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  • Das ist ein wirklich wichtiger Punkt: Alpina Motornummer sowie VIN und Produktionsnummer des Spenderfahrzeugs müssen auf jeden Fall bekannt sein und archiviert werden, sonst kommt man z.B. nicht an einen Satz Kolben o.ä. im Bedarfsfall... Hab ich bei meinem B11 Motor im E9 alles penibel dokumentiert für die Zukunft.

    Guter Punkt. Felgen und Aerodynamik-Teile darf ich bestellen, aber den Reifendrucksticker für die Styling II Felgen im Türholm brauche ich eine VIN.


    Die Stückzahlen sind gering und der Großteil von Anfang an in Liebhaberhand. Unmöglich ist es aber nicht (wir hatten hier mal eine silberne Rostbeule diskutiert, die am Ende geschlachtet wurde). B3 3.3 eher als B3S 3.4 - da die S noch seltener und noch begehrter sind.

    Preislich wirst du da nie als Schnäppchen rankommen. 3.3er meine ich für um die 3.5k (Motor, nicht Schlachtfahrzeug) gesehen zu haben, aber auch eher jenseits der 180tkm. Und du musst bedenken: die hatten alle nur Euro 3 mWn.

    Evtl mal im Alpina Forum fragen, auch wenn Alpina schlachten eher verpönt ist :)

    Das ist schade, bei dem schönen Motor. Ich dachte die fallen auch mal einem Unfall zum Opfer, aber bei Euro 3 wäre das sowieso schwierig.

  • Nur mal so zum Nachdenken:

    Von Alpina gibt es 3 Motoren in E36, E39 und E46 (inkl. Roadster). 3,2L in E36 und E39, 3.3 L in E39 und E46, 3.4 L in E46 und Roadster S.

    Der 3.2 L ist der robusteste Motor, der 3.3 L ist die goldene Mitte, aber etwas anfälliger als der 3.2 L (v.a. Ölverbrauch), und der 3.4 L ist technisch am absoluten Limit (extrem dünne Stege zwischen den Zylindern).

    LG

    Thomas