Beiträge von Pi2

    Hallo zusammen,


    mein Krümmer war undicht und dies wollte ich beheben. In der Bucht habe ich einen neuen Gusskrümmer genommen, weil ich nicht wusste, ob der alte nicht doch einen Riss hat. Der neue Krümmer ist vom M57N und hatte alle Dichtungen dabei. Ich habe den M57 (184PS). Der Krümmer ist geometrisch etwas anders gestaltet. Der neue Krümmer ist strömungstechnisch etwas optimierter aber ansonsten eigentlich gleich.


    Den Wechsel habe ich von oben gemacht ohne die VDD zu entfernen. Ein Steholzen ist beim Ausbau gerissen und wurde gleich durch einen neuen ersetzt. Dieser hat durchgängiges Gewinde. Einen falschen Einbau des Stehbolzens kann ich also ausschließen.


    Den neuen Krümmer habe ich mit neuen Dichtungen (auch zum Turbo) eingebaut. Den Turbo habe ich auch abgeschraubt und nach dem Einbau des neuen Krümmers wieder befestigt. So wollte ich Verspannungen im Krümmer vermeiden.


    Leider war das System auch nach diesem Wechsel nicht dicht. Im Standgas schien alles dicht zu sein aber bei Drehzahl kamen mehr Abgase als vor dem Wechsel. Es ist jetzt auch akustisch deutlich hörbar. Daraufhin habe ich nochmal alles zerlegt und wieder montiert. Einen Fehler konnte ich nicht finden. Beim Krümmer konnte ich mit dem Auge keinen Verzug der Dichtflächen feststellen. Aber ob das überhaupt geht weiß ich nicht.


    Jetzt bin ich etwas ratlos woran es liegen könnte. Evtl an den Dichtungen, die aus zweischichtigen Blech bestehen oder daran, dass ich die Dictflächen am Motorblock nicht gereinigt habe?


    Ich würde jetzt neue Dichtungen von Elring bestellen, da die einen Textilanteil haben und die Dichtflächen am Block beim nächsten mal sauber machen. Gibt es noch weitere Vorschläge?

    Das Problem lag anscheinend an den Temperaturen. Gestern Abend lief es wieder. Ich musste alerdings mit Erschrecken feststellen, dass mein Kühlmittel nur bis -10°C ging und laut Anzeige waren es -15°C.


    Ich denke das Ventil hat deshalb nicht geschaltet. Der Motorblock scheint zum Glück nichts abbekommen zu haben. Läuft weiterhin tadellos.


    Ich habe natürlich Frostschutz ergänzt. Heute morgen funktioniete auch alles bei -17°C wieder.

    Dus schreibst es bei Drehzahlen unter 3000 U/min in jede Gang auf. Dnn scheint es mit der Motordrehzahl zusammen zu hängen und nicht mit der Drehzahl der Kardanwellen. Somit würde Mittellager als Ursache ausscheiden.
    Ich denke der Motor wird bei den Drehzahlen rund laufen, sonst hättest du noch andere Symptome. Dass das Getriebe solche Probleme verursacht kann ich mir auch nicht vorstellen. Ubrig würde somit nur noch Kupplung und ZMS bleiben.

    Naja das alte ZMS hat doch 330.000 Km gehalten und ich habe da noch keine Verschleißerscheinungen gespürt.Über 100.000 Km davon war der Wagen gechippt und hat es orderntlich bekommen.
    Ich habe eins mt 150.000 Km verbaut. Von der Sicht her hätte das ja auch noch eine Weile gut gehen können.


    Ein neues kostet ca. 300€ und den Wechsel mache ich selber. Habe ja sonst nichts zu tun //Ironie off


    Nur auf etwas wärmeres Wetter werde ich warten. Ich darf nämlich an der frischen Luft schrauben.

    Wie viele Zähne genau das Spiel war weiß ich nicht mehr. Es war aber deutlich geringer als das Spiel des alten ZMS. Mein Kumpel bei dem ich es in der Werkstatt ewechselt habe war auch der Meinung, dass das vorhandene Spiel vollkommen I.O. ist.


    Ich habe mittlerweile auch bei einem anderen Fahrezug ein neues ZMS verbaut. Dort war das Spiel nicht spürbar anders als bei meinem ebrauchten.


    Der Gedanke mit den Federn, die mitlerweile zu weich sind ist mir auch schon gekommen.


    Eine andere Ursache fällt euch also auch nicht ein?

    Hallo zusammen,


    es geht um einen 330D Schalter mit 184 PS, der gechipt wurde. Wie viel kann ich nicht genau sagen, da es der Vorbesiter gemacht hat. Angeblich sollten es um die 230P PS sein. Ich denke aber eher es sind um die 200.


    Zum Problem: Den Wagen habe ich mit defekter Kupplung und 334.000 Km vor einem halben Jahr gekauft. Ich habe vo der Anmeldung gleich eine neue Kupplung reingebaut und ein anderes Zweimassenschwungrad, welches aber nicht neu war. Dieses hatte 150.000 Km runter und hatte kein Kippspiel und auch das Verdrehspiel war in Ordnung. Was mir etwas Sorgen bereitet sind die Geräusche, die zwischen 1800 und 2100 Umdrehungen unter Last auftreten.


    Die auftretenden Geräusche sind Drehzahl abhängig. Alles nach dem Getriebe kann also ausgeschlossen werden. Die Geräusche sind in jedem Gang vorhanden.


    Es klingt wie eine Resonanzschwingung die sich ab 1800 U/min aufbaut und bei 2000 U/min ihr Maximum hat. Ab 2100 U/min hört es auf. Wenn ich mit Halbgas die Drehzahlen durchfahre hört man nichts. Bei Vollgas wird es schon sehr laut. Räumlich würde ich sagen, es kommt aus Richtung ZMS/Kupplung. Ich habe auch das Gefühl, dass es mit der Zeit lauter wird. Ob es vor dem Einbau dieses ZMS schon vorhanden war kann ich nicht sagen.


    Weitere Symptome gibt es nicht. Kein Schütteln beim Abstellen oder ähnliches.


    Hättet Ihr noch eine andere Idee außer ZMS? Und kann das auch zerfliegen wenn ich weiter so fahre?


    Vielen Dank. :thumbsup:

    Hallo zusammen,


    ich habe heute bei -17°C meinen Innenraum nicht heizen können. Der Motor erreicht die Betriebstemperatur ganz normal (87°C ziemlich konstant). As der Lüftung kommt jedoch nur kalte Luft. Auch nach 30 km Fahrt. Bis gestern ging noch alles tadellos.


    Hat jemand eine Idee was es sein kann? Was mir in den Sinn kommt ist, dass das Magnetventil bei der Temperatur vielleicht hängt. ?(


    Fahrzeug: 330d touring 184 PS


    Vielen Dank