Beiträge von ALEJ78

    Citroen SM Ja, da ist der Wagen dann einfach zu schade für - vor allem, weil der dann nach 10 Sekunden in der Wand hängt.


    Ich würde den sein erstes Auto selbst kaufen lassen, vielleicht hilft das.

    Das ist alternativlos: selbst kaufen und verantwortungsvoll damit umgehen! Wer es dann doch noch in den Graben fährt muss mit den Folgekosten leben.

    Die Leistung des Autos ist wahrscheinlich nicht das wichtige, sondern eher welches Gefühl für das Auto schon vorhanden ist (Interesse) und die Erfahrung die mit der Praxis kommt. Lieber ein paar Mark mehr in Fahrertraining und begleitetes Fahren investieren.


    So haben ich und meine Frau es geschaffen, unfallfrei durch die ersten Jahre mit eigenem Führerschein zu kommen. Ich bin in den 90ern mit dem 75er E3 3,0S mit 180 PS und Doppelregistervergasern kurz nach der Prüfung losgefahren und meine Frau hat später beim Wiedereinstieg ins Autofahren mit Mitte 20 meinen E46 325i zu schätzen gewusst, eben weil der Antrieb so geschmeidig und kraftvoll ist. Sobald das CDV ausgebaut war, konnte man das Auto auch wirklich millimetergenau einparken, am Hang starten etc. Beide Autos waren Schalter und hatten immer Premiumreifen aufgezogen, damit war auch eine hügelige verschneite Kreisstraße kein unüberwindbares Hindernis mehr. :thumbsup:

    War bereits mit wenigen Kilometern im Auto bei Kauf verbaut, ich selbst hätte mir ein KW V3 eingebaut. Jetzt das quasi neue ST Fahrwerk wegzuschmeißen wäre zu schade also muss es zum funktionieren gebracht werden. (Und die V3 Bestellzeit liegt bei >2 Monaten)

    Mich würde hauptsächlich interessieren ob die Hinterachse bei anderen ST XTA Nutzern ebenfalls derart hart gedämpft ist oder bei mir ein Schaden an der Zugstufenverstellung vorliegt.

    Das Heck federt beim Kofferraumtest ein, jedoch mit mehr Kraftaufwand als ich es von anderen Fahrwerken gewohnt bin.

    Die Schlaglöcher auf der Landstraße geben ordentlich Schläge an der Hinterachse, das Vorderradansprechverhalten kommt mir bei gleicher Zugstufe deutlich weicher vor.

    Die Zugstufe sollte keine direkte Einwirkung auf das Einfedern haben, kann jedoch natürlich zu einem sehr unkomfortablen Verhalten führen falls die zu hart ist. Kann es einfach sein, dass zu harte Federn verbaut wurden? Dies würde zu einer als sehr hart empfundenen Federung bereits bei geringen Geschwindigkeiten führen können. Welche Bezeichnung haben die verbauten Federn?

    3,38:1 mit 6-Gang (0,85:1) ergibt etwa 41-42 km/h pro 1.000 U/min. Sollte so knapp 6k bei gut 250 km/h anliegen.

    Pumpe kam letztes Jahr neu.

    Der Filter kam Anfang des Jahres neu, allerdings kein originaler sondern von Bosch.


    Aber Kraftstoff ist auch nochmal ein nützlicher Tipp, danke.

    Die Förderleistung der Pumpe sollte überprüft werden. Ist die Pumpe für einen 316i oder 330i ausgelegt?