Für mich stellt sich nach wie vor die Frage, was den LMM mit seinen 2 (speziellen?) Widerständen so teuer macht. Selbst wenn es sich bei einem LMM um ein "Sensibles" Bauteil handelt, fällt es mir nicht leicht zu glauben, dass ausgerechnet dieses relativ simpel aufgebaute Teil mit seiner (für mich eher untergeordneten Bedeutung) im dreistelligen Bereich liegt. Sollte es so sein, muss das ja für andere Sensoren (Und da gibt es ja im Motor jede Mnege von) auch gelten.
Das Problem ist die enge Toleranz der gemessenen Werte, die bei Billigkram und dazu noch unter den extremen Bedingungen/Temperaturen im Auto bei Billigkram nicht gegeben ist. Mir hat ein nagelneuer "billiger" Hella LMM (inzwischen auch Chinazeug, der Fehler ist mir nur einmal passiert)) mit seinen unplausiblen und falschen Messwerten mal alles durcheinander geschmissen ohne selber als Fehler auf zu tauchen.
Keine Leistung, hoher Verbrauch (über 100km weniger Reichweite) und ein randvoller Fehlerspeicher (jede Menge DSC Regelfehler, angeblich klemmender LLR) bis zum darauf folgenden Notlaufprogram.
Ein Tausch gegen einen "teuren" VDO brachte sofortige Fehlerfreiheit und der angeblich klemmende Leerlaufregler war auch wieder intakt.
Es wurde wohlgemerkt kein! Fehler von LMM gespeichert.
Also nie "Billigteile" nutzen! Kann gut gehen, ist aber Lottospiel.
Ähnliche interessante Sachen kännen dir z.B. auf bei Nockenwellensensoren oder ähnlichem von Billigherstellern in "Erstausrüsterqualität" passieren.
"Messende" Sensoren die unter extrembedingungen arbeiten, wie ein z.B. LMM oder eine Lambdasonde sind Verschleißteile. Die altern, werden träge ohne gleich Fehler zu provozieren. So nach 150000 dürfen die schon mal raus. Schon mancher hat sich z.B. gewundert wie wenig er plötzlich verbraucht. 
"Schalter" die nur zwischen an oder aus unterscheiden, Drehzahlgeber, Nocken-, KW-Sensoren oder ähnliches bleiben bis sie auf geben.