Beiträge von gasdriver320

    Hallo zusammen,


    an meinem E46-Touring hat das Hinterachsgetriebe bei nun ca. 172.800 km den Geist aufgegeben, obwohl erst vor ca. 3.000 km ein Ölwechsel erfolgt ist. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen 320i-Touring mit Automatikgetriebe von Baujahr 10/2000. Der Motor ist ein M54 (2,2 Liter).


    Kann mir jemand anhand der Fahrgestellnummer oder obiger Angaben sagen, welche Übersetzung bei meinem Touring verbaut ist? Das Automatikgetriebe ist ja ein ZF (dürfte das ZF 5HP19 sein). Die Übersetzung sollte nach Möglichkeit nicht kürzer sein, als das bislang verbaute, da ich viel Autobahn fahre und die Drehzahl im relevanten Bereich unten halten möchte. Derzeit liege ich bei 140 km/h auf genau 3.000 U/Min.


    Bei dem Kilometerstand macht aus meiner Sicht wohl ein neues Hinterachsgetriebe keinen Sinn mehr. Kann jemand gute Bezugsquellen nennen oder hat ein passendes anzubieten, das noch nicht so sehr runtergerockt ist (gern auch per PN)? Abholen könnte ich es im Umkreis Mönchengladbach/Krefeld/Düsseldorf/Neuss/Viersen, ist aber keine Bedingung.


    Würde mich über brauchbare Antworten freuen.


    Gruß, Uwe

    Genau! Keinen Meter mehr auf Benzin, als sein muss...
    Ich habe den Benzintank auch gar nicht mehr voll. Das wären ja nur unnötige Kilos, die ich mit schleppen müsste.


    Die Vialle hat zwar eine Tank Anzeige, auf die vertraue ich aber nicht. Nach jedem tanken, wird der Tageskilometerzähler auf null gestellt und dann ca. 450 km Reichweite. Zu meiner Maus sind es circa 100 km, davon 60 über die Autobahn. Ich tanke also immer rechtzeitig nach, damit ich auf keinen Fall zwischendurch mal tanken muss. Außerdem ist der Kraftstoff bei ihr im Bereich circa 4-6 Cent teurer...


    Gruß Teckel

    Wie groß ist denn Dein Tank bei der Vialle? Ich habe den 320 M54 (2,2 Liter) in Kombination mit Vialle LPI 7 und 67-Liter-Tank brutto (netto gehen da ca. um die 50 Liter rein, wenn er leer ist). Bei einem Mix von ca. 50 % BAB, 20 % Landstraße u. 30 % Stadt komme ich leider bestenfalls nur 350 km weit. Bei 100 % Autobanhfahrt mit gemütlichen 140 km/h / 3000 U/Min sind es auch nur max 430 km. Auf 450 km habe ich es nach meiner Erinnerung noch nicht geschafft. Fährst Du eher defensiv oder mit Bleifuß?


    Gruß, Uwe

    Nachdem ich die Tour mit dem Anhänger durchgeführt hatte wollte ich das Thema nochmal aufgreifen und berichten für den Fall, dass jemand ebenfalls Fragen zum Reifenluftdruck bei einem ähnlichem Anhänger hat.


    Der unbeladene Anhänger hat bei 2,7 Bar ein wenig gehoppelt, so dass ich den Luftdruck auf 2,1 Bar abgesenkt hatte. Danach lief er ziemlich ruhig. Auf der Rückreise hatte ich dann die Kommode und diversen anderen Kram eingeladen. Die Zuladung lag vielleicht bei max. 300 kg. Ich hatte dann aber statt auf 2,7 nur auf 2,5 Bar erhöht und hatte keine Probleme bzgl. des Hoppelns.


    Gruß, Uwe

    Lass den Reifen druck auf 2,7bar. Boeckman baut schon vernünftige Anhänger, eben so haben diese auch ganz gute Achsen und Stoßdämpfer.
    Wenn zu wenig Luft drauf ist, beginnt der Reifen an zu Walgen, das hat zur Folge das der Anhänger beginnt zu schlingern.


    Zumal hat der Anhänger schon ein gutes Eigengewicht, macht die keinen Kopf um den Anhänger, sondern eher um deine Fahrkünste im Anhängerbetrieb !


    Ich werde erstmal bei 2,7 Bar belassen und sehen, wie sich das Ganze fährt (heute Abend startet die Tour). Sofern es zu sehr holpert kann ich ja noch immer etwas Luft ablassen.


    Über meine Fahrkünste mit Anhänger mache ich mir erst mal weniger Sorgen, da ich im Jahr mehr als 5.000 km mit dem Wohnwagen am Haken unterwegs bin, und der ist etwas größer und schwerer als der Boeckmann.


    Es sind zwar keine uneingepackten rohen Eier, die transportiert werden sollen sondern eine ca. 300 bis 350 Jahre alte Kommode (Wertschätzungen der Sachverständigen liegen zwischen 7.000 € und 10.000 €). Da wollte ich natürlich schon sicher gehen, dass die nicht übermäßig in einem hoppelnden Anhänger belastet wird.

    Hallo zusammen,


    ich hoffe mal, dass ich im richtigen Unterforum gelandet bin.


    Über das Osterwochenende habe ich mir von meinem Chef einen Anhänger
    ausgeliehen. Fabrikat "Boeckmann", Model "HB1" mit Auflaufbremse und
    einem mit einer Plane überdachten Hochaufbau. Der Anhänger hat ein
    Leergewicht von 282 kg, das zulässige Höchstgewicht liegt bei 1.300 kg.
    Es besteht keine 100er-Zulassung.


    Der Anhänger ist ein Einachser ohne Antischlingerkupplung und er hat normale PKW-Reifen in der
    Größe 195/65/15. Als Zugfahrzeug kommt ein BMW E46-Touring (320iA M54) zum Einsatz.


    Meine Frage wäre nun, was man hinsichtlich des Luftdrucks bei leerem
    Anhänger zu beachten hat. Ich fahre ca. 500 km ohne Ladung. Auf dem
    Rückweg ist dann eine Kommode von ca. 150 kg auf dem Anhänger. Ich mache
    mir Sorgen, dass der leere Anhänger bei dem normalen Luftdruck von 2,7
    Bar sehr unruhig zu fahren sein wird bzw. sicherlich öfter mal durch die
    Gegend "hoppst". Dem kann man ja durch ein Reduzieren des
    Reifenluftdrucks entgegenwirken. Ich finde aber im Netz keinerlei
    Angaben auf wieviel Bar ich den Luftdruck zu senken habe. Bei Böckmann
    auf der Homepage steht nur etwas von 2,7 Bar bei beladenem Anhänger und
    bezieht sich auf Pferdeanhänger. Der gleiche Wert steht aber auch auf dem Anhänger selbst.


    Habt Ihr diesbzgl. Erfahrungswerte?


    Mein Chef ist im Urlaub, ich kann ihn somit nicht befragen, wie er das normalerweise bei leerem Anhänger handhabt.


    Das ist meine erste Fahrt mit einem "normalen" Anhänger. Bislang war
    ich nur mit dem Wohnwagen (1.600 kg) am Haken unterwegs und bei den
    C-Reifen muss man den Luftdruck nicht verändern, wenn der WoWa unbeladen
    ist.


    Ich würde mich über hilfreiche Antworten freuen.


    Gruss, Uwe

    Ich war gerade mal beim Bosch-Dienst. Der Mitarbeiter hat sich das mit dem Stethoskop mal angehört, war sich aber auch nicht sicher. Er meinte es KÖNNTE ein Lagerschaden sein. Um das festzustellen müsste die LiMa zerlegt werden. Die hatten heute keine Zeit dafür u. ich auch nicht. Somit bin ich nun genauso schlau wie vor dem Bosch-Besuch.


    Dann habe ich mir mal die Dose WD-40 gegriffen und vorn auf das Lager mit dem Sprüh-Halm gezielt, also in den Bereich der Rille, die sich hinter der Rolle mit dem Riemen befindet. Der Sprüh-Halm reichte nicht bis ganz nach unten und ich hatte weder Zeit noch Lust da alles wegzubauen um ran zu kommen (habe hier gleich 10 Wohnungseigentümer im Büro, deren Eigentümerversammlung ich heute abend noch leiten darf).
    Reicht das aus nur in diese Rille zu sprühen oder muss da doch noch alles über der LiMa weggebaut werden?


    Ob sich das Geräusch gebessert hat konnte ich aufgrund vom Umgebungslärm der Hauptstraße nicht ermitteln. Es ist aber auch etwas WD-40 auf den Riemen gekommen. Kann das Folgen haben?


    Wenn ich heute spät abends nach Hause fahre werde ich ja dann hören ob sich eine Besserung eingestellt hat.


    Das Geräusch habe ich übrigens bereits im Leerlauf. Es klingt wie ein Elektromotor und bei ca. 2000 U/Min entwickelt sich ein lautes Quitschen/höherfrequentes Jaulen daraus.