Beiträge von e46-Rookie

    @Selber Namensloser M54b25, setze mich einfach auf Deine persönliche Ignore-List, wenn Dir was nicht passt, oder ich zu wenig Detailinformationen gebracht habe, aber spiel hier nicht den Oberschlauberger und Forenobermeister und vor allem bezichtige mich nicht der Falschbehauptung durch die Formulierung "urban legend" und "Trumpsche Fakten". Es sollte Dir selber klar sein, dass das Deine sachlichen Fragen entwertet hat und die Sachebene damit verlassen wurde. Auf meine Nachfragen nach Deinen Quellen, Referenzen etc. hast Du auch nichts mit Substanz gebracht.

    Ich für meinen Teil belasse es jetzt damit, gebe Dir aber gerne das letzte, Allerletzte und gerne auch x-te Wort zum Ansammeln von noch mehr Beiträgen auf dem Beitragszähler. Viel Freude dabei.

    Ich finde, Du reagierst ziemlich unentspannt auf meine simple Darstellung, unterstellst mir durch den mit "meine Meinung" Smiley nur kaum entschärften Satz quasi, dass ich phantasiere, etwas erfinde, Falsches behaupte und ziehst Dich an Details auf, die ich nicht nachgefragt habe (sonst hätte ich Genaueres geschrieben). Einen Absolutheitsanspruch sehe ich in der Wiedergabe des mir Berichteten nicht. Auch wenn ich mich 0,00 für meinen Beitrag rechtfertigen muss, nur ergänzend: Er, mein Kumpel, war genau in der Zeit, wo der e46 Thema war, erst Geselle, dann Meister, dann Service-Leiter bei einem nicht kleinen BMW-Händler, dann hat er zu einer anderen Firma, andere Branche gewechselt. Ich gebe nur das wieder, was mir gesagt wurde und ich gehe davon aus (er ging nicht ins Detail), dass es natürlich nur die bekannte Ausschäumung war und keine komplette Sanierung. Ist doch bekannt, dass erst einmal nur möglichst preisgünstig nachbessert wurde (steht sogar so im e46 Wikipedia Eintrag). Er sagte auch, dass es viele Probleme damit gab (wahnsinnig pauschal, oder?). Wo ist da jetzt die urban legend? Wäre sie ja erst, wenn ich das zig mal überall poste. Wo sind Deine Referenzquellen, außerhalb von Internet-Göttern und Deinem hohen Stand an eigenen Beiträgen? Wo ist es streitig, dass es Probleme mit der Hinterachse gab? Wo untermauerst Du Deine Beiträge mit links, Quellen etc? Du schreibst doch auch nur frei heraus und so sollte es auch in Internetforen möglich sein und ich käme nicht auf die Idee, Deine Beiträge mit "#urbanlegend oder #TrumpscheFakten" zu kommentieren. Mit den TrumpschenFakten bringst Du auch noch eine politische Konnotierung in ein eigentlich unpolitischen Auto-Forum.


    Also spiel Dich nicht als Platzhirsch auf, der erst einmal Forenteilnehmer, die nicht so häufig posten, ordentlich beckmessert und zurechtweisen will, sondern schau auf das, was ich im Kern an den Fragenden geantwortet habe: Es geht um den Zweck, weshalb er das Auto anschaffen will und da ist "Projekt" doch etwas, was wenig Aussagekraft hat.


    Ich denke, jetzt werden schon bei einigen der Mitlesenden so langsam die Popcorn und Chipstüten geöffnet. Nur eines für die Zukunft: Mir brauchst Du mit :meinung: nicht mehr kommen. :meinung:

    Da braucht es keine große Such-Tante aus den USA - die Info lässt sich auch im Forum finden und zwar noch detaillierter - denn die Hinterachse wurde nicht anders verbaut - es wurden mehr Schweißpunkte beim Zusammenbau der Karosserie im Bereich der Hinterachse aufgebracht.

    Danke für die Info, link zum Thread ist für alle (also nicht für mich, ich habe was gefunden), die nicht seit Anfang an dabei waren, immer nett, aber ich weiß, in Autoforen wird sowas immer mit dem Hinweis auf die "SuFu" des Forums abgebügelt (die SuFu hat immer das Problem, dass neure Beiträge vorne sind und man zu den relevanten, alten Beiträgen sich dann wiederum recht zeitaufwendig durchsuchen darf).


    Wie auch immer: Ich habe das Problem eindeutig nicht bestritten. Ein mit mir befreundeter, ehem. BMW Werkstattmeister hatte mir gesagt, dass die bekannte "Nachbesserung" in den Werkstätten bei den Kundenfahrzeugen in der Regel einfach standardmäßig gemacht wurde. Man kann davon ausgehen, dass das jetzt eben etliche Jahre, bei normaler, nicht sportlicher Benutzung des Fahrzeugs, auch gehalten hat bzw. getaugt hat. Daher ist die Frage, wie sieht es jetzt, teilweise nach mehr als 25 Jahren aus? Und daraus anschließend, was will man mit dem Auto machen?

    Projektfahrzeug kann ja auch reines Ausstellungsfahrzeug auf Tuning Messen sein, dann ist es wurscht, ob da noch ein paar Risse sind. Es kann auch sein, dass man den frischen TÜV eben 2 Jahre noch runter reiten will, das Auto also verbraucht (dürfte die Masse der aktuell gehandelten e46 betreffen), dann ist das Problem sicher auch nicht so relevant. Wenn man aber sich das Auto für die nächsten 5- 10 Jahre kauft, dann ist es relevant. Daher halte ich meine Nachfrage, was will man genau mit dem Auto machen, für berechtigt.

    Nach verschiedensten Quellen (googlet selber im Zweifelsfalle, es gibt mehrere Treffer dazu), hat BMW bereits vor dem Facelift ab 02/2000 die Hinterachse ab Werk anders verbaut. Wenn es trotzdem Risse selbst auch noch bei Facelift Modellen gibt, obwohl tausende andere Autos das Problem nach 02/2000 nicht mehr hatten, dann hat das auch etwas damit zu tun, wie die Autos behandelt wurden. Das Ganze ist eigentlich eine mittlerweile alte Diskussion und die Frage ist immer, was will man heute, anno 2025, mit dem Auto, welches seit Bekanntwerden dieses Problems bereits x-mal durch den TÜV kam, noch anstellen? Natürlich sollte man das Auto auch auf der Bühne mal genauer von unten ansehen. aber die Frage ist halt, was für ein "Projekt" soll es denn werden?

    Das Bild kann zumindest ich am Laptop nicht deuten ...


    Frage: Beim Wechsel wird die Ölwanne abgemacht - muss dazu der Motor angehoben werden, wie das bei anderen BMWs erforderlich ist, oder kann man das mit Bühne mit normal eingebautem Motor machen?


    Wie viel Arbeitszeit fällt wohl an?


    Ginge um einen m43 1,9 mit 105 PS, 316i.


    Für Antworten vielen Dank im Voraus.

    Ich würde bei der KM Zahl die Zündspulen und die Zündkerzen in einem Aufwasch beim nächsten Service wechseln, dann hat man mal wieder den Stand "0".


    Das einzeln Durchwechseln von Spulen hat sich nach meiner LPG Erfahrung über 2 Autos hinweg (m50 und m52) nicht bewährt - einmal einen kompletten Aufwasch und man hat wieder ne lange Zeit Ruhe.

    Meiner Meinung nach braucht man das nicht - die Lufis sind via I-Net-Shopping mittlerweile markenübergreifend so günstig, dass man die Dinger einfach mal öfter wechselt und macht dabei nichts falsch.


    Wenn Du den Lufi beim BMW Händler am Teiletresen kaufst, wird der Filter so etwas mit großer Wahrscheinlichkeit nicht haben. Hatte meinen m54b30 e39 über Jahre bei BMW warten lassen und die Lufis sahen bei dem immer nach Standard aus.