Habt ihr mal nen Link zum entsprechenden yt-Kanal?
Beiträge von E46 Cabrio-Fan
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Tendenziell werden die Felgen ja auch immer größer und die Autos immer schwerer. Klar eigentlich, dass die Felgen dann auch eher mal am Gullideckel oder Schlagloch kapitulieren.
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Sind die nicht neu? ?
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Schönes Cabrio und sicher seinen Preis wert, nach all der Arbeit die drin steckt.
Was das Thema Hobbys angeht: Sowas soll Spaß machen und die Freizeit füllen - aber nie das Wichtigste im Leben sein.
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Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten.
Den Zusammenhang verstehe ich nicht.

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Ich muss sagen, dass eine Reparatur bei BMW mich nicht skeptisch machen würde. Die Airbags wurden vielleicht im Rahmen der bekannten Rückrufaktion getauscht?
Aber ok, bei sowas würde ich auch hellhörig werden.
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Also ich muss ganz ehrlich sagen, dass das fehlende Dach (mich) sehr zum Cruisen animiert. Auf der Landstraße kann man immer mal wen zügig überholen, Spaß in den Kurven haben etc. Aber wirklich schnell möchte ich mit dem Wagen gar nicht fahren. Wäre mit einem Coupé sicherlich anders.

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Also ich fahr selten BAB aber eingeklappt ist es mir noch nie, selbst nicht als ich mal 180 gefahren bin. Wenn man die Scheiben oben hat, sollte das Schott stabil bleiben. Allerdings: Mehr als 130 will ich offen gar nicht fahren, dann kommt schon etwas Wind.
Edit: Ach so, Du willst mit Fenstern unten 160 fahren? Nein, das Schott geht schon bei 100 in Deckung.

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Die Welt interessiert ein lokal aber nicht - lokal hatten wir gerade Überschwemmungen mit viel zu vielen Toten - entstanden ist das aber nicht lokal sondern durch eine globale Klimaänderung. Sorry für den drastischen Vergleich aber was Eindringlicheres ist mir grad nicht eingefallen.
Bei diesen Themen hilft keine engstirnige Sichtweise von der Ladesteckdose zum Fahrerplatz - einen Schritt zurücktreten und das Ganze betrachten - das was ich mit dem Gesamtvergleich meinte: Herstellung, Betrieb (Stichwort: deutscher Energiemix!!!) und auch wieder Abwrackung in Deutschland. Wie lange wird denn so ein 2.6Tonnen SUV halten? Keine 12 Jahre tippe ich - dann geht der a) weg nach Afrika wo sie ihm 2033 dann selbstgelötete 18650er Akkus einsetzen und als Lastwagen weitenutzen oder b) wird eben schön mit weiteren Energieaufwand in Deuschland recycled. Und auch die Mär mit der Weiternutzung der Akkus in Solaranlagen ist nichts als eine Mär - die Dinger müssen dazu auseinandergebaut, geprüft und in neue sichere Behälter eingebaut werden - kostet jeweils weitere Energie und Aufwand - mit dem Ergebnis und Wissen nur 80 oder 70% der eigentlichen Leistungsfähigkeit bei einer nunmehr klar endlichen Lebensdauer zu haben - hatten ich schon mal thematisiert - Chemie und Physik lassen sich nun mal nicht überlisten!
Also Dein Vergleich ist völlig ok. Aber genau wegen solcher Katastrophen ist es absolut notwendig, weniger Verbrenner und mehr Elektroautos zu fahren und den Strom dafür aus regenerativen Quellen zu erzeugen. Verbrenner tragen mit jedem einzelnen Meter, den sie fahren, zum Problem bei. Ein E-Auto, dessen Strom klimaneutral ist, eben nicht. Das liegt daran, dass seltene Erden heute und in Zukunft immer weniger bis gar nicht gebraucht werden, Akkus eben sehr wohl recycelt werden und jedes E-Auto eben sehr wohl ab Kilometer x auch inklusive der Produktion klimaneutral ist. Ob das nach 40.000 Kilometern bei einem Kompaktwagen ist oder nach 80.000 bei einem schweren, großen SUV. Jeder Kilometer danach kann ohne CO2-Ausstoß gefahren werden - jeder Verbennner erzeugt (auch schon mit seiner Produktion) ebenso CO2 - und der Fußabdruck wird immer nur größer und schlechter, je mehr man damit fährt. Elektrisch ist es genau anders herum.
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Lokal fahren die aber emissionsfrei. Und wenn sie Ökostrom laden, auch unterm Strich. Das hohe Gewicht und der dadurch höhere Verbrauch und Verschleiß ist dadurch natürlich nicht wegzureden und ist mir ebenso ein Dorn im Auge. Aber nicht nur bei Elektroautos.