Stellt aber große Probleme im Verkauf da.....
Rote Öl-Lampe leuchtet, wenn der Motor warm ist BMW E46 6 Zylinder
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naja ich will meinen nicht verkaufen aber gibt genug Möglichkeiten das abzustellen auch ohne groß etwas zu machen.
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Servus die Damen und Herren...ich bin dann wohl ein weiterer notleidender... Betroffen mit einem 320iA Touring M54b22
fahren schon seit einiger Zeit mit selben Symptomen herum...fehler taucht nur im betriebswarmen Zustand auf... In D u R flackert die öllampe rot und am Gefälle permanent rot...in N &P flackert sie nur gelegentlich... Standgasliegt bei D u R bei 500-550 bei N u P ca bei 600...er klackert leicht und ab und an ist ein leichtes quietschen zu hören wenn ich den öldeckel öffne läuft er um 150 Umdrehungen höher und der Fehler ist weg ..finde es nur seltsam das der lauf sich nicht verändert wenn ich den öldeckel öffne abgesehen das das standgas höher ist...morgen früh gehts zu BMW...werde berichten...gibt es bei euch Neuigkeiten?
Mfg Patrick -
Kmstand 181tkm bj09/02
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BMW wird erstmal nach den üblichen dinge schauen Ölstand,Öldruck etc..
Werde nächste Woche mal schauen ob es bei BMW dazu PUMA Maßnahmen(BMW internes Systhem wo Probleme und Lösungen vorgeschlagen werden von anderen BMW Werkstätten) gibt.Bei uns in der Firma hatten wir dieses Problem noch nie...
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Hi Jungs ich hatte das problem bis vor einem Jahr auch.
Ich bin Ingenieur und aus prinzip an einer technich sinnvollen Lösung interessiert weswegen ich auch nur zähneknirschend nach vielen anderen Sachen den anderen Öldruckschalter verbaut habe. Seitdem ist Ruhe und alles läuft top.Druck war im Leerlauf bei 0.5 bar.
Neue Ölpunpe, neue Pleullager, neue Vanos Dichtungen (hat sich trotzdem gelohnt), Mobil1 öl (Auch mal 10w), Neues Ölfiltergehäuse samt ölfilter und Ölfilterhalter, und 3 standard Öldruck Sensoren haben nix geändert.
Und da gehen schon langsam den Richtigen Spezialisten die Ideen aus.
Vor allem weil der Motor läuft wie eine eins.Ich bin natürlich nach wie vor für Ideen zu haben wo der Öldruck hin geht denn Fakt ist einfach: Der Druck Im Leerlauf ist kleiner wie wenn der Motor neu ist.
Sonst würden bei den Neuen Motoren ja die Lichter auch leuchten.
Selbst wenn man den kompletten Motor Zerlegt weiß man nicht wo der druck flöten geht.
Mitlerweile glaube ich, dass bei dem Motor (scheint auch eher der 320er zu sein) durch Abnutzung an mehreren Stellen die Summe vom Druckverlust so groß ist, dass der so knapp bemessene Sensor im Leerlauf eben zuschlägt. -
Wichtig ist aber immer mögliche andere Fehlerquellen auszuschließen. Ein Undichtigkeit im Ölkreislauf ist gefährlich, defekte Pumpen auch. Wenn dies abgecheckt ist, kann man das ja so stehenlassen und lebt mit der Lampe. Die Lampe ist und bleibt ein Hinweis, etwas im Auge zu behalten. Wer dann sich sicher ist, kann sie ja dann ignorieren.
Besser ist, gleich einen anderen Öldruckschalter zu verbauen, der dem Motor und dem veränderten Öldruck im Leerlauf Rechnung trägt. Welchen hast Du genommen?
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Ich weiß es nicht mehr.
Nach kurzem Googeln bin ich selbst wieder auf die TN 7686501 (0,15 bar) gestoßen.
Es gibt da wohl eine Puma Meldung beim 520i.
Warum es die nicht im 3er gibt ...keine Ahnung.Die Puma beinhaltet noch umölen auf 5w40 oder 0w40 und anheben der LL Drehzahl um 150 1/min.
Auf das alles kein Gewähr. Infos habe ich mir auch alle zusammen gegoogelt.
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So Jungs hab einen interessanten tip bekommen...demnach sollen die kuriosen kunststoffteile von einer gebrochenen gleitschiene der steuerkette kommen die dann das ölsieb verstopfen...ich weiss zwar nicht inwiefern das hilft aber es wäre eine Möglichkeit...meiner stinkt auch ab und zu nach Öl aus der Lüftung...egal ob er getreten wurde oder nicht...jedenfalls sind leistungsfördernde Sprints erstmal tabu bis der Fehler behoben ist
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Der ölduft wird von einer undichten Ventil- oder Zylinderkopfdichtung stammen. Von dort tropft es auf den Krümmer und nebelt so in den Innenraum.
Was die Kettenführung angeht zweifle ich, es tritt zumindest bei mir nur auf wenn das Öl warm ist, wodurch es dünner wird. Was eine Verstopfung eher umfließen kann als "dickes" kaltes Öl.
Die Theorie der gesammelten Druckverluste ist gut, nur schwer zu beweisen und unmöglich zu beseitigen (ich stimme ihr voll zu). Ich komme leider nicht umhin feststellen zu müssen dass es hier wohl am sinnvollsten ist auf ein zäheres Öl zu gehen statt tausende Euros in den Motor zu investieren. Da die Schätzchen sowieso eher gehegt als getreten werden sollten und dieser Wahnsinn mit den dünnen Ölen für mich eh nicht nachvollziehbar ist wird dies von mir bevorzugt.
Realistisch ist die Behebung dieses Problems, leider fast ein Wirtschaftlicher Totalschaden.