Beiträge von Tobi82

Hallo,

ich bin vorgestern fast 500km in extremen Regen gefahren. Scheinbar hat mein Xenon das nicht vertragen. Bis zu hause hat alles funktioniert. Nachdem ich ca 1 Std später das Auto gestartet habe zeigt es mir im Cockpit "Xenon Beifahrerseite defekt" an. Habe gedacht das es vielleicht von der Feuchtigkeit kommt, aber nun 2 Tage später ist der Fehler immer noch da. Leider auch nicht sporadisch sondern permanent.
Wenn ich das Auto starte blitzt der Xenon-Scheinwerfer kurz auf und flackert danach auch noch kurz etwas. Somit kann ich das Leuchtmittel ausschließen oder?

Nun die Frage...Wackelkontakt, Steuergerät oder Brenner?
Habe keine Lust bei fast 300.000km noch komplett alles neu zu machen.

Danke für eure Hilfe

Hallo,

ich habe vor knapp 2 Jahren meine Bremsanlage erneuern lassen (Beläge und Scheiben vorne + Hinten + Handbremse).
Danach war eine Zeit alles Prima. Fahre fast immer nur Kurzstrecken unter 10km und bremse kaum. Doch nach einer längeren Fahrt fing das Lenkrad an beim bremsen zu schlackern. Nicht nach einer starken bremsung oder so, sondern bei jeder Bremsung.
So war ich ein paar Monate nach dem Bremsenwechsel in der Werkstatt und die haben sich das angeschaut. Sie sagten das da wohl ein Problem am Bremssattel sei und die Bremsen wurden aus Kulanz vorne nocheinmal neu gemacht (Scheiben und Beläge).
Danach war wieder alles ganz normal. Nach ein paar Monaten (Auslöser war eine Urlaubsfahrt) ist das Problem nun wieder da.
Was kann das sein? Normal müsste ich nochmal zur Werkstatt und auf Kulanz pochen oder? Die müssten doch sehen wo es hängt.

Vielleicht noch ein paar Details zur Fehlerlokalisierung:
- Bin ein "wenigbremser", Bremsbeläge halten bei mir ettliche Jahre. Überlastung durch zu viel Bremsen würde ich mal ausschließen.
- Ich habe die Scheiben mal gefühlt...auf der Fahrerseite ist oben schon ein "Grat" zu fühlen, die Beifahrerseite fühlt sich an wie neu
- Bin heute morgen mal 10km zur Arbeit gefahren ohne auch nur einmal zu Bremsen, habe das Auto abgestellt und die Bremsscheiben gefühlt. Beide eiskalt. Scheint nichts dauerhaft zu schleifen.

Vielleicht hat ja jemand eine Idee.

Vielen Dank

Nein, der Fehler bleibt immer bei Zylinder 4. Daher konnte ich Zündspule etc ausschließen. Denke dann wäre der Fehler auch nicht nur auf Benzin beim Kaltstart

Also seit ich vor dem abstellen immer ca 1km vorher auf Benzin schalte habe ich das Problem nicht mehr gehabt. Vorher hatte ich das Problem täglich.

Bei betriebswarmen Motor alles einwandfrei. Nur bei kaltstart mit warmen Außentemperaturen und Sonneneinstrahlung.
Wenn ich auf Benzin warmfahre und auf Gas unschalte ist alles ok. Wenn ich starte und das Auto das Problem hat läuft es ja auf 5 Zylindern. Fahre ich absichtlich so weiter, ist beim Umschalten auf Gas sofort eine besserung zu bemerken. Das Auto läuft allerdings auf 5 Zylindern weiter, da der Zylinder ja vom Steuergerät weiterhin abgeschaltet ist. Der Zylinder kommt erst bei Neustart wieder dazu.

Kann ich das mit dem klemmenden Hydrostößel irgendwie testen? Wäre das ein Problem welches temperaturabhängig ist? Hatte das Problem schon letzten Sommer. Diesen Winter nicht ein einziges mal. Erst jetzt wieder wo die außentemperaturen Hochgehen und die Sonne wieder Kraft hat.

Hallo,

ich habe (immernoch) ein Problem. Dieses wird nun von sporadischen Problemen zum Dauerproblem.

Bei warmen Temperaturen (so knapp 20 Grad und Sonneneinstrahlung)
startet mein E46 325i nur noch auf 5 Zylindern (Fehlereintrag:
Zylinderabschaltung Zylinder 4...Zündaussetzer).

Früher hatte ich dieses Problem ein paar mal im Jahr, seit diesem Jahr
wo es wärmer ist, ist es reproduzierbar immer bei warmen Wetter. Nach
kurzer Zeit geht der Motor ins Notlaufprogramm und nach 2-3 mal neu
starten fängt er sich irgendwann wieder.

Das Problem tritt auf Benzin auf und wenn es auf Gas schaltet ist es
weg. Da ich am Auto selbst nicht mehr weiß was ich kontrollieren soll
würde ich nun auf die Gasanlage tippen.

Zündkerzen wurden getauscht, Zündspulen quer
getauscht...Zylinderkopfdichtung und Wassereintritt in Zylinder 4 kann
auch ausgeschlossen werden...es wurden mehrfach Kompressionstests
durchgeführt.

Ist es technisch möglich das die Gasanlage an Zylinder 4 beispielsweise
beim Kaltstart Gas einspritzt obwohl das Auto auf Benzinbetrieb startet?
Somit würde Gas und Benzin eingespritzt und der Zylinder verschluckt
sich? Oder gibt es andere Möglichkeiten? Bisher konnte mir leider keine
Werkstatt helfen, so das ich erst mal selbtst möglichst viele
Fehlerquellen ausschließen möchte.

Oder kann man ganz klar sagen das ein solcher Fehler nicht durch die
Gasanlage entstehen kann? Derzeit fahre ich auf nur auf Benzin und das
Problem tritt nicht auf.
Was könnte es sein wenn es nicht die Gasanlage ist?

Vielen Dank für die Hilfe

Da bin ich wieder. Mittlerweile in freier Werkstatt gewesen, nichts. Dann zum BMW Händler...Zylinderkopf geprüft, Wasser abgedrückt...nichts. Gasanlage....nichts.
Nun habe ich eine Tankfüllung auf Benzin gefahren, da ist alles in Ordnung. Keine Probleme aufgetreten.

Mir ist aufgefallen das mein Verdampfer der höchste Punkt des Kühlsystems ist. Kann das ein Problem sein? Luft war ja massig im System nachdem der Ausgleichsbehälter geplatzt ist. Könnte das damit zusammen hängen?

Problem weiterhin vorhanden und ZKD ist es wohl nicht.

Kann mir jemand sagen welche komponenten rein technisch überhaupt für einen Überdruck im Kühlsystem in Frage kommen können? Mir würde da nur einfallen:

- Zylinderkopfdichtung
- Riss im Zylinderkopf
- Membran im Verdichter der Gasanlage kaputt

Sind meiner Meinung nach alles dinge die einen Permanenten Überdruck bringen müssten. Es ist aber nach wie vor sporadisch. Mal fahre ich 2 Wochen ohne Problem. Dann plötzlich starte ich das Auto mit kaltem Motor und 10 sek später sprudelt das Wasser aus dem Überdruckventil.
Werkstatt überprüft halt...aber der Fehler tritt natürlich genau dann nicht auf...

Hallo,

ich muss mich leider nochmal melden. Die letzte Zeit lief das Auto recht normal.

- Thermostat kann ich mittlerweile ausschließen. Das öffnet bei 97 Grad und arbeitet perfekt.

Gestern ging es wieder richtig los. Das Auto stand den ganzen Tag in der Sonne (30 Grad). Als ich gestartet habe lief das Auto schon wieder komisch...wie auf 5 Zylindern. Bin dann losgefahren und hörte nach kürzester Zeit (1km Fahrt) wie das Auto wahnsinnig viel Druck am Überdruckventil rausgepustet hat. Das Kühlwasser wurde am Ausgleichsbehälter rausgedrückt. Ich also schnell ins Geheimmenü und mir die Temperatur angeschaut. Die war unter 50 Grad!!!
Also kann ich eine Übertemperatur definitiv ausschließen...da entsteht totaler druck. Habe das Auto dann ausgemacht und bin 5 min später ganz normal heim gefahren...ohne das irgendetwas war...kein Überdruck, alles perfekt.

Der Fehler ist also ganz sporadisch...ich bin am ende mit meinem Latein und werde das Auto heute in die Werkstatt bringen.

Meine Frage wäre nur noch, was könnte das sein? Nicht das ich eine neue ZKD verkauft bekomme und es war etwas anderes. Dieses Sporadische macht mich stutzig. Bin jetzt 2-3 Wochen ohne jedes Problem gefahren und jetzt ist das Problem wieder da gewesen.

Habe das System nochmal entlüftet. Dann lange warmlaufen lassen. Die Tempanzeige war in der Mitte (geht allerdings auch nicht höher...habe ich noch nie gesehen). Oben der Schlauch am Ausgleichbehälter war richtig richtig warm. Unten am Kühler der jedoch komplett kalt.
Würde ich einen Fehler vom Thermostat nicht sehen können? Das Thermostat ist vielleicht ein Jahr alt.