Ob man im Alltag n Unterschied merkt zwischen 225/40 oder 255/35 R18 Reifen wage ich zu bezweifeln.
Nö. Warum das Ballonreifen sein sollen versteh ich nicht. Die Flankenhöhe ist ja gleich.
Ob man im Alltag n Unterschied merkt zwischen 225/40 oder 255/35 R18 Reifen wage ich zu bezweifeln.
Nö. Warum das Ballonreifen sein sollen versteh ich nicht. Die Flankenhöhe ist ja gleich.
Ein Ballonreifen aufgrund des hohen Querschnitts.
Wer sportlich unterwegs sein will, baut sich ein KW V3 ein.
Wenn man beim Reifen anfangen will, wählt man men Conti/Michelin. Die Reifengröße hat im Alltag in etwa so viel Einfluss, wie die Außenfarbe des Wagens.
Nen 225/40/18 als Ballonreifen zu bezeichnen ist aber auch schon hart…
Sicherlich geht da im Bereich Niederquerschnitt noch was ganz anderes, aber Ballonreifen ist auch schon übertrieben…
Die Flankenhöhe ist doch trotzdem die gleiche.
225/40 (40% von 225mm = 90mm).
255/35 (35% von 255mm = 89,25mm).
Von der Seite siehst du ja kein Unterschied.
Deswegen versteh ich den „Ballonreifen“ nicht.
Bei 15 (z.B. 205/60) oder 16 Zoll (205/55) würde ich das ja noch irgendwie annähernd verstehen, weil man einfach mehr Flanke sieht.
Aber 18 Zoll bleibt 18 Zoll. Wenn der Abrollumfang zum Fahrzeug past ist egal wie Breit der Reifen ist. Die Flankenhöhe muss ja gleich bleiben.
Die Flankenhöhe ist doch trotzdem die gleiche.
225/40 (40% von 225mm = 90mm).
255/35 (35% von 255mm = 89,25mm).
Von der Seite siehst du ja kein Unterschied.
So ist es.
Selbst wenn es theoretisch einen 360/25/18 Reifen gäbe, bliebe die Flankenhöhe weiterhin bei 90mm
Was mir hingegen noch unklar ist:
Wie wirkt sich das Gewicht einer Rad-/Reifen-Kombination auf das Federungsverhalten aus?
Ich gehe davon aus, dass z. B. 245/40 auf 8x18 leichter ist als 255/35 auf 8,5x18 ist.
Spielt ein unterschiedliches Gewicht (Stichwort "ungefederte Massen") überhaupt eine Rolle hinsichtlich des Fahrkomforts oder ist es zu vernachlässigen?
Ich lese 205/40 R18.
Und komme auf 82mm.
Mathe war nicht so meine Stärke, aber lesen kann ich.
Wenn der Abrollumfang zum Fahrzeug past ist egal wie Breit der Reifen ist. Die Flankenhöhe muss ja gleich bleiben.
Nein, ein kleinerer Abrollumfang lässt sich ohne Probleme eintragen. Ein größerer dagegen nicht.
Ich lese 205/40 R18.
Die 205 hast du im Beitrag 2980 selbst falsch übernommen - zitiert hast du richtig die 225er Variante - im original Beitrag ist auch immer nur von 225 oder 255 die Rede.
Ich lese 205/40 R18.
Mathe war nicht so meine Stärke, aber lesen kann ich.
Da schein wohl irgendwo doch ne Diskrepanz zu sein…
Da steht nirgendwo was von 205, weshalb ich diese beim Zitieren deines Beitrages auch rot auf 225 korrigiert habe.
Und neben dem Wort „Ballonreifen“ hast du selbst die 225 richtig geschrieben. Die „205“ sind die ja nur einmal „passiert“.
Und wenn du bei deinem 205/40 bleiben willst, ist das wohl mehr ein Niederquerschnittsreifen als ein 255/35.
Und mir ging’s eigentlich nur um deine Ballonreifen-Bezeichnung.
Und mir ging’s eigentlich nur um deine Ballonreifen-Bezeichnung.
Dann entschuldige ich mich inständig für diese Bezeichnung.
Diese sollte nur dazu dienen um die federnden Eigenschaften des Reifens hevorzuheben.
Dann entschuldige ich mich inständig für diese Bezeichnung.
Ist doch alles gut.
Diese sollte nur dazu dienen um die federnden Eigenschaften des Reifens hevorzuheben.
…muss ich doch nochmal nachhaken…
Unabhängig von der Reifenbreite ist die Flanke doch immer gleich hoch (es kann sich ja nicht einfach der Durchmesser des Rades (und damit der Abrollumfang) willkürlich ändern).
Warum soll ein breiterer Reifen mit einer Flankenhöhe von den exemplarischen 90mm anders federn als ein schmälerer mit 90mm Flankenhöhe?
Mal ins Blaue was rausgesucht (es geht nur um den Gewichtsunterschied bei gleicher Type):
Michelin Pilot Sport 4
225/40 R18 92 Y
9,62kg
Michelin Pilot Sport 4
255/35 R18 94 Y
11,03kg
Der Fahrkomfort leidet unter dem Gewicht der ungefederten höheren Masse.
Die federnden Eigenschaften der beiden Reifen selbst ist identisch (zu 99%).