Beiträge von dycdd8


    Wie bereits vorgeschlagen sind die Meyle HD eine gute alternative,
    aber leider nicht in Verbindung mit dem MII-SPortpaket freigegeben.


    Ich habe gerade bei Meyle im Internet recherchiert und kann die Einschränkung bei den Hydrolagern nicht nachvollziehen: die im aktuellen BMW-Teilekatalog angegebene Original-Teilenummer für (die für das normale sowie für das M-Fahrwerk gilt) findt sich 1:1 auch beim Meyle-Datenblatt als Referenznummer wieder.


    Bei den Querlenkern selber ist das anders. Hier ist bei Meyle lediglich die Nummer für den "normalen" Querlenker aufgeführt.


    ?(?(?(


    Es gibt ja nicht gerade wenige, die das M-Paket haben bzw. mit der sportlichen Fahrwerksabsimmung unterwegs sind ... kaufen die alle bei einer VA-Revision die vergoldeten Original-ET?


    Hallo!


    Welches Modell könnt ihr empfehlen? Welche Modelle sind aus Erfahrung gut? Welche halten sich am besten? Benziner oder Diesel?


    Ein richtig schlechte Modell ist mir noch nicht begegnet, gefahren bin ich schon mehrere:


    Günstig und mit viel Fahrspass ausgestattet ist schon der erste 318i von 1998 (als Limousine). Als 316i hat er auch die 1,9 Liter Maschine und ist vom Durchzug her zumindest in der Stadt nicht schlechter. Auf der Autobahn wird es ab 160 km/h allerdings ziemlich zäh. Das kann der 318i deutlich besser. Bei den späteren Vierzylindern ist es vermutlich ähnlich.


    Der 320d (den hatte ich als 150 PS im touring) ist als Neuwagen einfach nur genial - vor allem mit dem 6 Gang Getriebe. Der 150PS Motor mit Ausgleichswellen ist ungemein elastisch, drehfreudig und weniger rappelig als die Vorgängerversion. Heute als Gebrauchtwagen wäre ich vorsichtig: die Teile haben i.d.R. viele km herunter und wurden gerne brutal getreten und verheizt.


    Die 6-Zylinder sind eine Klasse für sich, egal welchen man nimmmt. Allerdings fährt man mit dem kleinsten (2,0i 150PS) einem 318i nicht davon... Ab 2,2 Liter und 170 PS passt die Hierarchie aber wieder. Beim 3,0 mit 231PS würde ich mir aber den Vorbesitzer ganz genau anschauen, weil der wird gerne mal als "Hosentaschen M3" gefahren und entsprechend geheizt. Für's Cabrio ist das aber die schönste Motorisierung 8)


    Für Dein Budget und Dein Fahrprofil würde ich mir den 318i anschauen. Wenn's mehr Motor sein soll, einen 6-Zylinder zwischen 2,2 und 2,7 Liter Hubraum. Diesel macht meines Erachtens gar keinen Sinn.


    Hallo!


    Welches Modell könnt ihr empfehlen? Welche Modelle sind aus Erfahrung gut? Welche halten sich am besten? Benziner oder Diesel?


    Ein richtig schlechte Modell ist mir noch nicht begegnet, gefahren bin ich schon mehrere:


    Günstig und mit viel Fahrspass ausgestattet ist schon der erste 318i von 1998 (als Limousine). Als 316i hat er auch die 1,9 Liter Maschine und ist vom Durchzug her zumindest in der Stadt nicht schlechter. Auf der Autobahn wird es ab 160 km/h allerdings ziemlich zäh. Das kann der 318i deutlich besser. Bei den späteren Vierzylindern ist es vermutlich ähnlich.


    Der 320d (den hatte ich als 150 PS im touring) ist als Neuwagen einfach nur genial - vor allem mit dem 6 Gang Getriebe. Der 150PS Motor mit Ausgleichswellen ist ungemein elastisch, drehfreudig und weniger rappelig als die Vorgängerversion. Heute als Gebrauchtwagen wäre ich vorsichtig: die Teile haben i.d.R. viele km herunter und wurden gerne brutal getreten und verheizt.


    Die 6-Zylinder sind eine Klasse für sich, egal welchen man nimmmt. Allerdings fährt man mit dem kleinsten (2,0i 150PS) einem 318i nicht davon... Ab 2,2 Liter und 170 PS passt die Hierarchie aber wieder. Beim 3,0 mit 231PS würde ich mir aber den Vorbesitzer ganz genau anschauen, weil der wird gerne mal als "Hosentaschen M3" gefahren und entsprechend geheizt. Für's Cabrio ist das aber die schönste Motorisierung 8)


    Für Dein Budget und Dein Fahrprofil würde ich mir den 318i anschauen. Wenn's mehr Motor sein soll, einen 6-Zylinder zwischen 2,2 und 2,5 Liter Hubraum. Diesel macht meines Erachtens gar keinen Sinn.

    Kann mir wirklich keiner helfen???


    Habe am Wochenende die Batterie abgeklemmt und alles neu initialisiert, aber der Fehler ist immer noch da. :(
    Einfach so in die Werkstatt will ich auch nicht, weil ich keine Ahnung habe, was da finanziell auf mich zurollt: der Meister hatte mir den Tipp mit dem Initialisieren gegeben ... aber ergänzt um den Hinweis "wenn das nicht ist, müssen wir auch erst mal auf die Suche gehen" ;(

    Seit letzter Woche spinnt der Fensterheber vorn links bei meinem Cabrio: wenn man das Fenster mit leicht gezogenem Schalter (Stufe 1) nach oben fahren sollte, tut sich nichts. Erst in Stufe 2 (Schalter ganz nach hinten ziehen) bewegt es sich - mit dem Funktionsumfang, der eigentlich zu Stufe 1 gehört. Will heißen, wenn man den Schalter gehen läßt, bleibt das Fenster stehen. Die Schließautomatik wird nicht aktiviert. Damit verbunden bleibt das Fenster auch offen, wenn ich das Verdeck schließe oder wenn ich den Schalter, der alle 4 Fenster gleichzeitig bedient, nach oben ziehe. Nach unten (Fenster öffnen) funktioniert alles tadellos. :wacko:
    Nicht lebensbedrohlich, aber einfach nur nervig.....


    Woran kann das liegen? Kann ich beim Einstellen (nach abgeklemmter Batterie) etwas falsch gemacht haben?
    Bin für jede Hilfe dankbar.

    Den 150PS Diesel kann ich nur empfehlen !!! Ich hatte den mal und war rundum zufrieden damit: stark, sparsam und komfortabel. Bis auf eine kaputte Glühkerze hatte ich nie ein Problem in den 150Tkm, die ich das Auto gefahren bin. Der größte Vorteil zum 136PS sind die Ausgleichswellen, die den Motor viel ruhiger laufen lassen (der 150er ist eine Neukonstruktion und nicht nur ein Steuerungsupdate). Auch die Drehfreude finde ich für einen Diesel mehr als beachtlich.


    Ein weiterer Vorteil ist, dass zur Einführung des 150PS auch das Facelift kam, was den 3er hübscher und besser gemacht hat.


    Ist das Problem bei Deinem Wagen inzwischen behoben? Ein JA würde mir sehr helfen.


    Die Orgie habe ich vor >10 Jahren bei meinem Ford Sierra (dem 3er Fahrwerk nicht unähnlich) hinter mich bringen dürfen: mit 70tkm und neuen Bremsen gekauft (das Flattern der alten Scheiben war mir bei der Probefahrt aufgefallen); nach 5tkm neue Scheiben, weil Problem wieder da, also wieder neue Scheiben usw.


    Am Ende nur noch Schulterzucken beim Meister. Eine Ford-Werkstatt, die sich auf Motorsport spezialisiert und eigene Tuning-Teile für die Straße entwickelt hatte, wußte um das Problem: die VA hatte einen Stabilisator (fast wie ein Querstabi, nur mit einem W-Profil), und die Gummilager, mit denen dieser Stabi an den unteren Querlenkern befestigt war, waren vom Werk aus schon sehr weich (nicht rennsporttauglich) und durch die Fahrerei nochmal weicher geklopft. Der Tausch gegen HD-Lager brachte den Durchbruch. Danach lief der Wagen 100tkm, ohne daß das Problen auch nur ansatzweise wieder aufgetaucht wäre.


    Aus der Erfahrung heraus bin ich bei der "Scheibentheorie" erst mal vorsichtig, weil qualitativ hochwertige Scheiben + Beläge auch nicht gerade für ein Trinkgeld zu haben sind.

    Vielen Dank für die Hinweise - die Reifen haben keinen Sägezahn, die Beläge sind noch gut und auch die Scheiben zeigen kein ungleichmäßiges Verschleißbild. Kann man einen Seitenschlag bei den Scheiben hören, indem man das Rad anhebt und in der Luft dreht? Beim Fahhrad geht das: Wenn's beim Drehen immer an der gleichen Stelle schleift, hat die Scheibe genau da einen Schlag. Ist die Methode auch beim Auto zuverlässig?

    Zitat

    PS: Im Vergleich zu meinem fabrikneuen E91 zeigt mein E46 deutlich weniger Lenkpräzision und Anfälligkeit gegenüber Spurrillen. Vielleicht hat das ja dieselbe Ursache.


    Ich merke gerade, daß meine Formulierung etwas unglücklich ist:


    Der E46 hat weniger Lenkpräzision und er läuft stärker den Spurrillen nach als der E91.

    Das Thema ist garantiert schon mal behandelt worden,aber irgendwie liefern mir meine Suchanfragen nicht das gewünschte Ergebnis... daher beschreibe ich möglicherweise ein bekanntes Problem.


    Der E46 hat 80Tkm und 225er Bereifung an der VA. Wenn ich aus höherer Geschwindigkeit kräftig bremse (z.B. an der Autobahnausfahrt) habe ich ein ziemliches Zittern im Lenkrad. Bei nur leichtem Bremsen bleibt es hingegen völlig ruhig.


    Unwucht oder Schlag in den Rädern schließe ich aus, weil ohne Bremsen fährt sich der Wagen völlig ruhig.


    Verzogene Bremsscheiben kann ich mir nicht recht vorstellen, weil die müßte man doch auch bei leicher Verzögerung fühlbar sein - oder?


    Bleibt nur noch die Vorderachse mit ihren Lenkern, Streben und Gummilagern. Was sind denn da "die üblichen Verdächtigen", die man als erstes kontrollieren bzw auswechseln sollte?


    Vielen Dank für hilfreiche Ratschläge!


    PS: Im Vergleich zu meinem fabrikneuen E91 zeigt mein E46 deutlich weniger Lenkpräzision und Anfälligkeit gegenüber Spurrillen. Vielleicht hat das ja dieselbe Ursache.