Fehlerspeicher hat erst gesagt "alles ok". Dann wurden hinten auf Verdacht die Radsensoren getauscht. Nun sagt der Fehlerspeicher Raddrehzahlsensor hinten rechts. Der ist aber neu. Wird morgen gecheckt ob er kaputt ist.
Der Fehler ist übrigens bei Regen aufgetreten. Ein Bekannter sagt gerade ich soll mal schauen ob die Kappe auf dem Diagnoseanschluss richtig drauf ist.
Wurde nach dem Querlenkerwechsel die Spur eingestellt ?
Wäre eine Möglichkeit die es schon häufiger gab, nach korrekter Einstellung meckert der Lenkwinkelsensor nicht mehr, hat die selben "Anzeige"sympthome. 
Nur als weiteren Ansatzpunkt.
Es waren die beiden Raddrehzahlsensoren hinten. Hinten links und hinten rechts. Von den neuen war einer kaputt, worauf natürlich erstmal keiner gekommen ist :).
Eine Frage habe ich noch. Können beim Feder und Bremsenwechsel hinten die Sensoren kaputt gehen oder ist einfach Zufall, dass genau einen Tag nach dem Werkstatt besuch beide Sensoren hinten kaputt gehen? Würde das gerne technisch verstehen. Vielleicht ist ja jemand so freundlich mir das zu erklären. Vielen Dank erstmal!
"dass genau einen Tag nach dem Werkstatt besuch beide Sensoren hinten kaputt gehen?"
Meiner Meinung nach extrem unwahrscheinlich wenn da ein Tag vorher noch an den Bremsen rumgemacht wurde...
ich würde denen keinen müden Cent für die neuen Sensoren zahlen, schließlich ist es offensichtlich dass die sie auch (wohl ausversehen) irgendwie beschädigt haben.
Wir ham 2 E46 hier, insgesamt über 300.000KM gelaufen und meines Wissens nach war da noch nie ein Radsensor kaputt, bei dem einen sowieso sogut wie garnichts außer normaler Verschleiß.
Soo dann schreib ich auch mal was 
Wo ich meib Dicken gekauft hatte war erst mal alles toll
Naja dann witziger weiße kam mein onkel an (ehmaliger e46 fahrer, aktueller e90 fahrer) und wollte mal "gucken"
Sprich motor, ausstattung etc. Ich dann ganz stolz rein gesetzt, Motor gestartet und aufeinmal hört sich der dicke garnicht mehr so dick an,... Klang dann wie n uralter Mercedes Diesel, ok noch schlimmer 
gerattert ohne ende, kein gas angenommen und ging dann aus.
Ok wieder an gemacht und naja war weg der "fehler".
Dann bin ich eines tages von meiner Freundin heim gefahren, Nach ca 3km ging aufeinmal der Dicke in dieses Notlaufprogramm und die lampe für dsc ging an (und abs).
Ok Motor ausgemacht und wieder an dann war ruhe?!
Bin dann trotzdem zu dem händler gefahren wegen den genannten Sporadischen Startproblemen und den fall mit dem notprogramm dsc und abs.
Ok blablabla die kamen nicht weiter, ich zu bmw gefahren Ende vom lied: so ein radsensor und Steuergerät defekt
Alles auf Rechnung für den Lieben Händler
Hätt mich mal interessiert was das gekostet hat
Und seit dem läuft er wieder wie ne 1
Ich bin es wieder. Habe gerade mein Auto geholt. 330 Euro für 2 Sensoren + Austausch. Er will da kein Stück von ab und meinte, dass selbst wenn man es böswillig wollte, an die Sensoren keiner so rankommt beim Bremsen und Federntausch. Stimmt das?
Die Möglichkeit, dass die Sensoren beim Bremsen und Federtausch zerstört wurden gibt es nicht, sagt er.
Nun habe ich nach der Reparatur von Federn hinten, Querlenkern vorne und Bremsen hinten einen kaputten Ölstandssensor (angeblich Stock unterm Auto) und 2 kaputte Raddrehzahlsensoren und eine Werkstatt die alles auf dem Zufall schiebt.
Ich bin für jeden fachmännischen Rad dankbar, da ich als halber Laie das nicht beurteilen mag, aber ist sowas wirklich möglich?
War lange sehr zufrieden mit der Werkstatt, aber wenn sich meine Zweifel bestätigen, dann war es für mich der letzte Besuch und ich werde dafür sorgen, dass keiner in meiner Familie und Bekanntenkreis da noch hinfährt.
Weiß nich obs hilft, aber hier mal was bei mir was:
DSC + ABS (gelb) + Handbremse (rot) geleuchtet
Bei BMW Fehlerspeicher auslesen --> Handbremse "festgefressen". Es wurden die Bremsbacken, Bremsscheiben, Beläge und ein Sensor gewechselt, der angeblich auch in Mitleidenschaft gezogen wurde. Rechnung fast 700 Euro.
Danke für die Antwort Froop, aber hilft leider nicht. Meine Frage ist ja, ob die Werkstatt mir die Wahrheit sagt. Dafür müsste ich von nem Fachmann erfahren ob das alles stimmt was mir berichtet wurde. Habs ja in dem Post vorher beschrieben.
Zitat..und meinte, dass selbst wenn man es böswillig wollte, an die Sensoren keiner so rankommt beim Bremsen und Federntausch.
Wie meint er das?
Eigentlich muss man beim Bremsen und Federnwechseln am ABS Sensor nix machen, rankommen tut man aber sehr wohl, dazu muss ich nur einen Reifen abbauen um den ABS Sensor zu wechseln.
Der Preis ist schon krank, aber so ein Originalsensor kostet seine 80 EUR. Ich verbaue immer die Nachbausensoren (eBay), die funktionieren genauso gut, einer kostet 20 EUR und das wechseln dauert wenns hoch kommt ne dreiviertel Stunde/Stunde, das kann jeder selber mit etwas Werkzeug und viel Rostlöser...
Naja er hat es mir so zu verstehen gegeben, dass es ein Ding der Unmöglichkeit wäre, dass beim Bremsen und Federwechseln man einen ABS Sensor kaputt bekommt. Da ich das selber nicht beurteilen kann bin ich auf fachkundige Leute wie euch angewiesen. Danke dafür schon einmal!
Kann man also beim Bremsen und Federwechseln durch Unachtsamkeit die Sensoren kaputt bekommen?
