Also im weiteren Sinne nichts anderes als ein "Ölverdünner" ? Um Ablegerungen zu lösen müsste ja eine Art "Lösemittel" enthalten sein. Diese wirken jedoch dem Schmiereffekt entgegen. Deshalb die Frage nach dem Funktionsprinzip und der Wirksamkeit.
Beiträge von vodjara
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[..... Da könnte man dann noch den Rowe Longlife-Cleaner mit rein machen, den fährt man 600-1000km im Altöl bei normalem Intervall (bei Frischöl kann man den dann auch bedenkenlos 1500km fahren) und danach dann das gewünschte Zielöl, ....]
Und was genau bewirkt dieser "Longlife-Cleaner" ? Und wie funktioniert er ?
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In genau welchem Zusammenhang stehen eine "hakelige" Schaltung und verschiedene Getriebeöle zueinander ? (Ich frage für einen Freund
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Bitte auch bedenken, dass man in den allerseltensten Fällen Farben anhand von Bildern auf einem Bildschirm beurteilen kann.
Kamera, Blickwinkel, Beleuchtung, Monitor selbst haben einen viel zu großen Einfluss auf Farbe und Qualität als dass man sich ein "Bild" davon machen kann.
Dies ist nur in der "Realität" möglich.
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Gründliche Reinigung hat zumindest bei der Rücksitzbank schon ordentliche Ergebnisse versprochen. Die Türpappen sind aber nicht verdreckt und einfach unterschiedlich in der Farbe.
Bin aber gerade auf den Interior Lack von Foliatec gestoßen. Hört sich super interessant an. Vielleicht bekommt man damit was hin. Soll wohl auch gut halten und nicht reißen / bröckeln / abfärben.
Würde mich wundern, wenn die genau deinen Farbton im Programm haben.
Ich habe seinerzeit die Produkte vom "Lederzentrum" verwendet. Der Farbton war nahezu exakt dem Original:
Könntest ja beides mal antesten....
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Was am Ende des Tages wichtig ist, ist, dass man Rost nie 100% wieder wegkriegt. Außer man ersetzt alles durch neues Blech und macht dabei keine Fehler. Man sieht es ja an dem Test, irgendwo kommt er früher oder später wieder durch. Auch wenn da was drüber gekleistert ist, was den Prozess verlangsamt.
Naja, 100% Wegbekommen ist auch nicht zwingend notwendig. Wenn ein Großteil beseitigt ist, reicht es aus das es nicht weiter rostet. Das ist immer dann gegeben, wenn kein Sauerstoff dran kommt. Was mit Owatrol und/oder Brantho eigentlich schon gegeben ist. Problem ist immer dann, wenn dieser Schutz beschädigt wird (Steinschlag, Salz etc.)
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Sehr schick! Ja, habe auch das Hellbeige-2. Vielleicht versuche ich das im Sommer mal irgendwie nachzufärben....]
Ich würde es erst mit einer gründlichen Reinigung versuchen (falls noch nicht geschehen). Nachfärben ist so eine Sache....... würde ich nur dann machen wenn es unvermeidbar ist. (Hab ich bei meinem hellbeige N6HC auch schon alles gemacht)
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Was in dem Zusammenhang selten erwähnt wird, ist das Korossionsschutzfett von Mike Sanders. Es hat die Eigenschaft, dass es zum Verarbeiten auf ca. 100 C° erhitzt werden muss damit es flüssig wird. Nach dem Erkalten ist es wieder "fest" und haftet gut und dauerhaft. Ich erwärme es immer direkt mit dem Heißluftföhn, was hervorragend funktioniert.
Ich nutze es sehr gerne an den Stoßdämpfern oben an den Domen. Auch an den Anschlusstellen und an den Bremsleitungen selbst. Kann mir vorstellen, dass es auch gut geeignet ist für die Radläufe. Dort hatte ich vor einigen Jahren eine Dichtmasse aufgebracht, die bis heute tadellos hält.
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Da es ja ein Dauerthema ist, wollte ich folgenden Test nicht vorenthalten. Ich finde es ist einer der besten und ehrlichsten Tests zum Thema Rostschutz/Grundierung die ich auf YT gesehen habe. Aber seht selbst:
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Du hattest Recht, es war falsch drin. Hab nochmals nachgeschaut und korrigiert. Konnte es leider nur in die ungünstigere Richtung wieder auspressen, so dass die Belastung auf die innere Buchse in meinem Fall unvermeidbar war.
Habe aus dem Grund ein neues Lager genommen und eingezogen:
Hinterachsträger Buchse 03.jpg
Wie man im Hintergrund sieht, habe ich auch das "verdrehte" Lager korrigiert. Aufwärmen der "Augen" erleichtert das aus/einziehen wesentlich.
Ein Schlagschrauber sollte nicht unbedingt erste Wahl sein bei solchen Aktionen, vermutlich mit ein Grund warum es sich beim einziehen zunächst gedreht hatte.