut gestartet ist - sonst wäre ich ja auch nicht in die Tiefgarage gekommen 8)

    Ich gebe mal
    Weiter was ich woanders las:


    'Die Batterie wird durch die Lichtmaschine nachgeladen, die wiederum über Keilriemen angetrieben wird. Muss die Lichtmaschine an die Batterie mehr Strom liefern, dann erhöht sich der Drehwiderstand und der Verbrennungsmotor muss für den Antrieb mehr Kraft aufwenden. Und das kostet letztendlich Sprit.
    Zudem verringert sich die die Lebensdauer der LiMa'


    Um deine Frage zu beantworten kall3

    Die Infos zur LiMa und Batteriegröße sind richtig. Bei den größeren Motoren bzw. Diesel sind Batterien mit mehr Kapazität verbaut dazu passend fallen die LiMa' etwas größer aus, um das Laden der Batterie sicher zu stellen. Schrotten kannst du aber eigentlich nichts, nur mit einer zu großen Batterie die LiMa ständig überfordern da diese wesentlich öfter am Laden sein wird.


    Du kannst problemlos Deinen Vorschlag nehmen 77Ah ist ok, der Kaltstartstom mit 780A schon sehr gut. Wenn Du jetzt noch um die 80€ liegst, machst Du nicht viel falsch.


    Wir selber haben mit den Exide bei unseren beiden 325i sehr gute Erfahrungen gemacht, gerade was das Startverhalten angeht, schaust Du hier https://www.amazon.de/dp/B004NSR8K0/ wirst Du entsprechend fündig. Die Exide sind meist Testsieger aufgrund des guten Kaltstartverhaltens und hervorragenden Preis/Leistungsverhältnisses.


    Alternativ wenn Du viel Kurzsstrecke oder in kälteren Regionen unterwegs bist, geht auch eine Nummer größer 85Ah und 800A Kaltstart mit 3cm mehr Länge, die aber auch auf den Batterieträger passen: https://www.amazon.de/dp/B018ROU802/


    Und für das Doppelte gibt es das ganze auch als AGM mit noch besseren Kaltstartverhalten https://www.amazon.de/dp/B008FZIZ2M/ und noch sicheren inneren Batterieaufbau.


    Viel Erfolg bei der Auswahl und nicht vergessen die Batterie mit einem guten Ladegerät vor dem ersten Einsatz aufladen und gerade im Winter alle paar Wochen nachladen.


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    Als ein Kollege mit mir gefahren ist meine er es könnte die Benzinpumpe sein oder auch ein Filter (denke er hat Benzinfilter gesagt) und ich sollte vielleicht den Tank entlüften.

    Wie sollst Du denn nach Meinung deines Kollegen den Tank entlüften? Einmal komplett voll und dann schnell zu? :wacko:


    Wann wurde denn der Kraftstofffilter (besagter Benzinfilter) zuletzt gewechselt? Falls der verschmutzt ist oder mit Wasser gefüllt, könnte die Benzinpumpe kräftiger als bisher klingen.

    Hast Du Dir mal das Checkheft genau angeschaut? Das würde mich ziemlich grübeln lassen ob die Pflege wirklich so toll ist, wie beschrieben:


    Bei 70.000 wurden die Zündkerzen ersetzt - dann bis 189.000 kommt kein weiterer Eintrag dazu - das ist ungewöhnlich, da ein Austausch ja vermerkt werden sollte. Zudem wird als Austauschintervall 60.000km empfohlen und da der Wagen die 70.000 in 5 Jahren runter hatte, wäre das auch nach 4 Jahren angebracht gewesen.


    Die durchschnittlichen Inspektionen sind anfangs bei 22.000 bis 24.000 km in 2 Jahres-Abständen gemacht worden. Und von 2010 bis 2012 sind es in knapp 1,5 Jahren auf einmal 30.000km! Da wurde der Wagen also mehr als bisher gefahren aber das Serviceintervall vom Öl voll ausgereizt. Aus Erfahrung kann ich sagen das 30.000km die oberste Grenze sind, was der BC sich dann berechnet, wenn Du piano fährst also den Wagen eher auf Langstrecke trägst. Normal ist bei höherer Beanspruchung (bei 30.000 in 1,5 Jahren sehe ich das als höher an) das Serviceintervall eher auf 25.000 bis 22.000km runtergeht. Hier würde ich eher von "Jetzt bei 30.000km muss ich das Öl wechseln" ausgehen, als das der Fahrer die Anzeige korrekt beachtet hat.


    Das Schlimmste ist aber bei den beiden letzten Einträgen zu sehen - da werden in 2,7Jahren knapp 48.000km abgerissen und es gibt jeweils nur die Inspektion 1! Also entweder der Fahrer hat da noch selbstständig einen Ölwechsel eingeschoben oder der Wagen wurde zum Ende hin einfach nur noch runtergeritten!


    Kläre insbesondere das was zum Ende hin passiert ist und las Dir Ölrechnungen oder sonstige Belege für einen Wechsel zeigen, ebenso das Thema Zündkerzen noch mal ansprechen. Und vergleiche auf alle Fälle die HU-Berichte (möglichst nicht nur den letzten) und vergleiche die km-Stände....


    Und es fehlt die Angabe der Vorbesitzer in der Anzeige - Ich würde ja auch anhand des wechselnden Profils nach 5 Jahren sagen, der Besitzer und damit daas Fahrprofil und die Pflege haben sich geändert, also eher verschlechter.


    Generell zum E46 - auch wenn der Wagen erst 12 Jahre alt ist aber hier schon 190.000km auf dem Buckel hat - es ist ein alter Gebrauchtwagen. Und da kann genau das eintreten was die Kollegen hier schon geschrieben haben - Alles aber mindestens das Übliche (Fahrwerksteile, Lager, AGA, Rost an Schweller&Kotflügel, WaPu, Lima, etc.). Zusammen mit Reifenverschleiss und den Serviceteilen sind die 1000,- Fahrzeugerhalt jährlich eher eine Untergrenze. Und wenn Du nicht selbst schrauben kannst, wirds je nach Stundenpreisen und vielen Kleinigkeiten schnell mehr.



    Du hast nach Alternativen gefragt - gerade am WE beim Nachbarn gesehen - Passat Limo BJ 2004 - Rentnerauto mit Vollausstattung inkl. Automatik und 120.000km auf der Uhr mit der 2L 115PS Maschine für 2000,-€ beim Händler mit 1Jahr Garantie bekommen - günstige Ersatzteile, der Motor ist nahezu unverwüstlich und die Kiste hat Platz. Naja und wenn du etwas fürs Auge tun willst - so was stillvoll aufbereitet hat auch nicht jeder.

    Ich denke der Stefan kann mittlerweile gut einschätzen wann sich ein NL Leiter einschaltet und wann nicht.
    Und ich denke ein quengeliger e46 wird keine Auswirkungen auf seinem Job haben :P


    Nenn es quengeln aber beim E87/N47 meiner besseren Hälfte hat es uns 900€ erspart, als das Problem der Lenkradsperre zuschlug - Lötfett tropft auf die Sensorik des Lenkrades, meldet einen Fehler und nach 10 Fehlermeldungen sperrt das Lenkrad komplett, es ist keine Fahrt mehr möglich.


    Meine Beharrlichkeit und Argumentation -auch gegenüber der Zentrale in München- hat die NL dann "bewogen" die Reperatur komplett kostenfrei zu übernehmen. Ich sollte noch 140€ für Verbrauchsmaterial zahlen - für einen nachweislichen Produktionsfehler der zu sicherheitsrelevanten Fehlversagen führt! Deswegen bin ich bei diesen Themen komplett Spassbefreit!

    Jetzt gibt es aber reichlich widersprüchliche Aussage zu diesem Thema - BMW sollte ja anhand der Fahrgestellnummer und der darüber ermittelbar verbauten Teile sehr genau wissen, welche Fahrzeuge betroffen sind. Bevor so ein Rückruf stattfindet, werden doch hoffentlich alle Aspekte des Ausmaßes geprüft? Dabei sollte doch dann genau bekannt sein, welche Hersteller, welche Chargen und daraus abgeleitet welche Fahrzeuge betroffen sind. Das sich da erst später "neue Erkenntnisse" ergeben, klingt eher nach Dilettantismus, denn nach Fürsorge ob der Sicherheit bei einem solch heiklen Thema.


    Ich hatte ja extra noch gewartet, die PM zum Rückruf kam Juli 2014 raus. Ich habe dann erst Weihnachten 2014 nachgefragt, um eben abzuwarten ob da nicht zwischenzeitlich ein Brief kommt.


    Na ich bin mal gespannt wie es diesmal ausgeht, Bj 10/2000 mit Sportlenkrad - da sollte mein 46/2er auch von betroffen sein.

    Ich habe ja auch bewusst von der "Hardcore" Variante geschrieben.


    Aber wie erklärst Du bitte, das wir auf eine genaue Anfrage mit Fahrgestellnummer und allen anderen Angaben erst die Antwort bekommen "da is nix" und dann ein halbes Jahr später die Briefe die genau das Gegenteil bezeugen?!? Und wir reden hier von sicherheitsrelevanten Rückrufen - da möchte ich es schon genau wissen!


    Und das mit dem NL-Leiter lass mal bitte meine Sorge sein, der wird sich auch um einen E46 Besitzer kümmern, wenn ihm sein Job lieb ist - da muss ich in keinem Exclusiv Club sein, um meinem Begehr Nachdruck zu verleihen.

    DriveClone macht genau das was der Name sagt - Du erhälst exakt die gleichen Daten auf der neuen Platte wie zuvor, daher ist Deine Installation dann genauso frisch/neu wie vorher ;)


    Verkleinern geht nur insofern wie die Daten dann noch raufpassen, ansonsten macht DriveClone das alles automatisch und warnt Dich ggf, auch vorher falls das von der Größe her nicht passen sollte.


    Ist übrigens auch eine der besten und saubersten Datensicherungen - günstige/alte 2,5Zoll Platte im externen Gehäuse ran, alle 4 Wochen klonen und Du hast immer eine Möglichkeit an Deine Daten und Programme wieder ranzukommen.

    Dafür kannst Du DriveClone benutzen - die neue SSD über ein externes Gehäuse oder eine HDD-Dockingstation an den Masterrechner hängen (USB2/3 oder eSATA ist egal), alte Platte auf die SSD klonen und dann die neue SSD einbauen.


    Die Free Version kann das ohne mir bekannte Einschänkungen: http://www.farstone.com/software/drive-clone.php


    Die Dauer hängt von Deiner bisherigen Festplattengröße und Belegung ab, 2h sollte aber gut machbar sein - oder du wirfst den Clone-Vorgang an und holst Dir dann erstmal eine Mütze Schlaf :sleeping:

    Zur Frage wer hat Recht? Prinzipiell erstmal BMW - die haben schließlich eure Fahrzeuge gebaut und wissen daher über die Teiledatenbank wohl am besten, welche Autos konkret betroffen sind. Der ADAC hat die Rückrufe auch nur vom KBA übernommen und höchstens die richtigen Modelle und Baujahrangaben in ihrer eigenen Datenbank mit gespeichert.


    Wenn ich jedoch schreibe "prinzipiell" - wir hatten das gleiche Problem mit unseren 2000erCoupe und 2003er Limousine die laut BMW und KBA Informationen betroffen waren. Daraufhin schrieb ich, wie Du auch, eine E-Mail mit Modellangabe und Fahrgestellnummer an BMW. Daraufhin meldete sich bei meinen Vater (Fahrzeughalter) die BMW Servicezentrale telefonisch aus München - die Telefonnummer hatten sie übrigens vom Händler nicht von uns. Im Gespräch wurde ihm gesagt, die beiden Autos wären nicht betroffen - die E-Mail wurde nur mit einem Standardtext beantwortet, das man sich um das Anliegen kümmern würde... Ein halbes Jahr später kamen zwei Briefe, dass die beiden Fahrzeuge betroffen wären und der Austausch 1h dauert und kostenlos ist... ;(


    Mein Tipp wenn du unsicher bist und verständlicherweise der E-Mail Antwort nicht traust - drucke die Rückrufinfo aus (siehe Anhang), gehe zur größtmöglichen BMW Niederlassung in Deiner Nähe und frage mit dem Schreiben und den Fahrzeugpapieren in der Hand höflich um eine verbindliche Auskunft, ob eure Fahrzeuge betroffen sind. Falls die am Servicecounter rumzicken, bittest Du um ein Gespräch mit dem Niederlassungsleiter, falls der nicht im Hause ist (Standardantwort) bittest Du um einen Termin mit ihm. Bleibe höflich aber bestimmt. Falls Dir dann von der anderen Seite des Tisches ein "Ne, ist nicht notwendig bei Ihren Fahrzeugen" entgegen kommt, bittest Du um eine schriftliche Bestätigung mit Angabe der Fahrgestellnummer und einer persönlichen Unterschrift - falls nicht - kommt das Gespräch mit dem NL-Leiter wieder zur Sprache...


    Das wäre aus meiner Sicht zwar die Hardcore-Variante aber Sicherheit geht vor und nach den o.g. Erfahrungen mit der ersten Reaktion und dann der Retoure dieser Info traue ich solchen Schnell-Antworten überhaupt nicht!