Nen Diesel sowieso schonmal nicht. Die 320d sind sowieso relativ teuer im Vgl. zu Benzinern.
320d höchstens mit Motorschaden, ohne Räder und ohne Sitze oder so.
Er wollte was für 2000 hier hat er was für 2000
Nen Diesel sowieso schonmal nicht. Die 320d sind sowieso relativ teuer im Vgl. zu Benzinern.
320d höchstens mit Motorschaden, ohne Räder und ohne Sitze oder so.
Er wollte was für 2000 hier hat er was für 2000
320d mit 380tkm Laufleistung von 1998 und Grundausstattung und nem kleinen Blechschaden
sollte doch drin sein
Ihr könnt alle nicht Auto fahren oder wie?
Immer diese Zeigefingerfraktion...ich kanns schon nicht mehr lesen
Und die Frage lautete ob er die 17er drauf lassen oder die 18 draufmachen soll und nicht ob er fahren überhaupt fahren soll und welche größtmöglichen Strafen es gibt.
Da du dich ja schon entschieden hast bluedown, kann ich nur hinzufügen, dass es falls Schnee liegt natürlich besser ist mit den 18ern mit mehr Profil zu fahren, da sich dass dann nicht so schnell mit Schnee zusetzt und auch in die tieferen Schichten kommt. Aber hat sich ja eh erledigt da du dich schon entschieden hast.
In einer normalen Niederlassung sind über 200€ für nen Ölwechsel beim 6 Zylinder normal.
Wenn du jetzt 270 bezahlen musst, wäre das inklu Microfilter auch BMW üblich.
Daß andere Leute weniger bezahlen liegt entweder daran, dass es gerade Marketingaktionen gab oder bestimmte Konditionen für ältere Fahrzeuge gewährt wurden.
War bestimmt so´n Nebelscheinwerfer Gangster
Wobei ich etwas in nem anderen Forum gelesen habe, da ging es um test des Rollwiderstandes und es kam dabei heraus, dass der beste Breitreifen noch deutlich widerstandsärmer ist als der schlechteste schmale Reifen.
Also wenn man optimieren möchte in Richtung efficiency, dann ist das Wert diese Faktoren mit in den Kaufprozess einzubinden.
Beim ADAc Reifentest in 17Zoll war übrigens der beste Reifen bzgl. Kraftstoffverbrauch der Semperit Speed Life.
es gibt ne App mit der du dir den Unterschied ausrechnen lassen kannst.
Z.B. nach wievielen km sich ein teurerer B Reifen z.B. gegenüber einem F Reifen rentiert und wieviel man im Jahr an Sprit spart.
Bloß ist die Frage nach welcher Formel die die Berechnung machen und ob das so realistisch ist.
Das ist zwar im Prinzip ein Fahrwerksthema, weil es um den Einfluß unterschiedlicher Spurweite an Vorder und Hinterachse gehen soll. Aber da dieser Unterschied bedingt durch unterschiedliche ET ´s von Felgen bzw. durch den Einsatz von Spurplatten bedingt ist, habe ich das mal hierhin statt den Fahrwerksthread gepostet.
Situation: Ich habe 2 Felgen 8,5 x 18 ET34 , sie sollen auf die Hinterachse meines Coupes
jetzt habe ich theoretisch bei der Auswahl der Vorderräder folgende Möglichkeiten:
a) 8,0 x 18 ET45 ;
b) 8,0 x 18 ET45 - 5mm Spurplatten= ET40 ;
c) 8,5 x 18 ET34 (wie die Hinterräder)
Reifen wollte ich 225 rundum fahren
a) ich habe einerseits optische Bedenken, weil das Rad mit der 45er ET im Gegensatz zum Hinterrad dann so weit drin stehen wird und andererseits habe ich dann einen Unterschied in der Spur zur Serie(Sternspeiche 44) von 11mm pro Seite, Nachteil: evtl. Einzelabnahme, weil die Gutachten jeweils für 4 Felgen gleichen Typs gelten
b) irgendwie momentan mein Favorit, leider höhere Kosten, weil Einzelabnahme und Spurplatten kosten ja auch noch, gleiche Frage wie bei a) Unterschied Spur Vorder zu Hinterachse 6mm
c) wäre das was 100% mit dem Gutachten der Felgen übereinstimmt, somit keine Einzelabnahme, allerdings müsste ich evtl. 10mm an Radhausschale bzw. Stioßstange wegnehmen lt. Gutachten (muss nicht kann aber und ich hab da nicht so Lust drauf), des weiteren möchte ich tunlichst weder bördeln noch ziehen
Hatte ja gestern den einen TÜV Prüfer dazu befragt, aber er laberte irgendwas von Lenkrollhalbradius, den ich in meinem Fahrwerksbuch nicht so exakt fand, ich weiß jetzt lediglich dass es nicht so günstig ist für die Lenkkräfte bspw. niedrige ET an der Vorderachse zu fahren