Beiträge von 320dtour

    Moin, da der TÖNS mittlerweile ja nicht mehr von HELLA im Aftermarket verfügbar ist, wollte ich einmal fragen, ob Leute Erfahrungen mit anderen Marken haben?

    Ich wäre gewillt Febi, Vemo oder Herth&Buss einmal auszuprobieren, viel mehr Geld möchte ich nicht für einen digitalen Ölpeilstab ausgeben, wenn noch einen analogen hab 8o

    Moing,


    hab mir den "von Metzger" auf A geholt - und nach fast einem Jahr endlich geschafft einzubauen. Is nun seit nem viertel Jahr drin und funzt auch noch. Preis: 116,75; M47TU

    Bei dem Teil hat es nun auch wirklich mal zugetroffen, das wirklich das BMW-Zeichen abgefräst war. Was gern so als Verkaufsargument verwendet wird - warum is das wohl das BMW-Logo ausgefräst? Kostet ja schließlich nochmal zusätzlich Geld.

    Schlicht und ergreifend, weil es wohl der ursprüngliche Kunde abgelehnt hat...

    Das immer im Hinterkopf behalten.

    Moin, laut Papier Euro4.


    Danke für die Info, sieht man den Schlauch wenn man die Radhausabdeckung abnimmt oder auch so? Weil mir ist einmal nur etwas verdampfen aufgefallen Fahrerseite Radhaus, dachte aber wären die Bremsen gewesen an einem Regnerischen Tag.


    Grüsse.

    Nein, war zumindest bei meinem erst mal nix zu sehen. Musst den Motor bisschen auf Temperatur kommen lassen damit Druck auf das System kommt. Dann kannst bei abgestelltem Motor und abgenommenem Cover anfangen zu suchen.

    Is deiner Euro3 oder Euro4? Meiner mit Euro3 hat noch kein gekühltes AGR (zum Glück...)

    Das mit dem Wasserverlust hatte ich auch schon. Dachte auch erst an die Wapu. Nach deren Tausch wurde es nicht besser - es war ein Schlauch im Bereich des linken Radhauses. Hat auch noch nach unten das Wasser rausgedrückt - war erst mal gar nicht zu sehen.

    Moing,

    "...Heute war es soweit, dass die Lichter sich nicht mehr anschalten ließen und ich musste die ganze Fahrt manuell das Licht aus und wieder an machen...."

    Soll das heißen, daß das Problem nur auftritt, wenn's um die Licht-Automatik geht?

    Ich mag Experimente, meinen 318td hab ich mit 306000km gekauft, zum schauen wie lange er hält und jetzt 2 Jahre später mit fast 370000 km läuft er immer noch, mal schauen wie weit mich mein Experiment noch bringt.

    mein 320d hat vor kurzem die 370 geknackt - alles von mir gefahren.

    Kette klappert - noch? - nicht. Soll, darf und muss weiterlaufen. Auch wenn er mich aktuell mit der inkoninten Scheinwerferreinigung nervt und deshalb sein Vorgänger (C18NZ mit 368tkm) einspringen muss...

    Grundsätzlich geb ich euch beiden vollkommen Recht - sowohl mit dem "Zweitmotor", den üblichen Handbuchangaben als auch das mit dem Geräusch.

    Der Haken is nur, das ich mich ungern böse überraschen lassen will.

    Zudem hab ich mehr als genug offene Baustellen - daher wüsste ich nur mal gern, wie mein kleiner beinander ist. Zudem steht mir mit ihm nächstes Jahr ne größere Tour an - und da bleib ich ungern liegen.

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    wenn ich mir das so anschaue, hab ich zumindest keine Tomaten auf den Augen - leider is die Schraube des Spanners schön in eine Hülse verpackt (12) - um die man nur wage rumschauen kann.

    Werd mich für den Moment wohl damit abfinden, das ich ihn weiter laufen lasse. Erst mal den defekten Ölsensor wechseln...

    ... Triebwerken mit z.T. über 300Tk. Beim Nachfolger N47 ist das anders ...

    Guten Morgen,


    exakt bei dem Punkt bin ich ja auch - 370tkm, Injektoren vor zwei Jahren neu gemacht, Turbo vor ca. 40tkm.

    Wäre also nicht schlecht, wenn er mir nochmal ein paar hunderttausend km erhalten bliebe!

    Gibt's ne pauschale Werksan-/vorgabe?

    Wüsste jetzt nicht das hier die letzten 15 Jahre jemand ein Wort über die Kette vom M47 verloren hätte.

    exakt das is der Punkt, der mich da etwas stutzig macht.

    Als Diesel is er ja prädestiniert dafür, mehr km zu schrubben als ein Benziner.

    Nachdem er noch nicht verfolgt ist von 8-Gang-AT, Schaltnockenwellen und sonstiger Kurbeltriebs-Schüttler dürfte er irgendwann seine Laufleistung erreicht haben, bei der man zumindest mal besser die Kette wechselt.

    Nachdem das einer kpl. Zerlegung des Motors gleich kommt, macht man das nicht mal so aus dem Spieltrieb heraus - grad wenn das Auto auch in absehbarer Zeit wieder laufen soll.

    Und irgendwie kann ich es nicht glauben, das alle E46-Dieselchen bereits vom Markt verschwunden sind =O

    Hab mal die beiden Bilder angehängt, die zeigen wie weit ich da reinschauen kann. In dem Video mit dem M57 dürfte dieser Steg überhaupt nicht vorhanden sein - und durch den kann man leider nicht durchschauen.


    Falls also Jemand handfeste Info's hat - wäre schön, wenn er die hier teilen könnte.

    Hallo,


    hab jetzt etliche Versuche gemacht, rauszufinden, wie ich bei meinem M47TU Euro3 die Steuerketten prüfen kann.

    Letzter Stand war der, das es gemäß dem Video wie beim M57

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    doch eigentlich klappen sollte.
    Hab jetzt mal die Schraube rausgedreht, ohne allerdings das Wasserrohr oberhalb zu demontieren. Entweder reicht mein billiges Endoskop nicht - oder da ist der Aufbau wirklich ganz anders als in dem Video.

    Kann auch bisher nicht wirklich was im Netz zum M47TU finden - haufenweise über den N47 etc - aber eben nicht zum M47.

    Ist der nun so völlig dauerfest? (bin gerade bei 370tkm und wollte mal den echten Ist-Stand wissen) Oder sollte doch meine frühere BMW-Werkstatt ausnahmsweise doch recht haben, das man das beim M47 nicht ohne komplett zerlegen prüfen kann?

    Eine alternative wäre, sich alle Bremssättel gebraucht zu besorgen, sorgfältig zerlegen, inspizieren, reinigen etc. und dann aufzuarbeiten.

    Interessant für diejenigen, die angewiesen sind mobil zu bleiben.

    Anschließend dann die Bremsen 1:1 zu swapen..

    Beim Hinterachsträger wird es ja teilweise so praktiziert.

    Ist zwar alles etwas aufwändiger und teurer, aber dann hat man es einmal (hoffentlich) richtig gemacht und wird für den Rest des Auto-Lebens nicht mehr ran müssen.

    Hab grad nicht gegurgelt wie die aktuellen Preise sind - aber bei mir war vor fünf Jahren die Entscheidung recht schnell getroffen, die Sättel schlicht und ergreifend gleich neu zu beschaffen. Lackieren ging damit recht schnell (nach ersten Problemen mit sog. Bremssattellack) und die ganze Sanierung des Unterbodens hat schon lange genug gedauert. Die originalen Sättel liegen parat, wenn ich mal Langeweile hab, werd ich mir die vornehmen und Grundüberholen (wenn ich dann noch Teile dafür krieg).