Kurze Erfahrung von einem anderen Fahrzeug von mir bezüglich "Dröhnen" (vor allem im Innenraum)
Ich fahre im Alltag meistens meinen Renault Twingo C06 (Erste Bauvariante von 2001).
Nicht gleich abschalten, das Relevante kommt jetzt:
Drunter hängt eine Bastuck Edelstahlanlage ab Kat. Auf der Autobahn ab 110 km/h fing die immer tierisch an zu dröhnen, man konnte sich nur noch schreiend unterhalten.
Das ging mir so dermaßen auf den Keks, dass ich etwas experimentiert habe.
Aktueller Stand: ich habe die Anlage mit Hitzeschutzband umwickelt. Das Zeug, was man aus dem Motorradbereich kennt.
Hat ne Weile gedauert, würde beim E46 noch länger dauern, weil die Anlage gefühlt doppelt so lang ist.
Dafür war es günstig.
Und das Ergebnis: Kein Dröhnen mehr im Innenraum.
Die Schwingungen werden schön durch das Band gedämpft, der Unterboden bleibt etwas Kühler, und die Anlage wird an sich etwas schneller warm.
Letztere Punkte nur minimal und werden kaum Auswirkungen auf iwas haben.
Ich kann mich sogar bei 160 km/h wieder normal unterhalten, ohne schreien zu müssen, und auf längerer Fahrt gibt es keine Kopfschmerzen mehr.
Vllt hat das ja schonmal jemand am E46 probiert, und kann Erfahrungen dazu berichten.
Selbst wenn es da nicht funktioniert, dann spart sich zumindest jemand die Arbeit, das erneut zu probieren 
Ich habs noch nicht probiert, weil ich an der 318i FL Limo nur n Magnaflow ESD hatte.
Da gab es nix zu umwickeln, und am VFL 320 Coupe ist noch alles Original an der Anlage.
Wenn der Beitrag hier fehl am Platz ist.
einfach wieder löschen 
Grüße
PS:
Man sollte natürlich drauf achten, Plaketten etc für eine Kontrolle freizuhalten.
Beim Twingo ist das relativ egal, da macht sich keiner die Mühe, sich unters Auto zu legen um zu gucken.
Zumal der Twingo ab KAT OHNE Anlage genauso laut ist wie mit der Bastuck ab KAT.