Beiträge von bastelbert

    Gut, nochmal zum mitmeißeln.


    Ich habe an keiner Stelle geschrieben das man nicht handeln soll! Ich habe mehrfach! darauf hingewiesen das ich selber vergleiche, lange vor Käufen den Markt sondiere (schon berufsmäßig hart verhandle) und die meisten meiner Autos nach Verandlung gekauft und verkauft (wie gesagt, bei dem Cabrio in meinem Avatar ging das über ein halbes Jahr!) habe.

    Habe mich dabei in letzter Zeit sogar zweimal gründlich verzockt, als ernshaft angepeilte Z4 Coupé für mein mir angetrautes Eheweib schneller (zum aufgerufenen Preis) weg waren als ich mit verhandeln fertig war/richtig begonnen hatte. ;)



    Es ging mir einzig und allein um die Aussage "Ich kaufe aus Prinzip! kein Auto wenn der Anbieter nicht noch was am Preis macht." !!!!!!!"


    Ich lasse doch kein schönes Auto stehen, was super in mein Beuteschema passt und vom Preis her stimmt (beim Ci zB. sogar weniger als ich freiwillig für sowas angelegt hätte), nur weil es (ausnahmsweise) korrekt ausgepreist ist und der Anbieter sagt "dafür nehmen oder der nächste wartet schon"?

    (....und kaufe am besten eine Gurke wo ich schön viel runterhandeln kann, weil da ein Fiebertraum als Preis dranne steht oder das Ding keiner wollte?)

    Das wäre ja wohl..... (dieses Mal bitte jeder seinen gewünschten Begriff dafür einsetzten).






    Und erstaunlicherweise (früher hatte man das wirklich selten) ist es mir in letzter Zeit (wir haben im letzten/diesem Jahr 3 Autos in der Familie angeschafft/entsprechend lange recherchiert) selbst bei Händlern vielfach passiert, das der das Teil nicht mal ein paar Hunderter weniger abgeben wollte.

    Gut, hat man öfter und wartet dann eine Weile bis er merkt das das Teil nicht weg geht (funktioniert bei privat noch besser, auch die "Taktik" steht in irgend einem meiner Texte).

    Hat aber in dem Fall mehrmals nicht funktioniert. Die Dinger waren umgehend bis blitzschnell weg. Auch da habe ich mich zb bei einen schönen "individual" Zetti völlig verzockt.

    Im Falle meines Z4 war ich es dann, der das Ding anderen "Verhandlern/Abwartern" weg gekauft hat. War wirklich gesehen/überprüft/gekauft.

    Der Gebrauchtwagenmarkt läuft (wenn es die richtigen Autos sind) im Moment bestens. Ich konnte gut sehen wie schnell sich gute/besondere Autos "drehten" und auch nicht kurz darauf wieder auftauchten.

    Wenn ich mir die örtlichen Händler für gute Gebrauchte (nicht den Import/Export "Fähnchenschrottplatz") ansehe, bekommen die kaum genug "Ware" um ihre "Lager" zu füllen.

    Genau wie viele andere Märkte. Ich bekomme auch selber nicht annähernd soviel Ware/die Ware ran wie ich verkaufen könnte. Muss Kunden vertrösten oder gar weg schicken.=O (soviel zum Thema "aktuelle Chancen für erfolgreiches Verhandeln" aus Kundensicht)

    Was in der Immobilien/Baubranche abgeht hat auch jeder schon mit bekommen.

    Es gibt auch beim Einkauf durchaus Hersteller (natürlich bei weitem nicht die Masse) mit denen brauchst du nicht verhandeln. Entweder du nimmst das Zeug zum aufgerufenen Preis (gerne noch plus diverser Bedingungen das du überhaupt was bekommst) oder ein anderer macht es. Dazu gehört allerdings dann ein cleveres Endkundenmarketing seitens der Hersteller, welches einen entsprechenden Abnahmedruck erzeugt.


    Im übrigen steht bei mir immer wieder! "ich verhandel wenn es Argumente dafür gibt" (z.B. auch der Preis beim Mitbewerber) aber nicht "aus Prinzip". Die Mehrzahl meiner Autos, um dabei zu bleiben, wurde auch nach Verhandlungen gekauft.


    Wenn ich Ware habe die schlecht bis nirgends verfügbar ist, wenn ich Preise habe die sich mit anderen decken oder sogar besser sind, warum sollte ich mit mir verhandeln lassen? Mit welchem Argument will ein Interessent mit mir handeln? Weil er es toll findet? Geht garantiert jeder Anbieter drauf ein.;) Entweder kauft er es oder der nächste der schon wartet.

    Ich glaube kaum das ein Mercedeshändler sich bei ´nem teuren Marco Polo oder so verhandlungsbereit zeigt. Der fragt eher was du drauf legts wenn er einen schneller auftreiben kann.:D


    Wenn jemand sein Auto marktgerecht eingepreist (nicht "absichtlich zu teuer") hat, es Interessenten gibt, er keinen Verkaufsdruck hat, warum sollte er verhandeln?

    Natürlich werden es welche versuchen. Die versuchen es sogar wenn du "verschenken" schreibst. (ist Lieferung inklusive?) :wacko:

    Die werden dann genauso ignoriert wie der Kollege hier im Thread mit seiner Anfrage.





    ....ach und Entschuldigung für den "Unsinn"...bei den Thema geht es dann manchmal mit mir durch.

    Du kannst das halten wie du willst. Ich will auch niemandem vorschreiben wie er etwas tun oder lassen soll. Ich habe nur versucht aus meiner über 25jährigen Erfahrung als Händler für hochwertige Produkte einen gut gemeinten Rat zu geben.

    Und nein, viele Interessenten schauen sich ein "Durchschnittsauto" bei dem er Auswahl hat nicht an, wenn es 5 andere für einen besseren Preis gibt. Unter umständen plopt dein Auto nicht mal bei der Suche auf, weil der eingegebene Preis außerhalb des Suchfilters liegt.

    Paragraph 1 "Aufmerksamkeit wecken" ist damit schonmal nicht erfüllt.

    Das funktioniert allenfalls bei besonderen Stücken, bei denen es keine bis wenig Auswahl gibt.




    Falk11

    Das wär ein Punkt den ich auch nicht mitgehen würde. Verarschen lasse ich mich auch nicht. "Paragraph1" hätte der Anbieter zwar erstmal erfüllt, das war es dann aber auch.:thumbdown:

    Habe ich aber auch schon bei "Marktsondierungen" beobachtet, das Autos die interessant waren, nach der Kontaktaufnahme plötzlich teurer wurden oder nach der Löschung der Anzeige teurer wieder auftauchten.

    Ich kaufe eher nicht im "Affekt", sondern sondiere dem Markt ein paar Monate. Da merkt man ganz schnell was immer wieder auftaucht, wie sich die Kurse ändern, was unverkäuflich ist und bei welchen Angeboten man sehr schnell sein sollte.

    Bei Autos die mich ernsthaft interessiert haben, ist mir das mit der nachträglichen Preisänderung aber noch nie passiert. Was ich dagegen schon mehrfach hatte, das alles klar gemacht war und das Auto dann vor Abholung anderweitig verkauft waren.

    ....aber auch wieder verständlich wenn man das Gebaren vieler Käufer (vor Ort fange ich dann zu handeln) sieht. Dann nimmt der erste der mit Geld da steht das Ding mit und der, der am anderen Ende der Republik wohnt hat Pech.


    Wie gesagt, es ist nicht so das ich nicht handel oder mich verarschen lasse...aber eben nicht "aus Prinzip".

    Ich staune immer wieder woher Kunden wissen wie ich kalkuliere. Ich habe den Spruch schon öfter gehört.


    Als seriöser Händler orientiere ich mich am Markt, das ist alles!

    Natürlich kann ich "marktschreierisch" mit "Pseudorabatten" um mich werfen....funktioniert aber nicht wirklich, wenn ich ein solides Geschäft führe. Der eine Kunde fühlt sich ständig verarscht weil er meint er hätte ja den schlechteren Preis bekommen zu haben, der andere weil er ein "nein" bekommt, weil es wirklich nicht geht.


    Es gab da mal eine Baumarktkette, die hatte irgendwann die "tolle" Idee 20% auf alles, außer..." zu werben....und die Spirale nicht mehr zum stehen gebracht. Irgendwann hat da keiner mehr was gekauft, wenn nicht gerade Aktion war...weil "ist ja so (ist es eben nicht) kalkuliert".

    Ergebniss? Pleite.

    Zum selben Konzern gehörten zwei Elektronikketten die mit ähnlichnem Geschäftmodell arbeiteten (Geiz ist Geil) die seit Jahren verzweifelt versuchen noch die Kurve zu bekommen und es gelingt ihnen nicht. Die Riesen-Pleite ist nur eine Frage der Zeit.


    Der "Discounter" auch aus selben Hause mit selbem Konzept wurde auch gerade zerfetzt.



    Wie gesagt, ich habe kein Problem mit handeln, wenn der Preis einem Fiebertraum des Händlers/privaten Verkäufers entspringt...aber nicht "aus Prinzip" wenn er im Marktumfeld stimmt....und beide! damit leben können.


    Ich kann dir aus zig! Jahren Berufserfahrung sagen, die, die ein solchen Prinzip reiten, gehen an wirklich guten Produkten/Angeboten vorbei, weil sie die gar nicht wahr nehmen und fühlen sich ganz toll, wenn sie den Kram aufgedrückt bekommen, den kein anderer (oft nicht mal sie selber) wollte oder oft sogar mehr! (ja, ein fähiger! Verkäufer bekommt das hin) bezahlt haben als sie hätten müßen.;)


    Ich habe wirklich Kunden die fragen "was ist im Angebot" (wie sollen die jemals mit ihrem "Schnäppchen" was warscheinlich gar nicht ihrem wahren Bedürfnis entspricht, glücklich werden?) anstatt mich (wozu ich eigentlich da bin und was ich als Verkäufer aus Leidenschaft gerne mache) mit Wünschen nach ihrem Traumprodukt zu bombardieren und mich (dafür bin ich ja da, ich muß den Markt kennen) das dann finden zu lassen. Danach können wir dann schauen ob und wie das ganze preislich passt oder welchen Kompromiss (anderes Produkt, oder mehr bezahlen für den Produktvorteil) man eingehen kann.


    Dieser! Kunde ist der, der immer wieder kommt (stichwort solides Wirtschaften), der sich auch nach Jahren von seinem Produkt begeistert zeigt und der weiter empfiehlt.

    Sprich nur dieser Kunde ist ein nachhaltig zufriedener Kunde.



    Wie gesagt, meine letzten beiden BMW (mit denen ich überaus zufrieden bin) hätte ich überhaupt nicht bekommen, wenn ich "aus Prinzip" hätte handeln wollen, obwohl der eine fair und der andere schon fast zu günstig angeboten wurden.

    Beide Anbieter hatten reichlich "Angebote" und im Falle meines Ci (mit dem Verkäufer habe ich noch heute Kontakt) weiß ich wie viele sich nachher geärgert haben, weil sie irgendwann den aufgerufenen Preis zahlen wollten (und der war so, das ich bereitwillig mehrere Tausender für ein Auto mit den Eckdaten drauf gelegt hätte), der Verkäufer aber dann nicht mehr wollte.

    Ich war der einzige! der nie nach dem Preis, sondern nur nach Details zum Auto gefragt hatte...und (so später seine Aussage) habe ihn genau deshalb bekommen.


    ...und ja, wie gesagt, ich habe auch schon vielfach (öfter als ohne handeln und ich bin glaub nur bei BMW bei Nummer 11) Autos gekauft, nach dem wir über den Preis reden mußten.

    Das Prinzip ist Unsinn und damit (glaub mir, ich bin Verkäufer) gehst du an den besten Produkten vorbei. Wenn der Preis stimmt, dann stimmt er.

    Und als Händler gebe ich wiederum keinen Cent, wenn ich weiß das die Ware so passt und sie dann ebend der Nächste kauft.


    Ich kaufe eine Ware und keinen Preis.

    Stimmt das Produkt, macht es mich auch noch nach Jahren glücklich.

    Ein Preis macht das nicht.


    Ich setze mir eine Grenze für das was mir das gewünschte Produkt wert ist, ja. Das kann ich dann auch argumentieren und handel nicht einfach aus Prinzip. Kommt man dann nicht überein, ist das so.

    JensGr Schau mal hier:

    Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?

    https://www.ebay-kleinanzeigen…ocial&utm_content=app_ios

    Leider wenig Infos und knapp über 150 tkm, dafür noch monetäre Luft für Reparaturen.

    Den würde ich z.B. nicht mal ansehen...ich gehe auch davon aus das das eine verkapptes "Küchentischhändler"angebot ist.

    Keinerlei sinnvolle Infos (nur der übliche pauschale Spruch, "professional" (also kaschierend) fotografiert.

    ...und gerade beim SMG will ich gaaaanz genau wissen was ich kaufe.


    Beispiel?

    Beide Türdichtungen erledigt, Softlack ist komplett zerschrappt (aber mit offenem Ascher so fotografiert das es weniger auffällt), Antenne fehlt, schnell durch die Wäsche und nicht mal trocken gewischt (Kalkflecken auf den Stoßfängern), ungepflegter Lack (Wasser am vorderen Emblem perlt nicht ab)...... das sind so Kleinigkeiten von denen man auf den waren Pflegezustand schließen kann.....,

    ...dazu kein aussagekräftiges Bild vom Fahrersitz, keines mit geschlossenem Verdeck, keines vom Motorraum (ebend "proffessionell), keine Servicehistorie, .....



    Der Göttiger schaut selbst auf den schlechten Bildern ganz anders auch und liest sich auch zwischen den Zeilen erheblich besser.

    ...Verhandlungsbereitschaft hat er auch signalisiert, also ruhig ran tasten und nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.;)





    Auch schick - habe eben mal gestalkt und deinen Beitrag im Z4-Forum gefunden. Schönes Auto! Bin so einen Wagen noch nie gefahren, ist sicher spannend wenn man wie du den (fast) gleichen Motor in unterschiedlichen Karosserien fahren kann.

    Ist wirklich ein völlig anderes Auto und geht mit dem Motor auch noch mehr zur Sache als der E46. Wenn ich aus dem Z in den Ci umsteige, komme ich mir immer vor als sitze ich jetzt im SUV. :D

    Wie gesagt, vorher verhandeln, vorher über den Preis im klaren sein den du zahlen wirst. Wenn du sagts für DAS Auto zahle ich den Preis, dann eben auch das. Mann muß doch nicht zwanghaft verhandeln.

    ....aber eben über das Auto! reden. Das muß passen. Dann (vielleicht) über den Preis.



    Vor Ort nach mehr oder weniger weiter Anfahrt und schon mit Kennzeichen in der Tasche, ist deine Position gaaanz schlecht. ;)

    ...und ich bin (im anderen Gewerbe) seit 25 Jahren Verkäufer. Ich weiß in etwa wie sowas abläuft. 8)

    Man wartet bis das Teil nach einem halben Jahr noch immer nicht verkauft ist und verhandelt dann. ;)

    Ich hatte schon mehrfach Autos die dann irgendwann für weniger Geld als ich mal geboten hatte zum Verkauf standen. Nur hatte ich dann schon ein anderes interessantes erstanden.

    Es sind natürlich auch welche für mehr (vermutlich, ich kannte ja den Kaufvertrag nicht) weg gegangen als ich dachte/bereit war dafür zahlen.

    Gut für den Anbieter und vielleicht auch für die Korrektur meiner Vorstellungen.


    Funktioniert natürlich nur wenn man weiß das das Auto zu teuer (für den Markt, nicht für evtl. falsche eigene Vorstellungen) angeboten wird.

    Das wiederum bekommt man nur raus indem man einige Monate beobachtet welche Autos sich schnell drehen und welche ewig stehen/immer wieder auf tauchen.


    "Vor Ort" verhandeln ist auch nur eine tolle Theorie die gerade bei Autos die nicht überall herumstehen einfach Unsinn ist. Erstens schränkt der Anbieter damit seinen Kundenkreis extrem ein und zweitens bedeutet das ja nur das vor Ort Sachen zu Tage kommen (deshalb bezahle ich weniger) die der Anbieter nicht vorher gesagt hat, um dann eine bessere "Verhandungsposition" zu haben. (mir auch schon passiert, nur hat man damals noch seine "pauschalen" Kurzkennzeichen genommen und den nächsten Kandidaten besucht)

    Auf diese Autos kann ich dann dankend verzichten. Ich will ein Auto was meinen Vorstellungen entspricht und kein "gut, für den Preis nehme ich es mit".

    Dafür zahle ich auch einen fairen Preis (keine Fiberträume eines Anbieters) auch ohne überhaupt zu verhandeln wenn der Preis stimmt.

    Ähnlich bei Verkäufer. Dann soll er klipp und klar sagen "verhandelt wird nicht" (so halte ich das, wenn ich weiß das ich die Ware nicht für weniger verkaufe) als "vor Ort nach Besichtigung".

    Natürlich verstehe ich jeden Verkäufer der sowas schreibt (auch ich habe schon Autos verkauft), nur wird der Spruch die damit angesprochene Klientel von "Verhandlungskünstlern" nicht abschrecken sich trotzdem sich trotzdem mit unverschämten Angeboten und Sprüchen zu melden.


    Sowohl mein Coupé, als der Z4 (beide Verkäufer hatten auch etliche "tolle" Angebote von anatolischen "Autoliebhabern" bekommen) und auch der Alfa meiner Frau (die passen zum Glück nicht in deren Beuteschema) "stimmten" und wurden genau zum aufgerufenen Preis gekauft. Alle Autos hatten mal locker zwischen 600 bis über 700km Anfahrt + das besorgen von Kennzeichen als Voraussetzung.

    Das mache ich nicht, wenn ich nicht vorher weiß was Sache ist und was ich bezahlen werde!

    Ich habe aber auch schon Autos unter ähnlichen Voraussetzungen nach erfolgter vorheriger! Preiseinigung gekauft.

    Natürlich falle ich nicht mit der Tür ins Haus, sondern unterhalte mich erstmal über das Auto. Darüber möchte ich etwas wissen. Ich kaufe ja keinen Preis, sondern ein Auto. Wenn ich dann alles weiß was ich zur Entscheidungsfindung brauche, rede ich (oder auch nicht, wenn er aus meiner Sicht sowieso stimmt) über den Preis.

    Mein Angebot weiß ich immer! zu begründen und der Verkäufer entscheidet ob er das mit geht. Wenn die Vorstellungen dann nicht zusammen passen, ist das so und es wird weiter gesucht.


    Ich hatte auch schon "Preisrunden" die länger als ein halbes Jahr gingen, bis ich selber ein Auto her gegeben habe.;)

    War allerdings keine öffentliche Offerte, sondern der Interessent wußte das ich mit Trennungsgedanken spiele.


    Autos "unserer" Klasse kaufe ich im übrigen ungern vom Händler. Von privat lerne ich viel eher ob das Auto das ist was es verspricht (ich merke ja wie der Anbieter drauf ist, wie er mit seinem Auto umgeht) wenn ich mich unterhalte.

    Vom Händler bekomme ich meist nichts konkretes (bzw. genau das was er mich wissen lassen möchte, wenn er gut ist) und soll für Null Mehrwert (es gibt auch Ausnahmen) "Händleraufschlag" zahlen.

    Nachdem schon die Suche nach einem gute Ci Coupe ein halbes Jahr gedauert hat (und zum Schluss der Kompromiss "silber" eingegangen wurde) bin ich beim Stoffdach dann letztendlich beim Z4 mit M54B30 gelandet. Hat zwar auch Monate gedauert aber die Auswahl an Guten ist etwas größer und der Spaßfaktor noch höher.