Beiträge von e46-Rookie

    Hat jemand schon mal in Ansbach oder bei anderen Partnerwerkstätten von mk motorsporteile die Bleche anschweißen lassen bzw. die Rep machen lassen und kann ggf. eine Hausnummer mitteilen, was da in etwa an Kosten aufgerufen wird?


    Zum Thema Kleben: Das große Thema wird hier sein, dass man sauber alles selber erst einmal abbaut und für absolut saubere und freie Klebeflächen Metall auf Metall sorgt. Das stelle ich mir gar nicht so einfach vor. Das Profis im Umgang mit dem Schweißgerät dann eher zum Schweißen greifen, wundert mich nicht.


    Zum Glück hat mein Auto das Thema (noch?!?) nicht. Aber zu wissen, was dann machbar ist, beruhigt.

    ne mir ist die schraube nicht vorne reingefallen, sondern in die Belüftung der Frontscheibe!

    Genau das gleiche Malheur ist mir beim Ausbauen der Mittelkonsole auch passiert, Schraube gedankenverloren aufs Armaturenbrett gelegt, auf einmal höre ich es klappern und sie ist weg. Die Schraube war auch nicht nur erst einmal auf der Rinne unterhalb des Gitters (Ableuchten mit Taschenlampe mit Punktfunktion ist erste Suchmethode), nein, sie war mittig schon eine Etage tiefer gefallen.


    Was tun? Auto erst mal stehen gelassen, damit die Schraube nicht durch Bewegungen sich weiter nach unten bewegen kann. Dann mir einen sehr dünnen Magnetheber (oder auch Magnetsonde) genannt besorgt, konkret war es ein Mini- Magnetheber von Stahlwille mit schmalem Kopfdurchmesser von nur 5 mm (es gibt von Gedore noch kleinere, so einen bekomme ich aber erst noch geliefert). Damit habe ich vorsichtig nach der Schraube geangelt und - oh Wunder - ich konnte sie damit, obwohl ja bereits blind suchend (Schraube war schon eine Etage tiefer), auffischen.


    Lehre daraus: Niemals Schrauben und Kleinteile aufs Armaturenbrett legen! Und: Ein Satz von diesen Magnethebern in unterschiedlichen Stärken gehört in den Werkzeugkasten.

    Wie macht ihr das eigentlich mit dem Platz und der Verkabelung bei einem Zusatzverstärker?


    Wollte einen kleinen i-soamp auxgate verbauen und habe festgestellt, dass da vorne für den recht kleinen Amp kein Platz ist und man irgendwie den Kabelstrang, der auch eher zu sperrig ist, auch nicht Richtung Handschuhfach bringt. Zusätzlich ist auch das ganze Adpater-Gedöns bei der engen Fläche ziemlich schwer hinter dem Radio irgendwo unterzubringen.


    Bei anderen Autos habe ich die Dinger ganz gut untergerbacht und schon ein bisschen Mehrleistung fahren die Serien-LS durchaus besser an. Ich brauche hier keine Perfektion, daher waren die plug & play Dinger günstig und ok. Bei meinem e46 habe ich zudem einen falschen Adapter ohne BUS Anschluss gehabt, so dass das OEM Radio nicht mehr wollte. Hab das Ding also nicht verbauen können.

    Ist zwar schon ein älterer Thread, kann aber aus aktueller Erfahrung heraus bestätigten, dass "disabled" fehlender CAN-Bus Anschluss bei den Code-freien Diebstahl geschützten e46 Radios bedeutet.

    @Selber Namensloser M54b25, setze mich einfach auf Deine persönliche Ignore-List, wenn Dir was nicht passt, oder ich zu wenig Detailinformationen gebracht habe, aber spiel hier nicht den Oberschlauberger und Forenobermeister und vor allem bezichtige mich nicht der Falschbehauptung durch die Formulierung "urban legend" und "Trumpsche Fakten". Es sollte Dir selber klar sein, dass das Deine sachlichen Fragen entwertet hat und die Sachebene damit verlassen wurde. Auf meine Nachfragen nach Deinen Quellen, Referenzen etc. hast Du auch nichts mit Substanz gebracht.

    Ich für meinen Teil belasse es jetzt damit, gebe Dir aber gerne das letzte, Allerletzte und gerne auch x-te Wort zum Ansammeln von noch mehr Beiträgen auf dem Beitragszähler. Viel Freude dabei.

    Ich finde, Du reagierst ziemlich unentspannt auf meine simple Darstellung, unterstellst mir durch den mit "meine Meinung" Smiley nur kaum entschärften Satz quasi, dass ich phantasiere, etwas erfinde, Falsches behaupte und ziehst Dich an Details auf, die ich nicht nachgefragt habe (sonst hätte ich Genaueres geschrieben). Einen Absolutheitsanspruch sehe ich in der Wiedergabe des mir Berichteten nicht. Auch wenn ich mich 0,00 für meinen Beitrag rechtfertigen muss, nur ergänzend: Er, mein Kumpel, war genau in der Zeit, wo der e46 Thema war, erst Geselle, dann Meister, dann Service-Leiter bei einem nicht kleinen BMW-Händler, dann hat er zu einer anderen Firma, andere Branche gewechselt. Ich gebe nur das wieder, was mir gesagt wurde und ich gehe davon aus (er ging nicht ins Detail), dass es natürlich nur die bekannte Ausschäumung war und keine komplette Sanierung. Ist doch bekannt, dass erst einmal nur möglichst preisgünstig nachbessert wurde (steht sogar so im e46 Wikipedia Eintrag). Er sagte auch, dass es viele Probleme damit gab (wahnsinnig pauschal, oder?). Wo ist da jetzt die urban legend? Wäre sie ja erst, wenn ich das zig mal überall poste. Wo sind Deine Referenzquellen, außerhalb von Internet-Göttern und Deinem hohen Stand an eigenen Beiträgen? Wo ist es streitig, dass es Probleme mit der Hinterachse gab? Wo untermauerst Du Deine Beiträge mit links, Quellen etc? Du schreibst doch auch nur frei heraus und so sollte es auch in Internetforen möglich sein und ich käme nicht auf die Idee, Deine Beiträge mit "#urbanlegend oder #TrumpscheFakten" zu kommentieren. Mit den TrumpschenFakten bringst Du auch noch eine politische Konnotierung in ein eigentlich unpolitischen Auto-Forum.


    Also spiel Dich nicht als Platzhirsch auf, der erst einmal Forenteilnehmer, die nicht so häufig posten, ordentlich beckmessert und zurechtweisen will, sondern schau auf das, was ich im Kern an den Fragenden geantwortet habe: Es geht um den Zweck, weshalb er das Auto anschaffen will und da ist "Projekt" doch etwas, was wenig Aussagekraft hat.


    Ich denke, jetzt werden schon bei einigen der Mitlesenden so langsam die Popcorn und Chipstüten geöffnet. Nur eines für die Zukunft: Mir brauchst Du mit :meinung: nicht mehr kommen. :meinung:

    Da braucht es keine große Such-Tante aus den USA - die Info lässt sich auch im Forum finden und zwar noch detaillierter - denn die Hinterachse wurde nicht anders verbaut - es wurden mehr Schweißpunkte beim Zusammenbau der Karosserie im Bereich der Hinterachse aufgebracht.

    Danke für die Info, link zum Thread ist für alle (also nicht für mich, ich habe was gefunden), die nicht seit Anfang an dabei waren, immer nett, aber ich weiß, in Autoforen wird sowas immer mit dem Hinweis auf die "SuFu" des Forums abgebügelt (die SuFu hat immer das Problem, dass neure Beiträge vorne sind und man zu den relevanten, alten Beiträgen sich dann wiederum recht zeitaufwendig durchsuchen darf).


    Wie auch immer: Ich habe das Problem eindeutig nicht bestritten. Ein mit mir befreundeter, ehem. BMW Werkstattmeister hatte mir gesagt, dass die bekannte "Nachbesserung" in den Werkstätten bei den Kundenfahrzeugen in der Regel einfach standardmäßig gemacht wurde. Man kann davon ausgehen, dass das jetzt eben etliche Jahre, bei normaler, nicht sportlicher Benutzung des Fahrzeugs, auch gehalten hat bzw. getaugt hat. Daher ist die Frage, wie sieht es jetzt, teilweise nach mehr als 25 Jahren aus? Und daraus anschließend, was will man mit dem Auto machen?

    Projektfahrzeug kann ja auch reines Ausstellungsfahrzeug auf Tuning Messen sein, dann ist es wurscht, ob da noch ein paar Risse sind. Es kann auch sein, dass man den frischen TÜV eben 2 Jahre noch runter reiten will, das Auto also verbraucht (dürfte die Masse der aktuell gehandelten e46 betreffen), dann ist das Problem sicher auch nicht so relevant. Wenn man aber sich das Auto für die nächsten 5- 10 Jahre kauft, dann ist es relevant. Daher halte ich meine Nachfrage, was will man genau mit dem Auto machen, für berechtigt.

    Nach verschiedensten Quellen (googlet selber im Zweifelsfalle, es gibt mehrere Treffer dazu), hat BMW bereits vor dem Facelift ab 02/2000 die Hinterachse ab Werk anders verbaut. Wenn es trotzdem Risse selbst auch noch bei Facelift Modellen gibt, obwohl tausende andere Autos das Problem nach 02/2000 nicht mehr hatten, dann hat das auch etwas damit zu tun, wie die Autos behandelt wurden. Das Ganze ist eigentlich eine mittlerweile alte Diskussion und die Frage ist immer, was will man heute, anno 2025, mit dem Auto, welches seit Bekanntwerden dieses Problems bereits x-mal durch den TÜV kam, noch anstellen? Natürlich sollte man das Auto auch auf der Bühne mal genauer von unten ansehen. aber die Frage ist halt, was für ein "Projekt" soll es denn werden?