Ein mit mir befreundeter, ehem. BMW Werkstattmeister hatte mir gesagt, dass die bekannte "Nachbesserung" in den Werkstätten bei den Kundenfahrzeugen in der Regel einfach standardmäßig gemacht wurde.
Das müsstest du bzw. dein Bekannter bitte mal konkreter ausführen - also welche Fahrzeuge sollen das genau sein? Alle bis Bauzeit 02/2000 - das wären dann ca. 500.000 Fahrzeuge insgesamt - in Deutschland mehr als 150.000 verkaufte Fahrzeuge von 04/98 bis 02/2000?
Standardmäßig ist dann die 2K Ausschäumung gemacht worden? - die lt. Anweisung eine nicht unerhebliche Trocknungszeit und damit einen Werkstattaufenthalt von min. 2 Tagen zur Folge hätte? Oder der Austausch der gesamten Bodentruppe HA - ebenfalls mit mehr als 2 Tagen Wertstattaufenthalt?
Wer hat dann die Kosten übernommen - BMW vollständig oder anteilig Händler/Werkstatt?
Warum hat diese Vorgehensweise bisher noch kein anderer Forumsuser in dieser Absolutheit „standardmäßig“ aufgebracht? Die bekannten Beispiele haben in der Regel bei akuten unfahrbaren Fahrzeugen (schwimmende HA), durchgefallenen HUs und erst nach Druck und auch nur bei BMW-Werkstatt gewarteten Fahrzeugen stattgefunden - also alles andere als „standardmäßig“.
Sorry für mich geht diese Aussage in Richtung #urbanlegend oder #TrumpscheFakten