Alternative Antriebe

  • Du nimmst jetzt nicht die Bild Zeitung als Faktengeber her, oder ...? :m0039:

    Willst du etwa an der Glaubwürdigkeit eines offiziellen Massen-Mediums zweifeln ?? Dann solltest du bei Pegida mitlaufen und laut "LÜGENPRESSE" schreien .... ;)
    Heißt es nicht immer, Verschwörungstheorien seien ein Phänomen der sozialen Medien ?

    Mag ja sein, dass "BILD" vor Jahren den Ruf des Schmierenblattes hatte. Aktuell sind die Zeitungen (und auch sonstige Massen-Mainstream-Medien - mit leichten Auschlägen in die jeweils geografische Richtung) jedoch nahezu deckungsgleich.

    Wenn nicht von der dpa so wird einfach gegenseitig voneinander abgeschrieben. Wirst auch schnell selber feststellen; Was du morgens in der "BILD" liest, erscheint um 20 Uhr nahezu genauso in der "Tagesschau".

  • Soll ich jetzt hier ganz zu machen oder geht es jetzt hier in Zukunft um die Antriebe ohne das politische Gedöns dazu? Wenn ihr darüber diskutieren wollt findet sich da sicherlich ein Ort. :rolleyes2:


    „Komm wir essen Opa“ – Satzzeichen retten Leben!


    Eine Lösung habe ich nicht, aber ich bewundere das Problem.

  • Soll ich jetzt hier ganz zu machen oder geht es jetzt hier in Zukunft um die Antriebe ohne das politische Gedöns dazu? Wenn ihr darüber diskutieren wollt findet sich da sicherlich ein Ort. :rolleyes2:

    Sorry, vielleicht am besten dann doch in die "Plauderecke" verschieben.....

  • Sorry, vielleicht am besten dann doch in die "Plauderecke" verschieben.....

    Das Niveau und diese Diskussion will ich nicht mal in der Plauderecke haben. :m0025:


    „Komm wir essen Opa“ – Satzzeichen retten Leben!


    Eine Lösung habe ich nicht, aber ich bewundere das Problem.

  • Es ist schade, dass der E-Antrieb so stark politisch aufgeladen ist. Dabei sollten wir uns doch eigentlich freuen, dass nun neben Benziner und Diesel eine dritte Wahlmöglichkeit da ist, die - ebenso wie die beiden anderen - ihre Stärken und Schwächen hat.


    Ich bin ja echt ein Petrolhead, habe so ziemlich alles an Motorisierungen gehabt (bis auf nen V10, der fehlt leider in meiner Sammlung), aber ich kann nicht verstehen warum man als Autoliebhaber den E-Antrieb dermaßen verteufelt. Das ist echt genial, wenn du das satte Drehmoment eines Turbodiesels mit dem nicht enden wollenden Drehzahlband und dem spontanen Ansprechverhalten eines kurzhubigen Saugbenziners kombiniert hast. Es macht unglaublich Spaß, damit zu fahren - genauso wie es Spaß macht, mit nem E46 M3 oder einem fetten Ami-V8 zu fahren, die ja nun wirklich völlig unterschiedliche Konzepte sind. Der eine fährt ne S-Klasse, der andere einen GTI, wir haben alle nen Nagel im Kopf.


    Der größte Fehler war in meinen Augen, das E-Auto als grünen Weltretter zu etablieren und es via willkürlicher politischer Entscheidung den Leuten aufzuzwingen.

  • aber ich kann nicht verstehen warum man als Autoliebhaber den E-Antrieb dermaßen verteufelt.

    Weil:

    - Die Reichweite zu gering ist

    - Die Reichweite in "real live" sehr stark von den genannten Angaben abweicht

    - Die Infrastruktur unzureichend ist

    - Die Dinger überteuert sind

    - Die Produktion (insbesonder die Akkus) umweltschädigend ist

    - Die Entsorgung der Akkus umweltschädigend und aufwändig ist

    - Das Laden der Akkus zu lange dauert

    - Die Autos alles andere als nachhaltig sind

  • Deinem Wunsch einer sachlichen Antwort komme ich gerne nach. Bitte sehr:

    Weil:

    - Die Reichweite zu gering ist

    Es gibt mittlerweile E-Autos mit über 700km Reichweite. Und überhaupt: Was bedeutet "zu gering"? Im Alltag scheint es bei vielen Leuten zu passen, sonst gäbe es ja keine E-Autos auf der Straße.


    - Die Reichweite in "real live" sehr stark von den genannten Angaben abweicht

    Das ist bei Verbrennern natürlich ganz anders. Mein 330i fährt immer mit 7,8 Litern, egal ob in der Stadt oder über Land.


    - Die Infrastruktur unzureichend ist

    Auslegungssache. Die Anzahl der Ladepunkte wächst schneller als die Anzahl der E-Autos.


    - Die Dinger überteuert sind

    Du bekommst fast keinen Verbrenner-Neuwagen (es sei denn, man nimmt bei den wenigen möglichen Modellen die Brot- und Butter-Ausstattung) mehr unter 20.000 Euro. Aber ein Elektro-Auto, bei dem der Akku teils schon über 10.000 Euro wert ist, ist zu "überteuert"? Fakt ist: Die Preise nähern sich immer weiter an könnten schon in wenigen Jahren annährend gleich sein.


    - Die Produktion (insbesonder die Akkus) umweltschädigend ist

    Ja, deswegen (und um sich weniger abhängig von Ländern zu machen, die die sogenannten seltenen Erden in großer Menge haben), arbeiten so ziemlich alle Hersteller daran, möglichst wenig bis gar keine mehr in Zukunft zu verwenden. Aber umgekehrt: Benzin im Tank ist auch nicht einfach da: Wo lokal gefördert wird (und nicht nur per Fracking) entstehen enorme Umweltschäden. Und google doch mal zum Spaß "Tankerunglück", "Kerosinsee" oder "Deep Water Horizon".


    Der entscheidende Unterschied dabei: Die Stoffe, die einmal im Akku sind, sind über viele Jahre im Kreislauf nutzbar. Solange das E-Auto damit rumfährt, werden die Rohstoffe genutzt. Während das Benzin oder Diesel mit der Umdrehung der Kurbelwelle als buchstäblich heiße Luft verpufft und dem Klima schadet. Nein, nicht als Vortrieb, nur als Hitze: 8 von 10 Litern Benzin etwa gehen ja nur als Abwärme in die Luft. Da ist die Effizienz eines E-Autos ganz anders.


    Und wenn so ein Akku doch mal nach 15 Jahren nicht mehr praxistauglich sein sollte, können die Zellen für andere Zwecke noch genutzt werden, etwa zur lokalen Speicherung von Sonnenenergie. Und wenn sich auch das nicht mehr lohnen sollte Jahre später - kann man den Akku auch noch recyceln. Schon heute sind große Mengen der Rohstoffe nicht verloren sondern können erneut verwendet werden. In einigen Jahren sind die Quoten sicher noch deutlich höher.


    - Das Laden der Akkus zu lange dauer

    Selbes Gegenargument wie bei der Reichweite. Bei einigen scheint es reichen. Wobei Du heute schon Autos kaufen kannst, die in 20 Minuten Strom für über 400 km Reichweite tanken. Das dauert Dir immer noch zu lange?


    Zumal es mir schon angenehm erscheint, nie wieder tanken zu müssen, weil man das Auto einfach am Parkplatz kurz einstöpselt und mit einem immer geladenen Akku unterwegs sein kann. Nie mehr Preise vergleichen, abends zur Tanke fahren oder sich ärgern, dass man morgens tanken muss und dabei von den Ölkonzern zusätzlich geschröpft wird.



    - Die Autos alles andere als nachhaltig sind

    Aha, es ist also nicht nachhaltig, immer lokal und prinzipiell möglich immer CO2-neutral zu fahren? Stattdessen hältst Du es wohl für nachhaltig, bei jedem Meter, den ein Verbrenner fährt, Dinosaurierüberreste zu verbrennen, die das Klima schädigen und von denen rund 80 Prozent ungenutzt verpuffen?


    Edit:


    Der größte Fehler war in meinen Augen, das E-Auto als grünen Weltretter zu etablieren und es via willkürlicher politischer Entscheidung den Leuten aufzuzwingen.

    Ich stimme Deinem übrigen Post zu 100 Prozent zu. Als "Weltretter" habe ich das e-Auto noch nie gesehen - Fakt ist aber, es macht grundsätzlich vieles besser als ein Verbrenner, eben weil es mit einem Bruchteil der Energie auskommen kann und grundsätzlich in der Lage ist, CO2-frei zu fahren. Wenn man (noch) nicht in der Lage ist, den Strom dafür (größtenteils) aus grünen Energiequellen zu erzeugen, ist das ja kein Fehler des e-Autos.


    Und der Begriff "willkürlich" ist auch falsch. Aus meiner Sicht ist es die Aufgabe der Politik, Weichen für Gesellschaft und Wirtschaft zu stellen. Das ist im Fall der e-Autos geschehen und war auch notwendig - sonst hätten wir heute genau so viele e-Autos auf den Staßen wie in den Jahrzehnten zuvor, nämlich keine. Man muss einmal klare Verhältnisse schaffen, damit die Industrie Planungssicherheit hat, was es zu entwickeln gilt. Langfristige Alternativen zum e-Auto sind mir leider nicht bekannt. Wenn Du eine kennst, die praxistauglich ist, zeig her.


    Wasserstoff verbrennen ist leider physikalisch keine Option.


    Wasserstoff als Brennstoffzelle ist extrem teuer und aufwändig. Daher gibt/gab es auch nur zwei Autos bisher auf dem Markt und die waren mit mindestens 100.000 Euro auch eher teuer. Ein E-Auto gibt es heute ab 30.000 Euro. Von der Tanksituation mal abgesehen. Was würden die e-Auto-Kritiker sagen, wenn nun Wasserstoff ausgebaut werden sollte? Zum einen kannste gar nicht so viel produzieren und zum anderen wird es an anderer Stelle gebraucht. Da lieber zu den mittlerweile brauchbaren Menge an Ladepunkten (siehe Link oben).


    Und e-fuels sind ohnehin eine Totgeburt, ein Märchen, das man AfB- und FDP-Jüngern erzählt, damit die sich weiter an ihre Verbrenner klammern können. Dabei werden e-fuels händerinend gebraucht: Für Flug- und Schiffsverkehr, Industrie und mehr - aber sicher nicht, damit der deutschel Michel sich freuen kann, dass er weiterhin 1000 Kilometer vor sich hin dieseln kann, bevor er wieder an die Tanke muss. Und wer nicht lesen will sondern es humorvoll vor Augen geführt bekommen möchte, bitte: https://www.claus-von-wagner.d…s-oder-doch-eher-oe-fuels


    Ganz ehrlich Leute: Ich hab doch auch keinen Bock daran, mein Cabby nicht mehr zu fahren - ich hab genau so viel Spaß an Verbrennern wie jeder andere hier im Forum. Aber es nützt halt auch nichts, den Kopf in den Sand zu stecken und zu hoffen, dass die Wissenschaft unrecht hat, damit man selbst nichts ändern muss, oder?

  • Aber es nützt halt auch nichts, den Kopf in den Sand zu stecken und zu hoffen, dass die Wissenschaft unrecht hat, damit man selbst nichts ändern muss, oder?

    Schon mal aufgefallen, dass aus politischer Sicht immer die "anderen" etwas ändern und bezahlen müssen ? Es ist immer der Bürger schuld der ständig zu wenig tut. Nie sind es die Politiker selbst (schuld). Sie fordern ständig nur. Vom Bürger. Selten bis gar nicht von Globalplayern. Falls doch, bezahlts am Ende eh wieder der Bürger.


    Es gibt nicht die Wissenschaft ! Aktuelle Wissenschaft ist leider mehr und mehr abhängig von der Hand die sie füttert und getrieben von Zeitgeist-Ideologien. Belegbar durch die Tatsache, dass Wissenschaftler zur gleichen Thematik zu völlig verschiedenen Ergebnissen kommen. Ja es geht sogar soweit, Wissenschaftler zu bekämpfen, zu canceln und aus Universitäten zu schmeißen wenn sie nicht dem woken Zeitgeist folgen. Bei Wissenschaft die sich mit Zukunft beschäftigt, bin ich seit einiger Zeit eh skeptisch. Da traue ich meiner Glaskugel mehr. Ich kann immer wieder nur appelieren, wieder seinen gesunden Verstand zu aktivieren und sich nicht pausenlos von den Massen-Mainstream-Medien berieseln zu lassen. Mit offenen Augen durchs Leben gehen und wieder mehr die Realität begreifen. Mit Logik, einer gesunden Portion Skepsis bei gleichzeitigem Optimismus kann es bereichernd sein, das eigene Weltbild wieder vernünftig einzuordnen. ;)

  • Jeder wie er mag,


    nur frage ich mich immer noch, wenn es um alternative Antriebe und nicht um alternative Kraftstoffe geht, warum der Elektromotor in ganz vielen Bereich so oft genutzt wird? Gabelstapler? Eisenbahn? Strassenbahn? So schlecht können Elektroantriebe nicht sein, denn sie sind extrem weit entwickelt.


    Und was bei Batterietechnilogien an Entwicklungsschritten los war, kann jeder mit Logik und gesundem Menschenverstand sehen. An den E-Fahrzeugen aus den 70er an Bahnhöfen und in Betrieben, später an Akkuwerkzeugen und dann an Mobilfunkgeräten.

    Ich sag nur Säurebatterien in Staplern, NiMH Akkus am Bohrschrauber später dann überall Lithium Ionen Akkus und heute brennt auch kein E Auto mehr so schnell, weil sogar Tesla schon die Eisenphosphat Akkus einsetzt, die eben ne ganz andere Zellchemie haben.


    Allein im BMW i3 hat man die Kapazität von 2012 bis 2019 verdoppeln können, ohne die Plattform anpassen zu müssen. 60Ah->94 Ah ->120Ah, was jetzt umgerechnet ca 32kWh als Kapazität, davon knapp 30kWh nutzbar, entspricht.

    Viele neue Modell fahren bereits mit Kapazitäten bis 90kWh rum. Oft reichen den Kunden aber die 60kWh völlig aus.


    und jeder Hersteller schaut, wie er sowohl Kosten (Verwendung teurer Rohstoffe wie seltene Erden) mindern und gleichzeitig später die Entsorgung durch Recycling ersetzen kann. Ja, Du kannst heute schon dein E-Auto dem Hersteller zurückführen und er muss das Ding entsorgen, wie beim Staubsaugerm Bügeleisen oder der Waschmaschine.


    Bitte nicht gedanklich stehen bleiben in den 2010er. Da hätte ich viele dieser Argumente verstanden, kommen mir aber auch aus der Zeit von LPG sehr bekannt vor.


    Hier in NRW, und ich sehe Wuppertal nicht als Stadt ausm Pott, wird, wenn noch nicht gebaut, dann ist man dran, jede Shell und Aral Tanke mit min 4 Ladeplätzen ausgebaut und ja das reicht. Die Betrieber haben das schnell erkannt, das Ladeäulen + Tankstellenbistro eine gut Kombination sind. Wer fährt schon Benzin Tanken und trinkt dann an den Stehkaffees schon in Ruhe seinen Kaffee. Beim 20min Laden klappt das sehr gut und passt zusammen.


    Wir haben um die Ecke am Kreuz der A3 zur A46 einen der schönsten und größten freien Ladeparks in Deutschland mit über 60 verschiedenen Säulen und Restaurant.


    Ich hab vor 12 Monate auch nicht gesehen, wie viele Lademöglichkeiten in Wuppertal sind, aber es gibt Karten, da siehst du das und dann fällst du vor Staunen um, wo überall was steht.


    Ich hab sogar eher das Gefühl, dass die noch gar nicht richtig genutzt werden und die Betrieber nen Fragezeichen im Gesicht haben, wann sich die Investition amortisiert, aber das kommt noch.

    schau doch mal auf Apps wie Chargeprice oder Airelectric

    vom kleinen privaten 11KW Lader per 350€ Wallbox am Eigenheim rede ich gar nicht, die sind nicht verzeichnet, die sind ja privat.

    und ja, 11KW hat jeder im Haus problemlos, wir haben ja im Altbau in jeder Wohnung nen 21KW Warmwasserdurchläufer, weil Wärme in Wasser zu bekommen kostet am meisten, wenn man es direkt über Strom macht.

    Sieht man schön am Stromzähler +1L Wasserkocher. ;)



    Das darfst gerne deine Meinung behalten, steht jedem frei,


    Wenn Geschäftsleute bzw Firmen hier entsprechend handeln und solche Summen investieren, haben die sich etwas dabei gedacht. Niemand zwingt die dazu. Und das sind sicherlich keine dummen Entscheidungen einzelner Menschen, sondern klar Leute, die was im Kopf haben. Auch die können sich irren, klar Einzelne machen immer mal Fehler. Aber in der Masse, ein Konzern wie Aral überlegt sich sicher ganz genau, wo er welches Geld reinsteckt, das sind große Gruppen an Fachleuten die da viel Gripps reinstecken.


    Zum Thema MainstreamMedien schreibe ich besser nix. Wer die Boulevard Springerpresse als Argument für irgendwelche Aussagen heranzieht, ...

  • Hallo Freunde,


    es ist wohl schwer ein Thema wie alternative Antriebe ganz ohne Politik und Wissenschaft zu diskutieren und ohne den Grund, warum alternative Antriebe überhaupt ein Thema sind.

    Ich glaube seit den 70er waren so ziemlich alle Klimaforscher die sich dem Thema angenommen haben vor der Klimaerwärmung. So Mitte der 90er hab ich das erste mal davon gehört, aber mich hat das 0 interessiert und die par "Warner" wurden in weiten teilen der Öffentlichkeit als Querdenker abgetan. Vor ca. 20 Jahren im Studium musste ich die verhassten Fächer Statistik und Stochastik büffeln, und hab mir gedacht, ich lerne das anhand der Klimadaten dies so gibt, nicht aus mega Interesse oder um irgend was zu widerlegen oder zu bestätigen, sondern weil ich kein bock hatte, soviel Energie in 1000-fach gelöste Übungsaufgaben zu stecken.


    Alles, was ich euch sagen kann ist : Anschnallen und Kippen aus, dass wird ne wilde Fahrt die nächsten Jahre


    und zu frage ob der E- Motor oder der Verbrenner vernünftiger ist - wenn ich eine AAA- Batterie, einen kleinen Magneten und ein Stück Draht habe, brauche ich unter 30 Sekunden, um daraus ein rudimentär laufenden E-Motor zu machen. Es ist ein so so so viel einfacheres Prinzip, dass es sich durchsetzen muss. Ich stell mir immer vor, wir hätten in allen unseren technischen Helferlein im Haushalt kleine knatternde Verbrenner, in der Zahnbürste ;(


    Ich habe das Privileg, dass ich nie Auto fahren muss, Ich fahre ausschließlich zum Spaß, und wenn das so bleibt, werde ich mir auch kein E-Auto zulegen, weils neben aller Effektivität zumindest mir keinen Spaß macht. Ich denke und hoffe, das es so in 30 Jahren noch möglich ist Verbrenner zu Fahren, oder zumindest viel mehr "Hobbyrennstrecken" als Freizeitpark oder so. Die ganze Sache mit dem autonomen Fahren macht mir da mehr angst, aber da hab ich länger nichts gehört (aber auch nicht gesucht)


    Gruß

    Christian