Im Benzin ist ja immer noch ein gewisser Bleianteil der den Motor mit schmiert. Wenn der fehlt kommt es zu Motorschaden.
Wo gehst Du tanken? Im südlichen Pamir-Gebirge?
Ab wann lohnt sich der Autogas-Umbau?
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Im Benzin ist ja immer noch ein gewisser Bleianteil der den Motor mit schmiert. Wenn der fehlt kommt es zu Motorschaden.
Das ist ja ein guter Start ins neue Jahr
Also wenn Blei schmiert, will ich nicht wissen was Öl macht
?!?!
Blei ist immer nur wichtig gewesen, weil die Ventilsitze früher noch nicht gehärtet waren! -
Schön zu sehen das meine Aussage zum diskutieren anregt. Leider muss ich aber feststellen das keiner so richtig die Antwort kennt.
Also noch einmal die Frage gezielt:
Warum kommt es beim Gasbetrieb meistens/immer zum Ventielschaden? Setzen sich fest und reissen ab. Wenn es nicht am fehlenden Benzin, mit seinen Bestandteilen, liegt......... was ist es dann?
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Bei der Benzinverbrennung entsteht Ruß, der die Ventilsitze schmiert und kühler hält. Im Gasbetrieb fehlt diese Rußbildung.
Bei Motoren mit weichen Ventilsitzen kann das zu eingebrannten Ventilsitzen führen. BMW hat aber gehärtete Ventilsitze, daher keine Probleme auf Gas
Frage beantwortet?
Ach übrigens, Blei im Sprit würde auch Deinen Kat killen
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Danke für deine Info.
Leider bleibt immer noch offen, wenn BMW solche Ventielsitze hat, warum kommt es trotz allem zum Schaden.
Kenne jetzt schon drei E46 Fahrer im Gasbetrieb die solche Schäden haben.
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"Kenne jetzt schon drei E46 Fahrer im Gasbetrieb die solche Schäden haben"
Bilder? Reden kann jeder - also zeigen!!!
Ich hab bisher keinen n42/m50/52/52tü/m54/m60/m62/m70/m73 mit kaputten Ventilen durch Gasbetrieb gesehen. Und da sind Exemplare mir 250000 bis 400000km dabei....Der m54 mit dem gerissenem Kopf der mal durchs Net fegte - im e39 Forum gings wohl los - aber wenn man eeewig mit überkochendem Kühler rumfährt
Aber bei dem war der Verdampfer schuld und die Ventile heile Im Benzin sind Additive - das lange schon verbotene Blei (Tetraethylblei) erhöhte uA die Klopffestigkeit - darunter auch welche, die sich am Ventilsitz ablagern und ein einschlagen des Ventils verhindern.(zB auch Schwefel) Diese Zusätze fehlen beim Autogas. Somit kann es bei "weichen" Ventilsitzen dazu kommen das das Ventil einläuft, das Ventispiel auf null sinkt und es nicht mehr 100% schließt. Da das Ventil aber einen Großteil seiner Wärme über den Sitz an den Kopf abgibt, kommt es bei unvollkommener Schließung zur Überhitzung und in der Folge zum verbrennen des Ventiltellers. Daher kommt der Internetmythos von der höheren Verbrennungstemperatur - das ist nachgewiesenermaßen absoluter Quatsch! Im Gegenteil - die Abgastemp ist sogar um 50-70 Grad niedriger.