Wechsel die ÖWD lieber^^
das steht als mittelfristige Lösung außer Frage.
Wechsel die ÖWD lieber^^
das steht als mittelfristige Lösung außer Frage.
Wie soll man denn Öl entfetten?
Wär ja wie Wasser trocknen
Wie soll man denn Öl entfetten?
Wär ja wie Wasser trocknen
Nicht das Öl per se, aber die Laufflächen beispielsweise. Seife macht ja auch nichts anderes als mittels zweier verschiedener Bindungsarme das Fett einerseits und das Wasser andererseits zu binden und "abzuführen". Schon mal Terpentin oder (Feuerzeug-) Benzin benutzt, hat den gleichen Effekt.
Das steht nur in den LM Gesundheitshinweisen drin, also ist gilt das wahrscheinlich eher für den Organismus, der empfindlicher darauf reagiert.
Dann gilt das wohl eher für deine Haut...
Die Additive der Ölzusätze sind auch in normalen Motorölen drin, mal mehr, mal weniger.
Wenn man ja angenommen, einen motor mit massiven Ablagerungen hat, so kann man ein guten Öl einfüllen, den Wagen 2000km fahren, und dann das "gute" öl wechseln, weil die ganzen gelößten Ablagerungen die Kapazität des Öls schon erschöpft haben (lösen und Kapseln der Verunreinigungen)
Man kann auch ein billiges öl nehmen und den zusatz mit reinkippen, ebenfalls nach 2000km wieder wechseln. peu-a-peu bekommt man den Motor von Ablagerungen frei.
ich persönlich schwöre da lieber auf einen Systemreiniger, der kurz vor dem ölwechsel ins warmgefahrene öl gegeben wird, dann wird der Motor 15 Min ohne! Belastung laufen gelassen und das öl abgelassen, ggf noch die Ölwanne entfernt und alles ausgewischt.
Danach kann man ein hochwertiges Öl nehmen und beobachten, wie sich das öl verändert und dann ggf nochmal vor dem nächsten Interval wechseln.
Zusätze bringen bei einfacheren Ölen sicherlich mehr als bei hochwertigen Ölen, je nachdem was der Zusatz erreichen soll und was evtl vom Additivpaket schon im normalen Motoröl drin ist.
Geht es um verminderten Reibwiederstand durch PTFE Anteile usw. da kann ein Zusatz helfen, denn so etwas ist selten im Öl in großen Mengen drin. Reinigungs und Schmutzbindungsadditive sind aber mittlerweile in jedem Öl vorhanden, mal mehr, mal weniger.
Stimmt nicht ganz. Mit einem 2000km Intervall wirst du auch mit gutem Öl kaum die ganzen Ablagerungen entfernen. Das kann auch gerne 5-8tkm drin bleiben, es braucht mitunter seine Zeit um zu wirken.
PTFE ist in keine ÖL als Additiv drin. Es gibt eigentlich eine Reihe ganz spezieller Stoffe die als Additive dienen und diese sind dann auch in den Ölen drin.
Mein Post vorher bezieht sich auch eher auf akute Probleme, die dann auch mit guten Öl indem Additive drin sind nicht gelöst werden können. Da braucht es eben spezifisch eine hohe Menge der gebrauchten Stoffe. Beim Thema Dichtungen z.b sind die meisten Öle wenn überhaupt Dichtungsneutral ausgelegt, manche lassen die Dichtungen eher mit der Zeit schrumpfen. Hat man jetzt ein Elastomer-Dichtungsproblem wird das beste Öl dort auch nichts gegen helfen. Da kommt dann so manches sinnvolles Additiv ins Spiel, wobei die sich auch von Hersteller zu Hersteller unterscheiden. Manche sind einfach nur verdicker damit nichts mehr rausquellt, manche regenerieren effektiv Dichtungen in einem gewissen Maße.
Alles anzeigenDie Additive der Ölzusätze sind auch in normalen Motorölen drin, mal mehr, mal weniger.
Wenn man ja angenommen, einen motor mit massiven Ablagerungen hat, so kann man ein guten Öl einfüllen, den Wagen 2000km fahren, und dann das "gute" öl wechseln, weil die ganzen gelößten Ablagerungen die Kapazität des Öls schon erschöpft haben (lösen und Kapseln der Verunreinigungen)
Man kann auch ein billiges öl nehmen und den zusatz mit reinkippen, ebenfalls nach 2000km wieder wechseln. peu-a-peu bekommt man den Motor von Ablagerungen frei.
ich persönlich schwöre da lieber auf einen Systemreiniger, der kurz vor dem ölwechsel ins warmgefahrene öl gegeben wird, dann wird der Motor 15 Min ohne! Belastung laufen gelassen und das öl abgelassen, ggf noch die Ölwanne entfernt und alles ausgewischt.
Danach kann man ein hochwertiges Öl nehmen und beobachten, wie sich das öl verändert und dann ggf nochmal vor dem nächsten Interval wechseln.
Zusätze bringen bei einfacheren Ölen sicherlich mehr als bei hochwertigen Ölen, je nachdem was der Zusatz erreichen soll und was evtl vom Additivpaket schon im normalen Motoröl drin ist.
Geht es um verminderten Reibwiederstand durch PTFE Anteile usw. da kann ein Zusatz helfen, denn so etwas ist selten im Öl in großen Mengen drin. Reinigungs und Schmutzbindungsadditive sind aber mittlerweile in jedem Öl vorhanden, mal mehr, mal weniger.
So mach ich es auch. Bei jedem olwechsel mach ich motorspülung rein.
Nur geringer dosiert als empfohlen.
Und jede 15.000km olwechsel.
Die Folge : selbst beim Diesel dauert es mehrere Wochen , bis das Öl am Peilstab wieder rabenschwarz ist.
Den Ölverlust-Stopp werde ich mal ausprobieren und schauen.
Ansonsten, über so eine Motorspülung hatte ich auch nachgedacht gehabt. Aber bei alten Dichtungen macht das wahrscheinlich mehr kaputt als es nützt.
Bei euch wird dieser Aspekt wurscht sein, da eh gleich ausgewechselt wird, sobald ein Tropfen fällt - was ich ökologisch gesehen durchaus vorbildlich finde
Den Ölverlust-Stopp werde ich mal ausprobieren und schauen, was es quantitativ und zeitlich gesehen bringt. Werde dann hier berichten
Ansonsten, über so eine Motorspülung hatte ich auch nachgedacht gehabt. Aber bei alten Dichtungen macht das wahrscheinlich mehr kaputt als es nützt.
Bei euch wird dieser Aspekt wurscht sein, da eh gleich ausgewechselt wird, sobald ein Tropfen fällt - was ich ökologisch gesehen durchaus vorbildlich finde
Das ist korrekt.
Ich raste bei der kleinsten Undichtigkeit aus
Wenn eine Verunreinigung deine undichten Dichtungen nur noch abdichtet, dann sehe ich keinen Grund, warum man die Dichtung nicht wechseln sollte.
Der Systemreiniger oder so sorgt ja nur dafür, dass dir diese Problemstelle bewußt wird.
Eine funktionierende gute Dichtung geht durch solche Zusätze nicht kaputt.
Eine Defekte Dichtung würde ich immer tauschen wollen, allein, weil daraus resultierende Probleme nervig und suchintensiv werden können. Eine Dichtung ist mit das günstigste Bauteil, um Problemen aus dem Weg zu gehen.