Am 325i Bj2003 ging eben die gelbe Ölleuchte an. Hab dann ungefähr nen Liter 5W40 reingefüllt.
Leider bemerkte ich erst danach, dass BMW beim letzten Wechsel 0W30 verwendet hat.
Nun habe ich also ne leichte Mischung in der Karre...
Schlimm? Oder egal?
PS: Wollte sowieso in Zukunft kein teueres Öl verwenden. Am liebsten 5W40
Fähre z.B. Im 318i seit Jahren 10W40 ohne Probleme.
Sent from unterwegs :))
Falsches Öl ist besser als gar kein Öl. 
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Ausserdem ist es Vorgabe, dass jedes Öl, egal welche Viskosität es hat mit einem anderen Mischbar sein muss.
Die Eigenschaften verändern sich natürlich aber sie mischen sich.
Okay also werde ich langsam auf 5 w 40 umölen...
Sent from unterwegs
ZitatAusserdem ist es Vorgabe, dass jedes Öl, egal welche Viskosität es hat mit einem anderen Mischbar sein muss.
Die Eigenschaften verändern sich natürlich aber sie mischen sich.
Bier mischt sich auch einwandfrei ohne auszuflocken mit Jim Beam. Ob das dann gut schmeckt, ist die andere Frage. Würde da schleunigst nen Ölwechsel machen.
Ob man es nun unbedingt machen sollte, ist eine andere Frage. Habe ja auch extra noch dazu geschrieben, dass sich die Eigenschaften beider Öle verändern. Ob dies nun negativ oder gar positiv ist , kann ich nicht beurteilen. Es kann jedenfalls erst einmal damit fahren.
Wer sowas trinkt, frisst auch kleine Kinder. 
Öl bleibt drin, wenn so ein Motor deswegen kaputt geht wäre dies ein Armutszeugnis...
Diesen Öl-Faschismus mache ich sowieso nicht mit...
325i Wechsel von 0w30 auf 5w40, Ölwechsel alle 2-3 Jahre bei 8k KM/Jahr
und
318i Wechsel von Xw40 auf 10w40, Ölwechsel alle 2-3 Jahre bei 15k KM/Jahr
Bei meinem Passat 2.8 Vr6 habe ich mal 4 Jahre keinen Ölwechsel gemacht und lief wie am ersten Tag...
Sent from unterwegs
Mein 330d wurde seitdem es mein Dad hat immer mit 0W-40 volls. gefüllt.
Die Werkstätten würden nur noch billige plörre reinkippen weil ab. 150k km schädigt angeblich volls. Öl den Motor.
Was manche Werkstätten für einen scheiss erzählen ist schon der Wahnsinn. Der 330d hat seine fast 414k km geschafft und lief immer einwandfrei bis der Injektor kam und der Kolben goodbye sagte.
Ölverbrauch war sogut wie Null konnte von einer Inspektion zur nächsten mit dem Öl fahren, außer ich bin täglich die AB geheizt dann hieß es ab der Hälfte mal nen halben Liter nachkippen.
Denke es ist wichtig das die BMW Freigabe erfüllt wird und darauf zu achten das vllt. beim zu dünnen Öl es durch die Dichtungen schwitzt. Auf den Hersteller ist meiner Meinung nach auch fast geschissen, ist alles eine Glaubensfrage.
Zum Thema Öle mischen, wenn beides volls. ist spricht doch nichts dagegen? Ist bei mir noch nichts passiert.
Einmal hat ne Werkstatt nen Liter Öl berechnet hat mir bis heute NICHT verraten welches Öl es war. Kam die Antwort passt schon, Ende vom Lied beim Ölwechsel kamen klumpen raus 
Frage mich auch bis heute wo der Liter hingewandert ist, der Ölstab war etwas unter MAX.
Hat mit "Ölfaschismus" nix zu tun. Das Motoröl ist nunmal eine der wichtigsten Komponenten überhaupt im Motor. Man sollte es nicht unterschätzen. Natürlich geht der Motor nicht hinüber, wenn du das Öl mal zwei Jahre fährst oder mischst, es ist aber nunmal so, dass frisches Öl die beste Schmierwirkung aufweist und älteres Öl dann auch irgendwann die sauren Komponenten nicht mehr aufnehmen kann, da die Basenanteile aufgezehrt sind, Stichwort TBN-Wert. Säure und Metall, weisst bescheid. Das kann sich alles erst nach vielen Kilometern bemerkbar machen. Das kann den Unterschied machen, ob ein Motor 280tkm oder eben 400tkm hält. Das ist keine Glaubensfrage sondern wirklich "Liquid Engineering". Die Glaubensfrage stellt sich nur, wenn man an das Aussuchen eines Öls geht. Es gibt viele gute Öle, aber eben auch nur mittelmäßige.
Aber 50€ im Jahr für einen Ölwechsel sollte man schon übrig haben, da wird hier ganz anderes Geld verbrannt für die sinnlosesten Angleseyes, LED blingbling Scheissdrecksgedöns. 
Lieber mal nen Ölwechsel machen. 
