Beiträge von vodjara

    Aber es nützt halt auch nichts, den Kopf in den Sand zu stecken und zu hoffen, dass die Wissenschaft unrecht hat, damit man selbst nichts ändern muss, oder?

    Schon mal aufgefallen, dass aus politischer Sicht immer die "anderen" etwas ändern und bezahlen müssen ? Es ist immer der Bürger schuld der ständig zu wenig tut. Nie sind es die Politiker selbst (schuld). Sie fordern ständig nur. Vom Bürger. Selten bis gar nicht von Globalplayern. Falls doch, bezahlts am Ende eh wieder der Bürger.


    Es gibt nicht die Wissenschaft ! Aktuelle Wissenschaft ist leider mehr und mehr abhängig von der Hand die sie füttert und getrieben von Zeitgeist-Ideologien. Belegbar durch die Tatsache, dass Wissenschaftler zur gleichen Thematik zu völlig verschiedenen Ergebnissen kommen. Ja es geht sogar soweit, Wissenschaftler zu bekämpfen, zu canceln und aus Universitäten zu schmeißen wenn sie nicht dem woken Zeitgeist folgen. Bei Wissenschaft die sich mit Zukunft beschäftigt, bin ich seit einiger Zeit eh skeptisch. Da traue ich meiner Glaskugel mehr. Ich kann immer wieder nur appelieren, wieder seinen gesunden Verstand zu aktivieren und sich nicht pausenlos von den Massen-Mainstream-Medien berieseln zu lassen. Mit offenen Augen durchs Leben gehen und wieder mehr die Realität begreifen. Mit Logik, einer gesunden Portion Skepsis bei gleichzeitigem Optimismus kann es bereichernd sein, das eigene Weltbild wieder vernünftig einzuordnen. ;)

    aber ich kann nicht verstehen warum man als Autoliebhaber den E-Antrieb dermaßen verteufelt.

    Weil:

    - Die Reichweite zu gering ist

    - Die Reichweite in "real live" sehr stark von den genannten Angaben abweicht

    - Die Infrastruktur unzureichend ist

    - Die Dinger überteuert sind

    - Die Produktion (insbesonder die Akkus) umweltschädigend ist

    - Die Entsorgung der Akkus umweltschädigend und aufwändig ist

    - Das Laden der Akkus zu lange dauert

    - Die Autos alles andere als nachhaltig sind

    Soll ich jetzt hier ganz zu machen oder geht es jetzt hier in Zukunft um die Antriebe ohne das politische Gedöns dazu? Wenn ihr darüber diskutieren wollt findet sich da sicherlich ein Ort. :rolleyes2:

    Sorry, vielleicht am besten dann doch in die "Plauderecke" verschieben.....

    Du nimmst jetzt nicht die Bild Zeitung als Faktengeber her, oder ...? :m0039:

    Willst du etwa an der Glaubwürdigkeit eines offiziellen Massen-Mediums zweifeln ?? Dann solltest du bei Pegida mitlaufen und laut "LÜGENPRESSE" schreien .... ;)
    Heißt es nicht immer, Verschwörungstheorien seien ein Phänomen der sozialen Medien ?

    Mag ja sein, dass "BILD" vor Jahren den Ruf des Schmierenblattes hatte. Aktuell sind die Zeitungen (und auch sonstige Massen-Mainstream-Medien - mit leichten Auschlägen in die jeweils geografische Richtung) jedoch nahezu deckungsgleich.

    Wenn nicht von der dpa so wird einfach gegenseitig voneinander abgeschrieben. Wirst auch schnell selber feststellen; Was du morgens in der "BILD" liest, erscheint um 20 Uhr nahezu genauso in der "Tagesschau".

    Der Planet ist doch schon seit min. 4 Jahren tot ! Wir merken es nur nicht:


    Bild von 2007.jpg


    (Falls mam das Datum nicht erkennt. Die Zeitung ist vom J. 2007)


    Entweder haben die "Wissenschaftler" völlig daneben gelegen,

    oder aber du musst die Massen-Mainsream-Medien in Frage stellen. Kannst es dir aussuchen ;)


    Warum sagt man den Leuten nicht einfach, sie sollen mehr Fliegen, Fahren, Kaufen, um den Planeten zu retten?

    Sagt man ja auch ! Man muss einfach mehr bezahlen dafür.


    Warum hat dann Exxon Mobile in den 70er Jahren schon vom menschengemachten Klimawandel gewusst

    Ach, dass hat man schon viel früher gewusst. Das Weltende war doch schon gleich nach Beginn dieser Welt ein Thema....und wird es immer bleiben. Der Mensch braucht immer was, woran er glaubt. Weil man die traditionellen Religionen immer weiter zurückdrängt muss was neues her. Deshalb heißt die neue Religion Weltklima :)

    Ein Volk in Angst lässt sich nun mal leichter und besser kontrollieren/regieren.


    Wenn Du mir mit Deiner Zukunftsweitsicht bitte zumindest die Lottozahlen für Samstag schicken kannst, fange ich vielleicht an, Dir zu glauben

    Geht grad nicht, habe meine Glaskugel für Studienzwecke zur Klimaforschung ausgeliehen ;)

    Strikeeagle


    Danke, man muss mal ganz realistisch betrachten, dass E-Mobilität Teil der Lösung unserer Energieprobleme ist und kein Problem.

    Nein. Wenn überhaupt, wäre die Lösung weiterhin Kernkraft einzusetzen und, weiter auszubauen und weiter zu entwickeln. Damit wäre auch der Co2 Ausstoß kein Thema.


    E-Mobilität hat im Individualverkehr keine Zukunft. Wenn die Kuh mal richtig gemolken ist, wird das Thema auch wieder zurück gehen und dem Menschen wird mit irgendetwas anderem ein schlechtes Gewissen eingeredet. Dieses kann er dann für sehr viel Geld/Investition wieder "reinwaschen".

    Staaten und Regierungen müssen ständig neue Wertschöpfungsketten erschließen um seine Bürger bei Laune zu halten. Das Land ist aufgebaut nahezu alle haben genug zu essen, also muss man Gründe finden, dem Bürger sein Geld aus der Tasche zu ziehen. Was ja tatsächlich funktioniert.

    (Sorry für den politischen Block......ich gelobe Besserung) :saint:

    Das Drehmoment ist immer auf die Drehachse bezogen. Der Durchmesser des Körpers, auf den das Drehmoment wirkt, spielt daher keine Rolle - man kann ja auch verschiedene Nüsse auf den Drehmomentschlüssel aufstecken, ohne dass man an der Einstellung was ändern muss.

    Allerdings sollte man mit Verlängerungen nicht übertreiben. Irgendwann greift nämlich auch die sog. Torsion der Verlängerung(en)

    Fahrverbote für E-Autos...Fahrverbote für Diesel....Fahrverbote für SUV........ Man könnt glauben, wir leben inzwischen in einer Verbotskultur. Wer regiert nochmal aktuell unser Land? *hust-räusper"

    Aber bald wird ja Cannabis erlaubt. Wenn man schon nicht (PKW) fahren darf, kann man sich wenigsten ne Tüte bauen und sich amtlich bekiffen. :floet:

    Wenn aufgrund des von mir aus auch "natürlichen" Klimawandel sich Menschen aufmachen, weil sie in ihrer Heimat nicht mehr existieren können und dadurch , wie schon in der Vergangenheit z.B. im römischen Reich starke Bevölkerungswanderungen ergeben.

    Also meiner Beobachtung nach (und ich bin ganz sicher nicht der Einzige) machen sich Menschen in erster Linie dahin auf, wo es für möglichst wenig tun möglichst viele Kohlen gibt. Natürlich machen sich Menschen auch auf um vor Krieg/Terror zu fliehen. Wobei ich nicht verstehe, warum 80% Männer sind und ihre Frauen/Familien/Kinder zurücklassen. Anstatt zu kämpfen. (Wie z.B. in der Ukraine)

    Lass mal irgendwo nen Vulkan wieder ausbrechen..... dann wären die Menschen froh, es gäbe noch warme Orte auf der Erde.

    Zu heiß oder zu kalt, habe ich als Fluchtursache bisher jedenfalls nicht wirklich vernommen.


    Klimakrise und Umweltschutz sind auch zwei völlig verschiede paar Socken ! Für Umweltschutz bin ich im übrigen auch 8)