ohja. Mittlerweile ist kein Platz mehr, ich muss also aufhören 
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Ach so: noch was vergessen:
Radführung links und rechts teilweise zerlegt. Spurstangenköpfe hielten wie angeschweißt und flogen mit großem Knall beim Abdrücken runter. Bin mal auf das Traggelenk neugierig ob das runtergeht... Abdrücker wie von BMW TIS empfohlen hätte ich.
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Derzeit ist der N42 für mich eine gute Lösung. Ich fahre nicht allzuviel und wenn der Motor wieder komplettiert ist sollte der Verbrauch auch wieder runtergehen und nicht mehr um die 11 L liegen. Die 135 Euro Steuer sind ebenfalls akzeptabel.
Vor etwa 4 Jahren war ich noch mit dem X5 mit M57 unterwegs, das Auto gönnte ich mir extra für meine damalige Arbeitsstrecke von 120 km täglich. Soff aber trotz Langstrecke 10,5 Liter Diesel und kostete um die 470 Euro Steuer. Trotz 218 PS mit ZF-Automatik ging der X5 relativ schlecht. Da war kein Durchzug spürbar. Auf der Autobahn hätten dem Wägelchen bei der riesen Stirnfläche noch 50 zusätzliche PS gut getan. Mein E39 allerdings mit Handschaltung, 700-Euro-Chip von Inmotion Tuning Austria und 210 PS-M57 (statt 184) ging ab wie Sau 
Ergebnis der heutigen Arbeiten: Motorlager links ausgebaut. Was eigentlich kein Lager mehr war, sondern nur noch eine Hartgummistütze.
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Jetzt siehst du mal wie ich mich fühle 
Sicher wäre ein M57 schöner 
Davon hatte ich schon zwei. Wenn der N42 mal wieder läuft kann ich ihn ja immer noch verkaufen...
Gut, einverstanden. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass sich exakt wieder dieselbe Spannung ergibt, wenn man die Mutter wieder an dieselbe Stelle dreht. Schließlich gibt ja auch das Material im Lauf der Jahre nach und verändert im Tausendstel- oder Hundertstelbereich die Abmessungen wegen Alterung/Dehnung/etc...
Muss man mal Hochachtung über solch ein Angebot zollen!
Habe ich die Leihgebühr vergessen? 
Genau meine Denkweise, besser hätte ich es nicht formulieren können. Bevor ich jetzt meinen E46 verkaufe und mit einem anderen Gebrauchten wieder komplett bei Null anfange, investiere ich lieber Zeit, Arbeit und Geld und erhalte den 318er am Leben. Ist dann erst einmal alles instand gesetzt, erhöht sich ja automatisch auch der Verkaufswert wieder, der aktuell bei ca. 100 Euro liegen dürfte
Wie komme ich am einfachsten an die Vorderseite meines Kühlers, um ihn von Laub und Dreck zu befreien und eine Sichtprüfung durchzuführen?
Bin zurzeit auf der Suche nach einem Leck in meinem Kühlsystem
LG
Motorhaube aufmachen. Weiter nichts. Da passt locker eine Hand rein. Oder meinst du den Zwischenraum zwischen Wasserkühler und Kondensator?
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Falls Interesse besteht sag einfach Bescheid, gegen Erstattung der Versandkosten leihe ich dir meinen Abdrücker mit passendem Anschluss. Dann hast du das Leck in weniger als 5 Minuten gefunden.
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Na ich körne doch die Mutter, die dichtet an der Stelle nicht
Ich wäre da vorsichtig. Da hätte ich persönlich Angst dass es mir entweder die Mutter schwächt oder dass die irgendwann bricht weil ich ja eine Sollbruchstelle verursache. Mein Geheimrezept in solchen Fällen:
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Gerade am Differenzial würde ich aber sowieso mit Drehmomentschlüssel arbeiten und nicht mit Markierungen. Ansonsten läufst du Gefahr dass das Differenzial bzw. Antriebsstrang irgendwann mal singt, brummt oder sonstige Geräusche von sich gibt.
LG,
Christian
Von den Meyle Dingern halte ich sowieso nichts
Wenn ich es mir recht überlege und an die Katastrophe mit dem Meyle Kurbelwellensensor zurückdenke, wird es wohl besser sein generell auf Meyle zu verzichten. Danke für den Hinweis.
Was hast du eigentlich mit dem Auto vor, habe jetzt nicht alles gelesen. Es ist ein 4 Zylinder e46. Ich sehe zudem viel Rost am Schweller. Die Autos sind nicht sonderlich viel Wert, ohne 6 Zylinder sowieso nicht. Daher die Frage, das ist schließlich viel Aufwand jetzt und bringt hohe Kosten mit sich.
Anfangs hatte ich überlegt, das Auto zu verkaufen weil es wirklich an allen Ecken und Enden Probleme gibt. Die Rostbehandlung mache ich, sobald die Temperaturen mal wärmer werden. Die Kosten reduziere ich dadurch, dass ich vieles selber mache und mir somit schon mal ob Arbeitslohn spare. Und warum das Ganze? Ganz ehrlich: Ich weiß es selbst nicht. Einfach aus Spaß am Schrauben 
Habe ja noch Zugriff auf einen weiteren Pkw als Daily Driver und bin somit nicht auf den E46 angewiesen. Heisst: Ich kann alles in Ruhe durcharbeiten und gründlich vorgehen.
Weiter gehts! Sonntag wird ausgeruht gearbeitet!
Unter den Aufnahmepunkten liegen jetzt Rasengittersteine und Holzbretter. Das sollte eigentlich halten. Habe kräftig am Auto gerüttelt und nichts negatives an der Stabilität feststellen können.
Und für alle, die sich fragen, wie ich die Rasengittersteine unter den Rädern raus bekommen habe:
Querlenker können eigentlich dran bleiben.
Dieses Wunschdenken hat sich soeben erledigt Sobald die Räder in der Luft hingen, war die Belastung auf den Querlenkern weg und ich konnte testen. Der Querlenkerzapfen hat sich verabschiedet. Das Klappern auf Kopfsteinpflaster wird also daher gekommen sein. Oder vom linken Motorlager. Oder beidem.
https://www.youtube.com/watch?v=kUTwvtR-hrc
Da auch die Gummilager schon ziemlich mitgenommen aussehen, fliegen die Querlenker mitsamt den Lagern sowieso raus und es kommt ein kompletter neuer Satz links und rechts rein. Allerdings mit Gummilagern von Meyle in der HD-Version, da ich vom Lenkradflattern beim Bremsen betroffen bin. Verstärkte Lager beheben angeblich dieses Problem. Deswegen also keine BMW- oder Lemförder-Lager.
Gut, außen die Bilder schocken mich jetzt nicht, ist nichts ungewöhnliches. Innen der Motor allerdings sieht wirklich übel aus. Bekommt man aber auch mit eine paar Motorspülungen und verkürzten Ölwechselintervallen in den Griff. Das wird nach und nach wieder sauber
Da freut sich auch dein Motor.
Naja, der Motor könnte (außen) viel schöner aussehen wenn ich rechtzeitig bemerkt hätte dass ich ohne Aggregateunterschutz herumfahre, den der Vorgänger versemmelt hat. Ich verstehe die Unsitte sowieso nicht, dass man erst bei 25.000 oder 30.000 km einen Ölwechsel laut Herstellervorgaben machen soll. Da MUSS sich doch zwangsläufig ein Haufen Rotz im Motor ansammeln wenn man ewig mit derselben Plörre rumfährt. Irgendwann macht ja auch der Filter nicht mehr mit und die Additive lösen sich in Luft auf. Einen Ölwechsel bei allerspätestens 15.000 km halte ich daher für sehr sinnvoll.
Allerspätestens wenn die Ölwanne unten ist, werde ich mich wieder melden.
LG,
Christian
so wie der Motor von innen aussieht (wirklich grässlich)
Ja hab mich auch schon gewundert wo das ganze schwarze Zeug herkommt... Laut Serviceheft hat der Vorgänger mehr als 100.000 km nichts mehr am Auto gemacht. Und genauso siehts an vielen Stellen auch aus.
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