Also meine Eibach sind mittlerweile 10 Jahre alt und außer Dreck nichts zu sehen. Was du wenn überhaupt aufträgst muss ja eh transparent sein damit die Kennung und Nummern weiterhin zu sehen sind. Ehrlich gesagt halte ich den Gedanken bei einem halbwegs Verschleißteil schon übertrieben. Optik ok aber die Dinger sieht doch kaum jemand.
Ich würde 1x pro Jahr transparentes Wachs draufklatschen. Oder Owatrol, das geht auch bei fast allem und wird zusätzlich schön fest wenn es trocknet.
Aber wie der Vorredner schon sagt, die Federn halten jetzt erstmal viele Jahre ohne irgendwas..
Viele haben vermutlich auch schon die Erfahrung gemacht, das neue Federn irgendwann anfangen zu gammeln.
Gammeln tun sie gerade an der HA von unten, wenn Dreck und kleine Steine reinkommen und sich zwischen den Windungen befinden, während die Feder arbeitet, wird deren Beschichtung beschädigt und der Stahl liegt irgendwann frei. Bleibt eigentlich nur öfter mal das Rad abbauen, feucht durchwischen und/oder Dreck raussaugen und wie mein Vorredner vorschlägt eine möglichst trockene Versiegelung aufzutun, damit eben kein Dreck haften bleibt. Ich nehme dazu immer ein einfaches Wachs, das dann schnell trocknet und der HU-Prüfer freut sich immer über "neue" Federn - nachdem ich vor der HU-Prüfung drübergewischt habe...
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hast du ja demnächst ein Gewindefahrwerk - da ist der Pflegespaß an den Windungen des Verstellbereiches ohnehin genauso öfter mal vorzunehmen.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hast du ja demnächst ein Gewindefahrwerk
Korrekt, dieses wollte ich dann bestmöglichst erhalten 
Oder Owatrol, das geht auch bei fast allem und wird zusätzlich schön fest wenn es trocknet.
Klingt gut, habe das Zeug ja inzwischen auch da und erste Tests sind vielversprechend.
Ja, ab und an bin ich tatsächlich diesbez. verrückt. Ich dachte da auch schon an transparenten Schrumpfschlauch:
Mit einem passenden Fett/Öl auf die Feder draufgezogen und anschließend geschrumpft sollte es dauerhaft versiegelt sein.
Habe ja noch etwas Zeit zum spinnen, bevor es soweit ist. 
Was mir beim grübeln drüber noch eingefallen ist:
Die Feder hat ja auch einen nicht ganz unwichtigen Job, zB. feines Ansprechverhalten usw.
Mit einer nachträglichen Veränderung zB. aufschrumpfen von Schlauch verändert man diese evtl.
Kann sein dass es vernachlässigbar ist und nur im Labor gemessen/nachgewiesen werden könnte, aber ich würde es nicht machen.
Da finde ich Wachs doch am besten weil es nicht dauerhaft verbleibt und da wo es ggf. stört oder reibt einfach abgetragen wird von selbst..
Also Schrumpfschlauch oder dergleichen würde ich nicht machen.
Wenn sich da mal -warum auch immer- Feuchtiggkeit bildet/sammelt, geht die Party wahrscheinlich richtig los.
Also Schrumpfschlauch oder dergleichen würde ich nicht machen.
Wenn sich da mal -warum auch immer- Feuchtiggkeit bildet/sammelt, geht die Party wahrscheinlich richtig los.
Deshalb ja die Idee, vor dem Aufziehen ein entsprechendes Fett an die Feder zu geben. Was nicht nur das Aufziehen selbst erleichtert, sondern diese auch langfristig schützt. (So zumindest meine Theorie)
Ich denke ich werde an jeder der vier federn eine jeweils andere Methode anwenden und in ca. 3 Jahren werde ich dann sehen, welche sich für mich am besten geeignet hat
