Wieso sollte der Wechsel der QL ne Achsvermessung nach sich ziehen?
Wird meines Wissens von BMW so vorgeschrieben. Kann man natürlich auch bleiben lassen, aber im vorliegenden Fall mit den Problemen...
Wieso sollte der Wechsel der QL ne Achsvermessung nach sich ziehen?
Wird meines Wissens von BMW so vorgeschrieben. Kann man natürlich auch bleiben lassen, aber im vorliegenden Fall mit den Problemen...
Wo könnte das Steinchen sein? Würd mir keine Stelle einfallen.
Beim Golf hatte sich so ein Kieselsteinchen vermutlich irgendwo zwischen dem Schutzblech und der Bremszange gefangen - wo genau kann ich nicht sagen, weil ich es erst bemerkt habe, als es beim Rumpfriemeln an den Blechen rausgefallen ist. Hatte ich auch nur ein einziges Mal, sowas.
Zu 1: Mit dem Wagenheber vorn aufbocken und am Vorderrad wackeln. Das darf sich mit der Hand nicht hin und her bewegen lassen - wenn doch, spürst Du, ob die Spurstangenköpfe oder die Traggelenke der Querlenker ausgeschlagen sind. Einfach mal an das entsprechende Gelenk fassen und mit der anderen Hand am Rad wackeln. Da nach dem Tausch ohnehin ne Achsvermessung fällig ist, kannst überlegen, ob Du nicht gleich beides machst, vor allem wenn das noch die Erstbestückung ist.
Zu 2/3: Falschluft oder Luftmassenmesser würde mir da zuerst einfallen. Vielleicht mal die Adaptionswerte der Lambdasonden anschauen.
Auf die Bleche hätt ich jetzt auch getippt, mal einen Millimeter zurückbiegen wirkt da oft Wunder. Ist nicht sicher, dass man ganz leichtes Schleifen bei angehobenem Vorderrad bemerkt. Könnte auch ein Steinchen sein, das sich da irgendwo verklemmt hat, das hatte ich mal beim Golf meiner Frau. Da hab ich auch lange gesucht ![]()
Bei Treffern an den Rädern ist eine Spurvermessung im übrigen keine schlechte Idee.
Ich hab das selber repariert, allerdings sollte man dafür schon löten können. Man muss auch den Schutzschlauch an der Stelle aufschneiden, das geht etwas zäh. Dann sieht man schon die beschädigten Adern, die dann kürzen und hochflexible Litze einlöten. Dabei darauf achten, dass die Lötstellen weit genug von der Knickstelle weg sind, sonst brechen die wieder bei der Bewegung des Verdecks. Mit Schrumpfschlauch isolieren und dann hab ich das Ganze noch mit einem Spiralschlauch geschützt. Funktioniert nun seit zwei Jahren.
War bei meinem auch, da muss man den Kabelbaum flicken. Hochflexible Litze verwenden.
Zum Dach hab ich schon mal was geschrieben: Kaufberatung E46 Cabrio
Beide Querlenker sind fällig, Traggelenke ausgeschlagen. Kommt man da mit Wagenheber + Unterstellböcke klar oder braucht man ne Bühne?
Eine Skisackkassette, allerdings ohne den Skisack, und den Skisackdeckel im Kofferraum hätte ich noch übrig.
Das Füllstück für die Rücksitzbank wird übrigens nur gesteckt. Montana schwarz ist ja nichts exotisches, das sollte man gebraucht auftreiben können. Zur Not bekommt man vielleicht auch mal eins aus Stoff von einem der auf Leder umbaut, dann beim Sattler neu beziehen lassen kostet nicht die Welt.
Kommt drauf an, welche Ausstattung Dein Auto hat. Beim normalen Stereo-System werden die Lautsprecher vom eingebauten Verstärker im Radio angetrieben, da laufen dann halt jeweils zweipolige Leitungen nach HL, HR, VL und VR. Beim HiFi-System und beim Harman Kardon werden die Lautsprecher vollaktiv von einer eigenen Endstufe versorgt, also Bass und Mittel/Hochton haben jeweils getrennte Verstärker und damit auch getrennte Leitungen.
Die von Dir ausgesuchen 13 cm Koaxiallautsprecher werden gegenüber den Serienlautsprechern aber keine Verbesserung bringen. Beim E46 haben die Tieftöner 16,5 cm. Ich würde an Deiner Stelle ein fahrzeugspezifisches Compo-System einbauen, gibts von Rainbow, Audio System, MB Quart, Hertz und vielen anderen, mit 165 mm Tieftönern. Du musst auf geringe Einbautiefe achten, in den Türen ist nicht viel Platz nach hinten.