Beiträge von vodjara

    Und damit es hier nicht langweilig wird:


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    :) Ist doch ganz einfach:
    Warmes Öl ablassen und über Nacht ablaufen lassen. So hat man beides kombiniert. Und als i-Tüpfelchen

    die restlichen mindestens 200ml. aus der Ölwanne noch absaugen.

    Was sagt ihr, wenn man ich selber jetzt abschleife, rostentferner/umwandler drauf haue, grundierung, wie lang "zögert" man das rosten hinaus, bis der wagen zum Karosseriebauer muss?

    Wenn du nicht "schluderst" bei der Arbeit wird der Rost endgültig gestoppt. Wenn der Rost "eingeschlossen" wird und kein Sauerstoff mehr dran kommt kannst du ewig weiter fahren.

    Ich würde hergehen, und diese Stellen ersteinmal präventiv behandeln:

    - Rost entfernen (Drahtbürste, Negerkeks etc.)

    - Rostumwandler, Grundierung etc. drauf

    - Stelle mit Spraydose überlackieren.


    Damit hast du vorerst Schadensbegrenzung betrieben und kannst dir anschließend Gedanken darüber machen, inwiefern du diese Stellen "professionell" behandeln (lässt).

    Kosten und Aufwand lassen sich pauschal nicht benennen. Dafür solltest du mehrere Lackierer abklappern.

    Eine alternative wäre, sich alle Bremssättel gebraucht zu besorgen, sorgfältig zerlegen, inspizieren, reinigen etc. und dann aufzuarbeiten.

    Interessant für diejenigen, die angewiesen sind mobil zu bleiben.

    Anschließend dann die Bremsen 1:1 zu swapen..

    Beim Hinterachsträger wird es ja teilweise so praktiziert.

    Ist zwar alles etwas aufwändiger und teurer, aber dann hat man es einmal (hoffentlich) richtig gemacht und wird für den Rest des Auto-Lebens nicht mehr ran müssen.