Beiträge von vodjara

    Allta…… Du kannst doch Butter nicht mit Metall vergleichen ! Und schon gar nicht eine Schmutzige Gabel mit den Drähten einer Drahtbürste.

    Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich 😉

    Selbst wenn du es schaffen solltest Rost ins Metall einzuarbeiten und hinterher zu „verschließen“ (was ich nach wie vor anzweifle) würde es hinterher dort auch nicht weiter rosten. Es wäre quasi das was „Owatrol“ macht. Den Rost „versiegeln“ dann wäre es ja gar zielführend und bräuchte keine Nachbehandlung mehr. So etwas habe ich noch nie gesehen. Solltest Du es mal schaffen wärst du der Erste. Das möchte ich echt mal sehen😄

    Selber habe ich es für mich nicht bewertet

    Das ist leider allzuoft das Problem ;)

    Man liest etwas.......freut sich über den "Wissensvorsprung" und gibt dieses dann weiter.


    verwende ich eine kleine, rotierende Drahtbürste in einem Akkuschrauber. Das ist für mich ein Kompromis zwischen einem Einhandwikelschleifer und Handarbeit (zumal man an einigen Stellen mit einer Handdrahtbürste nicht so gut arbeiten kann).

    .....oder einen kleinen Akkuwinkelschleifer. ;) Inzwischen habe ich auch alle möglichen Drahtbürsten/Aufsätze für meinen Dremel. Damit kann man hervorragend arbeiten und den Rost wirkungsvoll bekämpfen bis in kleine Ecken hinein.

    Mit der Drahtbürste kommt es vor, dass kleine Rostpartikel ins Metall eingearbeitet werden, die vom Rostumwandler nicht mehr erreicht werden und unter der Oberfläche weiterrosten. Du überschmierst quasi kleine rostige Löcher mit Eisenabrieb.

    Auch das liest man immer wieder.

    Wenn eine Drahtbürste es schafft, Rost ins Material "einzuarbeiten", dann kommt ein Rostumwandler erst recht dort hin. Ich würde auch gerne mal sehen, wie man Rost mit einer Drahtbürste ins Metall einarbeitet.

    Maschinendrahtbürste kann den Rost "polieren"

    Den Sinn hinter dieser öfter getroffenen Aussage habe ich nie verstanden. Eine "polierte" Metallfläche enthält keinen Rost. Da muss dann auch kein Rostumwandler drauf.

    Die Drahtbürste entfernt Rost, weil dieser kein festes Material/Stoff ist. Habe noch noch nicht viel Erfahrung mit diesen CSD-Scheiben, denke aber, dass sie schon Material abtragen. Bei einem Stahlträger macht das nix, aber im indirekten Sichtbereich kann durch das abtragen des Material bereits eine Vertiefung entstehen. Die muss dann wieder ausgeglichen werden.

    Du wieder mit deinen Herstellerangaben. Dreisatz rechnen kann ich auch. (Sollte jeder 3er Fahrer)

    Sicher dass es 29% sind und nicht 31,7% ? ;)


    Den "Sidekick-Einwand" hatte ich so verstanden, als das die mangelnde Wärmeabstrahlung Grund für die verzögerte Zulassung sein könnte. Hintergründe haben wir ja bereits beleuchtet .


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    Auch ich tippe auf verschlissene Gummilager.

    Ich würde mit den Längslenkern anfangen. Das ist der geringste Aufwand und könnte evtl dein Problem (vorerst) lösen.

    Falls du es selbst machst, brauchst nen Abzieher. Wichtig, die Position der 3 Schrauben genau markieren um sich eine Achsvermessung zu sparen. Wobei, eine Achsvermessung würde auch nicht schaden in dem Fall


    Das KW3 habe ich übrigens in meinem anderen PKW verbaut. Ein Traum ! Es performed -vernünftig eingestellt- perfekt.

    Es ist zu wenig Platz im Gehäuse. Ich kenne die Platzverhältnisse im Halogenscheinwerfer

    Ich kann mich erinnern, dass es eine ganz schöne Fummelei war die Knochen da reinzusetzen, aber letztendlich funktionierte es. Auch gab es keinerlei Probleme in der Funktion. (keine Fehlermeldung etc,)

    Sie sind schlicht wieder rausgeflogen weil die Lichtausbeute geringer war als die jetzigen X-treme Vision, die ich nach wie vor verbaut habe und die nach meinem Empfinden deutlich besser performen als die Osram Nightbreaker. (beides Nicht-LED)


    Bekanntlich macht der Versuch kluch und nicht irgendwelche Herstellerangaben. ;)

    Wenn die Dinger nicht das bringen was man sich von denen erhofft, gehen sie halt einfach wieder zurück. Wie das Ganze die "Rennleitung" bewertet ist mir in dem Zusammenhang ersteinmal völlig Latte.




    Ich hatte mal vor einigen Jahren LED-Leuchtmittel in den Frontscheinwerfern installiert. Im nachhinein kann ich mich tatsächlich daran erinnern, dass die Kühlkörper (gab es nicht sogar welche mal gar mit Lüfter ?!) auf der Rückseite montiert waren. Das deckt sich nun tatsächlich mit eurer Darstellung,

    Gleichzeitig bestätigt es ja die Tatsache, das diese LED´s sehr wohl ordentlich Hitze abstrahlen.

    Wäre da nicht naheliegend, die LED so zu konstruieren, dass entstehende Wärme nach innen abgeführt/verteilt wird ? (Aufgabe an die Ingenieure) ;)


    BTW, es waren mit die ersten H7 LED´s die auf den Markt kamen. Von der Lichtausbeute war ich eher enttäuscht und so flogen die bereits nach einer Woche wieder raus.


    Aber die hier erwähnten haben ja nun weitere Entwicklungsjahre hinter sich. Deshalb werde ich mir die bestellen und mal antesten.

    Die wärme wird aber anders abgeleitet, als bei einer Halogen-Lampe

    Wie genau ?

    Ich habe mir da jetzt keine tiefergehenden Gedanken über die Abwärme gemacht. Spontan würde ich davon ausgehen, dass ein Scheinwerfer der beschlägt möglicherweise nicht dicht (genug) ist.

    Es werden ja immer mehr LED´s in Scheinwerfern verbaut, die müssten ja dann evtl. ähnliche Probleme haben.

    Falls du mehr dazu weißt, klär´mich auf.