Also so wie heute auf den Straßen "gefahren" wird, war ich schon mit dem entschlossen bewegten Werkstatt-Smart einer der schnellsten.
M54 sollte es schon sein. Vierzylinder (zumal noch die "tollen" N-Motoren die dann im 46er kamen) hatte sich bei mir schon lange vorher disqualifiziert.
Welches Kaliber ist dann Geschmackssache.
Der Witz ist, der jeweils größte (egal ob M20B25, M52B28 oder M54B30) ist der, der sich am entspanntesten (und daher sogar meist sparsamer) fährt.
....und ich habe bei allen drei Motorgenerationen auch den nächst kleineren M20B20, M52B25 und M54B25 besessen.
Mein (gut, nicht ganz originaler) 25er im Coupé macht gefühlt mehr Rabatz als der B30 in meinem Z4....aber das Gefühl trügt erheblich. 
Mein erster E30 320i damals war eine absolute Turbine...aber auf der linken Seite vom Drehzalmesser ist mir mein Bruder mit seinem popeligen 2er Golf (erstmal) davon gefahren....
Wenn Ausstattung und Pflegezustand passt und das war bei meinem Coupé absolut der Fall, muß ich nicht den größten Motor haben. Ich würde beim Zustand nie!!! einen Kompromis zugunsten des größeren Motors machen....was nich bedeutet das ich ihn nicht nehme, wenn der Rest passt.
...und ja, wie schon jemand schrieb...die Auswahl guter Autos steigt bei kleineren Motoren expotentiell, weil sie eben nicht in letzter Hand zerschlissen werden. Sind ja "uncool".
Sieht man bei der geposteten E30 Zulassungstabelle gut. 325i (mit Abstand am meisten gebaut, anfangs gab es im Cabrio sogar nur diesen Motor und schlug dermaßen in einen konkurrenzlosen Mark ein, das die bald fälligen Bestellungen in "Audimotor & Spocht" inseriert wurden...) in etwa gleich viel wie der 18er (der erst mit dem Facelift ab Modell 91 für 2,5 Jahre verkauft wurde, zu einer Zeit als E30 nur noch in kleinen Dosen als Cabrio und Touring abgesetzt wurden, da es mit den anderen Karossen schon der E36 auf dem Markt war).
Die 25er wurden "alle" verheizt und zerbastelt. 18er blieben behütet und als Freizeitauto in seriöser Hand....waren "unco.......".