Moin!
E46 Coupé, M54B22, Bj 03/2002, SFA (Werkstieferlegung 15mm)
Ich muss auf mittelfristige Sicht meine Fahrwerksfedern erneuern. Freudig festgestellt, dass alle an min. einem Ende anfangen zu rosten und abzublättern. Ich liebäugle jetzt mit dem Eibach Pro-Kit, weil es eine moderate Tieferlegung bringt (25/10) und auch ein vollständiges Set ist. Habe mir aber auch die Standard-Federn von Lesjoförs rausgesucht, welche ich vermutlich 1:1 austauschen könnte usw.
Zur Zeit fahre ich
Jetzt: 8Jx18 ET35 mit 225er & 245er
Soll v.: 8Jx18 ET47 mit 225er
Soll h.: 8,5Jx18 ET50 mit 255er
Es ist also, als ob ich mit 15er Spurverbreitung fahre (auf der Hinterachse). Die ABE hat nichts zu meckern und alles ist (fast) schön. Eigentlich müsste ich das irgendwann nochmal eintragen lassen, aber ich hab's nicht eilig. Mein lieber TÜVer hat mir erklärt, das mein Auto im Fahrzeugschein "genullt" sei. Dadurch käme es bei der Eintragung wohl automatisch zu einer Einzelabnahme. Nun, bei der Einzelabnahme könnte ich auch direkt neue Federn reinklatschen 
(Ich komme bald zur Frage:)
Im Teilegutachten der Federn (Eibach E2067-140) steht, dass man die ohne Weiteres mit Sonder-Rädern fahren DARF, wenn man sich ansonsten vollständig an deren ABE hält (siehe Spoiler). Da die Felgen nirgendwo kratzen noch beißen und alles passt wie es soll und es sieht hübsch aus, gehe ich bei einer Einzelabnahme davon aus, dass der TÜV mir einfach mein Geld abnimmt und den Text im Fzg.schein erneuern wird. Man soll zwar ggf. die hinteren Radläufe ausbördeln, es ist aber nichts nötig.
tl;dr
Würde eine Spurverbreitung von 15mm pro Rad (18") und eine Gesamttieferlegung(!) von 40/25 noch ohne Bördelarbeiten passen?
Gibt es jemanden mit Erfahrung in dieser Ecke? 
Hat jemand einen vernünftigen Vorschlag, wie ich das schon vor dem Umbau verlässlich nachvollziehen kann?
Die Eibach-Federn sicherlich etwas steifer, womit das Einfedern wohl auch geringer sein wird. Also wird es beim Verschränken entsprechend schwierig sein, etwas verlässliches zu deuten oder? 
Ich habe keine Lust die Federn einzubauen, das Fahrzeug zu fahren und festzustellen, dass alles für n Po war... Dafür geht mir die Arbeit mit MacPherson-Dämpern zu sehr auf n Keks.
III.2 Rad/Reifenkombinationen
Es bestehen keine technischen Bedenken gegen die Verwendung aller serienmäßigen Rad-/Reifenkombinationen.
Es bestehen weiterhin keine technischen Bedenken gegen die Verwendung von Sonder-Rad-/Reifenkombinationen, wenn folgende Bedingungen eingehalten sind:
- Es liegen besondere Prüfberichte bzw. Allgemeine Betriebserlaubnisse für die entsprechende Rad/Reifenkombination vor und die jeweils erforderlichen Auflagen sind eingehalten.
- die serienmäßige Federwegbegrenzung darf nicht aufgrund von Auflagen in diesen Prüfberichten (z.B. Einbau zusätzlicher Federwegbegrenzer) verändert werden müssen.