Beiträge von ud46

    ....danke nochmal für die Antworten.

    Ich bin ja nur wieder über die Anmerkung im Etzold gestolpert: der schreibt so, als ob das ohne nicht ginge. Offensichtlich geht der von Schraubern aus, die das mit dem Schweizer Taschenmesser reparieren.....

    Interessanter ist eher, daß die Rep-Sätze alle(?) ohne die Staubschutzmanschette angeboten werden.

    Bei mir war die nur noch fragmentarisch vorhanden, was ich für einen Grund der Schwergängigkeit des Lagers halte.

    Und der Freundliche hat das nicht auf Lager(auch in der näheren Umgebung die nicht).......

    gruß

    thomas

    edit: ich habe mir das youtube mal angesehen: ich hoffe, daß das keiner so gut findet.....

    th

    moin,

    ich werde aus den Beiträgen in der SuFu nicht ganz schlau: vorn rechts muß ein neues Radlager rein(325touring). Alles natürlich unplanmäßig und beim Bremsbelagtauschen aufgefallen: konnte das Rad kaum noch drehen.

    Das ist alles auseinander. Innenring muß noch raus.

    Braucht man für den Einbau unbedingt das/ein Spezialwerkzeug? Was bewirkt das?

    Geht auch was Alternatives? Welches?

    danke für Antwort oder Verlinkung zu den passenden freds

    gruß

    thomas

    edit: gehört die Staubschutzmanschette zu den Rep-Sätzen?

    ...ich verstehe Deinen fred so, daß Du das prophylaktische Abklemmen der Batterie meinst? Ich will nix ausprobieren.....

    gruß

    thomas

    edit: daß das Abklemmen der Batterie auch schon früher empfohlen wurde, weiß ich(optional das Klemmen eines Schweiß"adapters" an der Batterie).

    Mir ist unklar, daß einzelne Steuergeräte(ABS) abgeklemmt werden sollen....

    moin,

    an mehreren Stellen in Reparaturbeschreibungen und sonstigen "Rep-Hilfen" ist immer wieder zu lesen, daß man bei (el)Schweißarbeiten am Auto die Batterie abklemmen, Steuergeräte abklemmen o.ä. soll.

    Ist das übertriebene Vorsicht, stimmt das oder gibt es irgendwo eine verbindliche Aussage?

    danke schonmal

    gruß

    thomas

    moin,

    ich habe es gestern gemacht, Schweinkram.......

    Bei mir gings es nicht um einen Defekt, sondern ich habe nur gesehen, daß der mittlere untere Bolzen nur noch fragmentarisch da war: er hat praktisch nix mehr gehalten.

    Allerdings sind die restlichen auch nicht mehr "montierbar".....

    Mir ging es darum, diese Arbeit zu machen, ohne was abzubauen, weil dazu keine Zeit war.

    D.h.: die Dichtung sollte auf jeden Fall erstmal heil bleiben.

    Die Komplettsaniering kommt demnächst.

    Ich habe den Bolzen also zwischen den beiden Flanschen durchtrennt. Der Kopf des Bolzens war so festgerostet(praktisch ein Teil mit dem Flansch...), daß da keine Aussicht auf "einfach rausschlagen" war. Also habe ich den Kopf abgeschliffen bis ich an der Bohrung war.

    Auch jetzt: rausschlagen nicht möglich.

    Nachdem ich einen Keil in den Flansch geschnitten habe, ging mit viel Gekloppe der Rest raus. Ich weiß: keine grandiose Methode......Aber besser als der abgegammelte Bolzen......

    In das Loch habe ich eine Buchse reingesetzt, damit die 8er Schraube gut sitzt.

    Jetzt fahre ich erstmal wieder und überlege mir, wie ich die anderen ersetze: wird mir wohl nichts anderes übrigbleiben, als mit Hitze, wie oben beschrieben.

    gruß

    thomas

    moin,

    bei einer Kontrolle unterm Fahrzeug ist mir aufgefallen, daß Rost gewaltig an Bolzen/Schraube und Mutter genagt haben.

    Abgaskrümmer mit Katalysator
    Abgaskrümmer mit Katalysator | BMW 3' E46 325i M54 Europa
    de.bmwfans.info

    Und zwar die Verschraubung von Kat-Endflansch zum Vorschalldämpfer-Rohr.

    Das ist so ein Rostklumpen, daß ich nicht mehr erkannen kann, ob das eine Schraube ist, oder ob im Flansch vom Kat ein fester Bolzen ist.

    Hat jemand hier schonmal repariert? Was macht man vernünftigerweise?

    danke

    gruß

    thomas

    moin,

    seit heute kann ich zu diesem Thema auch etwas beisteuern: ich habe den Wischerarmhalter auch nicht von der Heckscheibe lösen können. Nach ca. 1Stunde habe ich alle Versuche aufgegeben. Man konnte sehen, daß der Wellenmantel(das Teil auf dem die große Mutter sitzt) und das Griffteil praktisch wie verschweißt sind.

    WD 40, Hebel, Hammer, Fön, etc: keine Wirkung. Also habe ich die Welle rausgedrückt und mit einem langsam laufenden Akkubohrer die Innenhülse ausgebohrt.

    Das ging in drei Schritten leicht und ganz wunderbar: letzte Bohrung 14,5. Ist ja nur Leichtmetall......

    Danach war die Hülse dünn genug und ist abgebrochen. Aus dem Griffteil konnte ich dann mit einer kleinen Spitzzange die Hülsenreste rausziehen. Dann die fiesen Korrosionsreste mit Schleifpapier entfernt und das neue Teil mit Seilfett eingesetzt. Das sollte nie mehr festgehen. Aber ich hoffe, daß ich da nie wieder dran muß.....

    gruß

    thomas

    ....lang istś her, aber der Behälter ist endlich mal leer geworden.

    Ich habe also Pumpe und Sieb ausgebaut: das Sieb war/ist fast sauber. Muß ich also doch die Pumpe wechseln.

    Beim nächsten Leerstand...

    danke für eure Hilfe

    gruß

    thomas